Elementary (CBS's Sherlock)

[Ductos]

Sat.1 bringt die Serie schon diesen Januar nach Deutschland.

Auftakt ist am 10.Januar um 21:15 Uhr.

DWDL.de - "Elementary": Sat.1 zeigt Sherlock-Holmes-Serie

[ArwenEvenstar]

Ich habe die ersten 4 Folgen gesehen. Wenn man vergisst, dass das Holmes und Watson sein sollen, ist die Serie gar nicht mal soooooooo schlecht.
Die Stories sind so lala und schauspielerisch hat man auch schon Schlimmeres im TV gesehen. Halt so eine 08/15-Krimiserie mit einer durchgeknallten Hauptfigur.
Ich habe zumindest noch nicht entsetzt die Hände vorm Kopf zusammengeschlagen wegen der Qualität der Serie. Wenn man nix Besseres zu tun hat und die Namen Holmes und Watson durch John und Jane Doe ersetzt, geht es.

Zu den Filmen mit Downey jr. und Law und zur BBC-Serie ist Elementary allerdings weit abgeschlagen...

[Kid]

Ich habe die ersten 4 Folgen gesehen. Wenn man vergisst, dass das Holmes und Watson sein sollen, ist die Serie gar nicht mal soooooooo schlecht.

Man braucht es garnicht aktiv vergessen.

Der Typ hat null Ähnlichkeit mit Sherlock Holmes, viel zu oft rät er einfach drauf los statt wirkliche Deduktion anzuwenden.
Und Ms. Watson ist auch mehr mit sich selbst beschäftigt als mit anderem.

[Slowking]

Ich find die Serie mittlerweile ziemlich gut. Bis ungefähr Folge 5 war das ganze sehr miserabel, aber danach hat es sich rapide verbessert.
Vor allem Holmes und Watson verhalten sich mehr wie ihre Vorlagen und entwickeln eine sehr gute Chemie, die glaubhaft ist.

In der neuesten Folge: "Casterly Rock Security" Man muss nerd-referenzen einfach lieben.

[Rommie's Greatest Fan]

Die Serie wird ja jetzt am Donnerstag vor Unforgettable laufen, welche ich sehr gerne schaue. Somit werde ich sicherlich auch einmal einen Blick riskieren, sicherlich auch ein klein wenig wegen Lucy Liu.

[Ductos]

Heute die erste Folge gesehen und ich denke nicht, dass ich weiter dran bleiben werde.

Es ist der typische 0815-Krimi mit leicht verrücktem Ermittler und am Ende der Folge hatte ich fast schon wieder vergessen, dass es hier um Sherlock Holmes gehen soll. Dafür liefert die erste Folge viel zu wenige Parallelen. Dazu der Mordfall mit viel zu wenigen Verdächtigen, schlecht durchdachten Wendungen und allgemein blassen Fakten.
Vielleicht noch die kommende Folge, aber ich gebe der Serie keine große Zukunft. Da schau ich mir lieber noch mal Eine Studie in Pink an.

[Rommie's Greatest Fan]

Die erste Folge (Ein aussichtsloser Fall) war jetzt zwar nichts besonderes, jedoch ganz unterhaltsam anzuschauen. Es war interessant einmal einen weiblichen Dr. Watson zu sehen. Sherlock Holmes kam fast ein wenig zu überdreht rüber, jedoch seine gute Beobachtungsgabe bzw. raschen und zutreffenden Schlußfolgerungen kamen überzeugend rüber.
Ich werde sicherlich an der Serie dranbleiben und mal schauen wie sich diese weiterentwickelt.

[Marschall Q]

Ich habe die Folge auch gesehen, mein Fazit: Nett, aber nicht überragend.
Die Idee eines modernen Holmes hatte ja schon die BBC; an "Sherlock" kommt diese Serie nicht heran, alleine von der Konzeption, der Charaktere und Figurenkonstelation her.
Irgendwie habe ich auch Jonny Lee Miller den Holmes nicht wirklich abgenomen. Trotz seiner deduktiven Beobachtungsgabe und Eigenschaften des literarischen Holmes kam es nur Ansatzweise rüber, dass dieser der Sherlock Holmes sein soll. Cumberbath hat das einfach viel besser gemacht.
Lucy Liu als Watson passt irgendwie nicht, was aber nicht daran liegt, dass Watson hier eine Frau ist. Auch gefiel mir die Art des Kennenlernen nicht vollkommen, obwohl es durchaus ein interessanter Ansatz ist.
Im großen und ganzen ist diese Serie wie gesagt nett und durchaus schaubar und ich werde vermutlich dranbleiben, aber ein Sherlock Holmes im Sinne Doyles liegt hier mMn nicht im vollen Maße vor, es ist einfach eine Ermittlerserie. Vielleicht wird es noch besser und zeigt mehr vom "echten" Holmes, so wie ich ihn verstanden habe.

