Na wenigstens einer kehrt mal wieder zum Grundthema zurück. Wurde die Diskussion über nBSG und den Sinn und Unsinn dessen Handlung hier im Forum nicht schon genug breit getreten? Das Ding hat hier sogar sein eigenes Unterforum, in das ihr die neu aufgeflammte Diskussion auch gern wieder zurück bringen könnt.
Mir ist schon klar, dass sich die Diskussion letztlich darum dreht ob nBSG nun ein gutes Ende hat oder nicht, und es somit auch grob zum Thema passt. Dennoch muss das hier - in diesem Thread - imho dennoch nicht dermaßen breit getreten werden. Denn der Thread dreht sich eben um alle (guten) Serien, nicht um nBSG allein (ob gut oder nicht).
Zum Thema: Viele Serien haben leider ein nicht befriedigendes Ende. Am schlimmsten sind die, welche einfach ohne jegliche Auflösung abgesetzt wurden, und davon gibt es ja leider eine ganze Menge (Anzahl fast täglich wachsend möchte man meinen). Nur weil sie abgesetzt werden heißt es aber nicht, dass die Serien (bzw. zumindest einige davon) nicht eigentlich gut gewesen wären. Und da ist es dann eben besonders schade.
Dann gibt es da noch die wirklich langjährigen Serien. Meist sind diese ja noch eher Episodenbasiert, und weniger auf eine Durchgehende Handlung. Da ist es dann leichter irgendwann einfach aufzuhören ohne jetzt wirklich das alles erklärende Mega-Ende zu präsentieren. Meist werden diese Serien mit der Zeit aber ohnehin immer schwächer und uninteressanter, da "alles schon x mal behandelt wurde" oder sich die Serie mit der Zeit in andere Richtungen entwickelt, die einem dann nicht mehr so zusagen. Stargate SG1 und auch ein wenig Supernatural sind da für mich so Beispiele, und es gibt etliche mehr. Das sehe ich dann auch als "schlechtes Ende" an (wobei letztere Serie ja noch läuft, also ist das dort natürlich nur eine Tendenz).
Dann gibt es noch Serien, die zwar halbwegs geplant erscheinen und durchgezogen werden, einem das Ende dann aber gar nicht gefällt. nBSG passt hier zwar nur halb hinein (durchgeplant war die nicht gerade), aber so halbwegs. Viele mögen ja auch das Ende (bzw. allgemein die letzte Staffel) von B5 nicht mehr, das wäre ganz klar so ein Fall. Und auch Lost mag für viele in dieser Kategorie sein.
Das ist natürlich aber alles nur subjektives Empfinden. Viele mögen auch das Ende von nBSG oder Lost, viele fanden die letzten Staffeln von SG1 fast (oder tatsächlich) besser als das, was davor kam. Somit bedeutet "schlechtes Ende" natürlich auch meist eher "Ende, das mir persönlich nicht gefiel". Selbst Absetzungen kann man je nach Geschmack bewerten, z.B. fand ich das Ende von Space 2063 trotz bzw. gerade wegen seiner Offenheit und dem Cliffhanger-Charakter eigentlich sehr gut und passend.
Manche Menschen wollen halt immer alles bis ins Letzte erklärt haben, manche machen sich lieber ihre eigenen Gedanken. Ein einhelliges "das war schlecht" von allen Zuschauern gibt es da eher selten. Abgesehen von einigen wirklich ekligen Zwischendrin-Absetzungen. Und umgekehrt kann man für jede der obigen Kategorien auch etliche positive Beispiele anführen.
Mir ist schon klar, dass sich die Diskussion letztlich darum dreht ob nBSG nun ein gutes Ende hat oder nicht, und es somit auch grob zum Thema passt. Dennoch muss das hier - in diesem Thread - imho dennoch nicht dermaßen breit getreten werden. Denn der Thread dreht sich eben um alle (guten) Serien, nicht um nBSG allein (ob gut oder nicht).
Zum Thema: Viele Serien haben leider ein nicht befriedigendes Ende. Am schlimmsten sind die, welche einfach ohne jegliche Auflösung abgesetzt wurden, und davon gibt es ja leider eine ganze Menge (Anzahl fast täglich wachsend möchte man meinen). Nur weil sie abgesetzt werden heißt es aber nicht, dass die Serien (bzw. zumindest einige davon) nicht eigentlich gut gewesen wären. Und da ist es dann eben besonders schade.
Dann gibt es da noch die wirklich langjährigen Serien. Meist sind diese ja noch eher Episodenbasiert, und weniger auf eine Durchgehende Handlung. Da ist es dann leichter irgendwann einfach aufzuhören ohne jetzt wirklich das alles erklärende Mega-Ende zu präsentieren. Meist werden diese Serien mit der Zeit aber ohnehin immer schwächer und uninteressanter, da "alles schon x mal behandelt wurde" oder sich die Serie mit der Zeit in andere Richtungen entwickelt, die einem dann nicht mehr so zusagen. Stargate SG1 und auch ein wenig Supernatural sind da für mich so Beispiele, und es gibt etliche mehr. Das sehe ich dann auch als "schlechtes Ende" an (wobei letztere Serie ja noch läuft, also ist das dort natürlich nur eine Tendenz).
Dann gibt es noch Serien, die zwar halbwegs geplant erscheinen und durchgezogen werden, einem das Ende dann aber gar nicht gefällt. nBSG passt hier zwar nur halb hinein (durchgeplant war die nicht gerade), aber so halbwegs. Viele mögen ja auch das Ende (bzw. allgemein die letzte Staffel) von B5 nicht mehr, das wäre ganz klar so ein Fall. Und auch Lost mag für viele in dieser Kategorie sein.
Das ist natürlich aber alles nur subjektives Empfinden. Viele mögen auch das Ende von nBSG oder Lost, viele fanden die letzten Staffeln von SG1 fast (oder tatsächlich) besser als das, was davor kam. Somit bedeutet "schlechtes Ende" natürlich auch meist eher "Ende, das mir persönlich nicht gefiel". Selbst Absetzungen kann man je nach Geschmack bewerten, z.B. fand ich das Ende von Space 2063 trotz bzw. gerade wegen seiner Offenheit und dem Cliffhanger-Charakter eigentlich sehr gut und passend.
Manche Menschen wollen halt immer alles bis ins Letzte erklärt haben, manche machen sich lieber ihre eigenen Gedanken. Ein einhelliges "das war schlecht" von allen Zuschauern gibt es da eher selten. Abgesehen von einigen wirklich ekligen Zwischendrin-Absetzungen. Und umgekehrt kann man für jede der obigen Kategorien auch etliche positive Beispiele anführen.
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