Für die Folge hatte ich am Ende nur ein Wort im Kopf: Hamfisted. Sie war derart vollgestopft mit Plot, dass es regelrecht oben heraus quoll. Und am allerschlimmsten war die Szene am Ende mit dem Kellner, wo Castle eine Frage nach der anderen abklappert und der...gibt ihm einfach die Antworten und regiert dabei so, als würde er ein Formular ausfüllen.
Dann ist Esposito schon wieder zurückgefallen in alte "Ich traue Castle selbst nach 7 Jahren als Freund nicht"-Zeiten, was schon zu Beginn der Staffel total unglaubwürdig war. Er kommt definitiv schlechter in dieser Staffel weg als Ryan.
Am Ende sind alle Fragen beantwortet, aber auf eine derart dilettantische Art und Weise, dass ich das Gefühl hatte schlechte Fanfiction gerade als komplette Folge gesehen zu haben.
Na ok, eine Frage blieb offen: Wieso 2 Monate? Aber ich hab da eine Ahnung. Da das CIA in dieser Realität wohl Erinnerungen austauschen kann, sehe ich folgenden Twist kommen:
Derrick Storm ist kein von Castle erfundener Romancharakter, sondern Castle hat seine Romane basierend auf Erinnerungsbruchstücken geschrieben, die er selbst als Geheimagent "Storm" für die CIA gesammelt hat. Daher auch der Name: Derrick Storm = The Rick Storm.
Es wäre jedenfalls dumm genug, dass ich es den Autoren zutrauen würde.
Aber doch gibt es eine Sache die mir gefiel: Beckett lernt in den letzten Folgen immer wieder für ihr Examen zum Captain. Es ist sehr subtil gemacht und immer nur aus dem Augenwinkel auffallend, aber das nenne ich mal einen schönen Fingerzeig für das Finale.
Dann ist Esposito schon wieder zurückgefallen in alte "Ich traue Castle selbst nach 7 Jahren als Freund nicht"-Zeiten, was schon zu Beginn der Staffel total unglaubwürdig war. Er kommt definitiv schlechter in dieser Staffel weg als Ryan.
Am Ende sind alle Fragen beantwortet, aber auf eine derart dilettantische Art und Weise, dass ich das Gefühl hatte schlechte Fanfiction gerade als komplette Folge gesehen zu haben.
Na ok, eine Frage blieb offen: Wieso 2 Monate? Aber ich hab da eine Ahnung. Da das CIA in dieser Realität wohl Erinnerungen austauschen kann, sehe ich folgenden Twist kommen:
Derrick Storm ist kein von Castle erfundener Romancharakter, sondern Castle hat seine Romane basierend auf Erinnerungsbruchstücken geschrieben, die er selbst als Geheimagent "Storm" für die CIA gesammelt hat. Daher auch der Name: Derrick Storm = The Rick Storm.
Es wäre jedenfalls dumm genug, dass ich es den Autoren zutrauen würde.
Aber doch gibt es eine Sache die mir gefiel: Beckett lernt in den letzten Folgen immer wieder für ihr Examen zum Captain. Es ist sehr subtil gemacht und immer nur aus dem Augenwinkel auffallend, aber das nenne ich mal einen schönen Fingerzeig für das Finale.
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