"Hannibal" entwickelt sich für mich immer mehr zu einem Favouriten. In den ersten Folgen war ich noch im Zwiespalt, ob ich nicht "American Horror Story" den Vorzug geben sollte, aber zunehmend bin ich froh, daß "Hannibal" das Rennen gewonnen hat.
Die wunderbar subtilen, tiefgründigen, abgründigen Beziehungen der Hauptcharaktere lassen mich die eher flache Bearbeitung des "Monster of the week" locker verschmerzen. Da ich gut zwischen Realität und Fiktion trenne, ist auch der Gruselfaktor angesichts von Leichentotem oder Fleischengeln usw. erträglich.
Mir läuft es eher eiskalt den Rücken herunter, wenn Hannibal mit Tobias speist oder mit seiner Therapeutin über seine Obsessionen spricht. Oder wenn Will mit dem Blick eines getretenen Hündchens ausgerechnet bei Hannibal Stabilität sucht. Großartig gestern die Dreiecksbeziehung Hannibal-Abigail-Will. Wenn Jack Crawford wüßte!!
Ich werde mir die Aufnahme heute noch mal anschauen, um die Dialoge und noch mehr das Verschwiegene besser genießen zu können.
Die wunderbar subtilen, tiefgründigen, abgründigen Beziehungen der Hauptcharaktere lassen mich die eher flache Bearbeitung des "Monster of the week" locker verschmerzen. Da ich gut zwischen Realität und Fiktion trenne, ist auch der Gruselfaktor angesichts von Leichentotem oder Fleischengeln usw. erträglich.
Mir läuft es eher eiskalt den Rücken herunter, wenn Hannibal mit Tobias speist oder mit seiner Therapeutin über seine Obsessionen spricht. Oder wenn Will mit dem Blick eines getretenen Hündchens ausgerechnet bei Hannibal Stabilität sucht. Großartig gestern die Dreiecksbeziehung Hannibal-Abigail-Will. Wenn Jack Crawford wüßte!!
Ich werde mir die Aufnahme heute noch mal anschauen, um die Dialoge und noch mehr das Verschwiegene besser genießen zu können.
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