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Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
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Als mittlerweile stolzer Besitzer der (mit 17 Euro realtiv billigen) DVD-Box hab ich nun auch die Original-Fassung von "A Study in Pink" gesehen. Ist zwar nicht schlecht, aber die längere gefällt mir doch eindeutig besser: So fehlen hier noch die ganzen kreativen Einstellungen mit den sms-Texten usw. bei den Ermittlungen. Auch steigt Holmes nicht freiwillig zum Schurken ins Taxi (was der Szenarie die Coolness und Holmes vieles an Charakter nimmt). Und es fehlt die falsche Moriaty-Fährte mit Holmes Bruder. Einziger Pluspunkt, dass man nicht so ein Getös um den Taxi-Fahrer macht. Dass Holmes mit der Final-Fassung nicht gleich dahinterkommt, wer der "Jäger" ist, passt nicht ganz so seiner sonstigen Findigkeit.
Und weil es so schön ist, produziert nun CBS auch seinen eigenen modernen Sherlock: interstitial .
Wann kommt Hollywood endlich aus der Krise und man hört auf sich ständig gegenseitig frech zu kopieren bzw. tausende Sequels und Prequels sowie Reboots zu drehen????????
Nachdem Staffel 1 zwar eine enorme Qualität aber auch nur 3 (4 wenn man man den inoffiziellen Pilotfilm mitzählt)Folgen beinhaltet, hatte ich etwas Angst, dass Staffel 2 diesen Level nicht zu halten vermag. Gott sei Dank wurde ich aber eines besseren belehrt. Gerade Folge 1 davon gesehen (VORSICHT SPOILER):
Wie bereits in Staffel 1 schaffte man es perfekt den Stil der alten Holmes-Abenteuer in die Moderne zu transferieren. Dazu kommen viele versteckte Anspielungen und eine Handlung, die sich im Großen und Ganzen an "Skandal in Böhmen" orientierte. Vor allem die Chemie zwischen Holmes und Irene Adler passte perfekt (noch besser als beim Kinofilm). Nach der kleinen Moriati-Enttäuschung hat hier die Casting-Abteilung wieder alles richtig gemacht.
Einziger kleiner Minuspunkt: Der Cliffhanger wurde mit dem Anruf schon VERDAMMT einfach gelöst. Hier wäre es wohl besser gewesen gar keinen einzubauen (haben die beiden Folgen sowieso nur sehr wenig von der Handlung miteinander gemeinsam).
Insgesamt wieder ein toller wendungsreicher Fall. Freu mich schon auf den Hund von Baskerville nächste Woche:
Ich bin endlich auch dazu gekommen, die neue Folge zu gucken (also die Auftaktfolge von Staffel 2, nicht den Hund von Baskerville^^).
Großartig! Teilweise hatte ich zwar Probleme dem Ganzen zu folgen (woher hatte Holmes die Kombination für den Safe von Adler??), aber wie am Ende alles zusammenkommt, war großartig.
Dazu wieder eine tolle Prise Humor (Watson: Shouldn't we call the police? Holmes: Of course! (schießt 4, 5 Mal in die Luft) They're on their way! ) und Watson muss wiedermal erklären, dass er nicht schwul ist.
Ganz große Klasse, das macht Lust auf mehr.
Auch 5** ** *
(den einen Stern Abzug gebe ich auch für die recht unspektakuläre Auflösung des Cliffhangers)
"At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice
Die Kombination hat Holmes direkt von Adler Die Zahlen sind ihre Körpermaße und da sie sich ihm nackt gezeigt hat, hat sie ihm die Kombination praktisch verraten *lol*
Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
"Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."
Ja, das wurde ja gesagt...aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass nichtmal Sherlock das so genau abschätzen kann?! ^^ Das ist für mich nicht so ganz plausibel gewesen (oder steh ich grade aufm Schlauch?? )
"At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice
Hmm, "The Hounds of Baskerville" hat mich irgendwie enttäuscht. Ich kann nicht mal sagen, was genau es eigentlich war, aber irgendwas fehlte.
Schade, Cumberbatch hat sein imo beste Leistung bisher geliefert. Vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass ich unheimlich müde beim Gucken war (Vollmond -.- ), aber am Ende war ich dann sogar froh, dass es vorbei war.
Ich werde diese Folge aber auf jeden Fall noch mal gucken und vielleicht ergibt sich dann ein anderes Bild. Aber gegenüber A Scandal in Belgravia war diese Folge schwächer...
Erstmal noch keine Wertung, da ich wie gesagt die Folge nochmal sehen möchte, bevor ich mich entscheide.
"At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice
Aber Sherlock hat doch die Maße genau abgeschätzt... oder mir ist nicht so ganz klar, worauf Du hinaus möchtest ^^
Ja, Hounds of Baskervielle war auch so gar nicht mein Geschmack, liegt aber daran, dass ich mit Horror und so nem Kram gar nichts anfangen kann, stellenweise fand ich es doch recht öde. Charaktere waren wieder super und Du hast Recht, dass Cumerbatch ne Super Leistung geliefert hat (und hübsch, dass sich John nicht mal mehr wirklich wehrt, wenn sie für ein Paar gehalten werden *g*), aber insgesamt war das absolut nicht mein Fall. Aber schön gefilmt war es auf jeden Fall!
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"Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."
Das Beste an der Folge war eindeutig, dass John viel zu tun hatte, und Lestrades kleiner Auftritt.
Irgendwie hat es dieser Folge an Humor gefehlt. Klar, wie sie sich da mit Mycrofts Pass in den Komplex einschleichen war super, aber die letzte Folge war einfach spritziger. Diese war etwas düsterer und auf Gruselstimmung getrimmt, und das steht der Serie IMO nicht so ganz.