[HanSolo]

Hab der Serie nun auch ne Chance gegeben und mir die ersten beiden Folgen angesehen. Mein Fazit: Nicht so schlecht wie erwartet, aber keine SH-Verfilmung (da weist "Dr. House" mehr Paralellen zu den Doyle-Geschichten auf). Werd vermutlich ab und zu weiter reinzappen, aber das war's schon. Aktuell gibt es mit "Sherlock" und "The Mentalist" zwei klar bessere Krimiserien.

[Souvreign]

Ich habe mir die erste Folge aufgenommen und eben schauen können. Insgesamt scheint es eine solide Krimiserie zu werden. Allerdings sind die Anleihen an die klassischen Sherlock Holmes Figuren doch sehr bemüht. Würden die Hauptfiguren nicht Homes und Watson heißen könnte das ganze auch als einen Monk-Mentalist 2.0 verkaufen. Also eben eine weitere der mittlerweile sehr zahlreichen US-Krimiserien mit einem exzentrischen Berater/Ermittler bei der Polizei. Die Idee, die klassischen Holmes Geschichten in die moderne zu übertragen hat da die britsche "Sherlock"-Filmserie deutlich besser gelöst - auch wenn ich zugeben muss, dass man sich dort vielleicht schon etwas zu sklavisch an die literarischen Vorgaben hält. Aber wie erwähnt, würde man in Elementary die Hauptcharaktere umbenennen bliebe an Holmes-Anspielungen wenig übrig.

Was ich vielleicht als Anregung für neuere Homes Geschichten herausstellen möchte ist die intelligente Dr. Joan Watson, die es sogar schafft, Holmes Gedankenwelt zu verstehen und ähnlich gut analysieren kann wie er selbst.

Nun, die erste Folge war nicht unspannend, nur würde ich jetzt nicht regelmäßig in die Serie einschalten.

[Lord Yu]

Ich fand die erste Folge nicht sonderlich gut gelungen, bis auf die Namen erinnert eigentlich nichts an Sherlock Holmes, was jetzt nicht sonderlich schlimm wäre, wenn der Rest passen würde - macht er aber nicht.
Das fängt schon bei Charakteren an. An Joan Watson gefällt mir recht gut, dass sie Holmes doch recht gut durchschauen kann, dass wars dann aber auch schon wieder. Holmes selbst gefällt mir im Grunde gar nicht, die Schauspielerische Leistung finde ich nicht allzu gut, der ganze Charakter wirkt unglaubwürdig.
Womit wir bei Sherlocks Kombinierungsgabe sind: Einige davon sind recht gut gelungen, aber andere wiederrum sind einfach nur selten dämlich.

Alles in allem eine wie erwartet nicht sehr gut umgesetzte Ami-Version Sherlocks, die einige nette Ansätze hat, insgesammt aber enttäuscht und Sherlock definitiv nicht das Wasser reichen kann.
Bleibt nur zu hoffen, dass die nächsten Folgen besser werden.

[Slowking]

Wie gesagt, das ganze wird ab ungefähr Folge 5 gut. Also entweder durch die ersten 4 irgendwie durch kommen oder einfach auslassen.

[Palfrey]

In der zweiten Folge habe ich schon ein paar Anspielungen auf Doyle erkannt. Ist aber auch echt eine Gradwanderung für die "Macher" , wenn ihnen BBC tatsächlich derartig im Nacken sitzt.
Im Moment habe ich noch kein Feuer gefangen, obwohl ich durchaus ein Fan von The Mentalist und Co bin. Aber auch wenn ich bei "Sherlock" dafür nur 10 Minuten gebraucht habe, bin ich offen für eine neue Serie... Ich werde also die ersten vier Folgen aussitzen und dann mal schauen, ob mich das Fieber packt ;-)

[Rommie's Greatest Fan]

Die zweite Folge Während du schliefst war im Großen und Ganzen unterhaltsam. Recht witzig fand ich die Szene beim ersten Süchtigen-Treffen.
Der Kriminalfall wurde auch recht spannend umgesetzt, jedoch war die Szene am Ende im Krankenhaus leider ein klein wenig zu sehr vorhersehbar. Gut gefallen hat mir auch die Szene am Ende auf dem Polizeirevier, wo Sherlock der "Schwester mit dem großen Herz" den Hinweis gab, das sie eventuell das nächste Opfer geworden wäre.

[Bethany Rhade]

Das mit der Sache beim Suchttreffen war aber auch das einzig interessante. Ansonsten bleib ich dabei. Vom Hocker reißen tut es mich nicht. Bisher weiter nur Filler bis zum Dschungelcamp.