Gerade durch das Finale bei DS:9 wieder auf diese Thematik aufmerksam geworden.
Dort nimmt man sich gute 25-30 Minuten um die Serie zu einem würdigen Ende zu bringen. Die Haupthandlung(en) wird/werden abgeschlossen, man erfährt eigentlich bei jedem Charakter, was er nun tun wird.
Das krasse Gegenbeispiel: Voyager! Das Schiff kommt heim, 1-2 Sätze, Serie zu Ende. Wer hätte nicht gerne kurz erfahren was die einzelnen Personen nun tun werden, wie die Rückkehr gefeiert wurde usw. usf.
Natürlich gibt es Serien wie SG:A, die eingestampft wurden und man keinen Spielraum für sowas hatte.
Warum nimmt man sich aber selten die Zeit um eine Serie richtig zu Ende zu bringen. Bei all den ganzen Staffeln könnte man doch locker eine Episode opfern um ein wenig Nachspiel zu betreiben?!
Scrubs fällt mir gerade noch ein hat es am Ende ganz gut gemacht, immerhin ein paar Minuten mit Blick in die Zukunft.
Dort nimmt man sich gute 25-30 Minuten um die Serie zu einem würdigen Ende zu bringen. Die Haupthandlung(en) wird/werden abgeschlossen, man erfährt eigentlich bei jedem Charakter, was er nun tun wird.
Das krasse Gegenbeispiel: Voyager! Das Schiff kommt heim, 1-2 Sätze, Serie zu Ende. Wer hätte nicht gerne kurz erfahren was die einzelnen Personen nun tun werden, wie die Rückkehr gefeiert wurde usw. usf.
Natürlich gibt es Serien wie SG:A, die eingestampft wurden und man keinen Spielraum für sowas hatte.
Warum nimmt man sich aber selten die Zeit um eine Serie richtig zu Ende zu bringen. Bei all den ganzen Staffeln könnte man doch locker eine Episode opfern um ein wenig Nachspiel zu betreiben?!
Scrubs fällt mir gerade noch ein hat es am Ende ganz gut gemacht, immerhin ein paar Minuten mit Blick in die Zukunft.
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