Schlecht fand ich die Folge jetzt nicht, aber ein bisschen wirr und SPOILERder Zombie-Hund sah etwas zu sehr nach aus einem Computerspiel herauskopiert aus. *g*
Los, Zauberpony! "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."
Nach den eher schwachen Kriitken hier, waren meine Erwartungen nicht ganz so groß wie bei "Scandal in Belgravia". Noch dazu, weil "The Hound of Baskervilles" zu meinen Lieblings-Holmes-Abenteuern gehört und bereits mit Basil Rathbone (zusammen mit "Die Abenteuer des Sherlock Holmes" der IMO einzig gute Holmes Film mit ihm, die anderen Abenteuer im WK2 fand ich nicht so gelungen und zu weit vom Original entfernt) sehr gut verfilmt wurde.
Doch ich muss sagen, ich bin positiv überrascht. Wie gewohnt wurde die Orginal-Geschichte sehr gut in die Gegenwart verlegt ohne, ohne dass man ihr zu viel vom Wiedererkennungswert genommen hätte. So fand ich es gelungen, dass sogar die Morse-Zeichen übernommen (und noch dazu saukomisch aufgelöst wurden).
Wer denn nun der eigentliche Schurke ist, hat etwas überrascht (das mit dem Nebel jetzt weniger). Auch, dass SPOILER Holmes selbst es war, der Watson im Labor "den Hund aufgehetzt hat (ne superspannende Szene), war ziemlich heftig.
Alles in allem bin ich begeistert. Einzige Minuspunkte, die Miniority-Report-Szene hätte nicht sein müssen und die letzte Szene mit Mycroft und Moriaty soll zwar aufs Finale hinleiten (schade, dass es schon bald wieder vorbei ist, so ne Sherlock-Staffel ist einfach zu kurz ), hängt aber ziemlich in der Luft.
5,5 Sterne (Höchstpunktezahl will ich nicht geben, weil man doch nicht ganz an die Qualitäten von "A Study in Pink" rankam, die zweitbeste Folge ist es aber meiner Meinung nach)!
Auf HanSolos Empfehlung hin habe ich mir kürzlich die Staffel-1-Box geholt und bedanke mich an dieser Stelle für die Empfehlung. Ich war zuerst ja skeptisch wegen des Gegenwartssetings, aber es hat wirklich gut funktioniert. Cumberbatch und Freeman harmonieren auch wirklich toll. Stehen eigentlich dem Duo Downey Jr. und Law in ihren Dialogen nicht viel nach.
Besonders gut gefiel mir die erste Folge "A Study in Pink", wo beide Hauptcharaktere ideal eingeführt wurden und vor allem Holmes Obsession im Gespräch mit dem Taxifahrer toll herausgearbeitet wird. Eine deutliche Verbesserung gegenüber dem ursprünglichen Pilotfilm, wo Holmes unter Drogen gesetzt wird, um ins Taxi zu steigen. Überhaupt sehr löblich, dass man den ersten Teil völlig neu gedreht hat, anstatt einfach neue Szenen dazu zu drehen, um auf 90 Minuten zu kommen. Im direkten Vergleich sieht man dem ursprünglichen Piloten schon eher TV-Ästhetik an, während die 90-Minuten-Fassungen deutlich aufwändiger rüberkommen.
Zur Bewertung von Staffel 1: "A Study in Pink" kann ich getrost die Höchstnote geben, 6 Sterne. "The Blind Banker" kommt leider etwas konventioneller daher, 4 Sterne. Dass im Staffelfinale "Das große Spiel" Moriarty bereits enthüllt wird, hat mich schon überrascht und auf die Cliffhangerauflösung bin ich auch schon gespannt. 5 Sterne.
Schade, dass die Staffeln so kurz sind und der Abstand zwischen den ersten beiden Staffeln auch so groß ist. (Wird sich durch die Hollywood-Engagements von Cumbetbatch und Freeman wohl auch nicht in absehbarer Zeit verbessern.) Denn "Sherlock" ist endlich mal eine Krimiserie, die mich von der Art her stark an "Monk" erinnert. Im Grunde die einzige Krimiserie bislang, die mir ausgezeichnet gefallen hat (das allgegenwärtige CSI und ähnliches spricht mich gar nicht an). Ich finde die beiden Serie schon sehr ähnlich, sind doch beide "Consulting Dectives" (von wegen der einzige ) recht exzentrische Ermittler, die durch ungewöhnliche Kombinationsgabe auftrumpfen, während sie mit dem "normalen" Leben so ihre Schwierigkeiten haben und sich auf ihre Assistenten verlassen müssen.
Auf HanSolos Empfehlung hin habe ich mir kürzlich die Staffel-1-Box geholt und bedanke mich an dieser Stelle für die Empfehlung. Ich war zuerst ja skeptisch wegen des Gegenwartssetings, aber es hat wirklich gut funktioniert. Cumberbatch und Freeman harmonieren auch wirklich toll. Stehen eigentlich dem Duo Downey Jr. und Law in ihren Dialogen nicht viel nach.
Bitte, bitte .
Bei den beiden neuen Filmen und den beiden BBC-Serien (sowohl die im viktorianischen England aus den 80ern mit Jeremy Brett als auch die moderne) hat man die Doyle Charaktere einfach am besten getroffen. Wobei meine persönlichen Favoriten eben das Duo Cumberbatch und Freeman sind (zuvor waren es auch RDJ und Law).
Hoffe, dass es noch ne dritte Staffel gibt.
@Monk-Vergleich
Habe von "Monk" jetzt nicht sooo viele Folgen gesehen (glaub nur ein oder zwei). Auf alle Fälle gibt es auch gravierende Ähnlichkeiten zu "Dr. House" (die Serie basiert ja auf "Sherlock Holmes") und "The Mentalist".
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