Hmm, ich weiß nicht wie ich die finden soll...
Eniges gefiel mir gut, wie z.B. die teilweise wörtlichen Zitate aus "Eine Studie in Scharlachrot" sowie anderen Holmes - Geschichten. Die Schauspieler machen ihre Sache auch gut.
Das Verschieben der Handlung in die heutige Zeit ist auch durchaus gelungen (Nikotin - Pflaster ) - aber ich weiß nicht so recht ob's mir gefällt. Einen durchaus großen Anteil am Charme der SH - Geschichten macht für mich das viktorianische Setting aus...
Die Charaktere selbst sind imho nur teilweise gut gelungen:
Holmes ist okay, allerdings ein wenig zu eingebildet...und auch etwas sehr lebensmüde.
Dr. Watson als Actionheld? - Naja...muss imho in der Form nicht unbedingt sein.
Lestrade ist zu intelligent. Der von A.C. Doyle hätte niemals einen Zusammenhang zwischen den "Selbstmorden" vermutet.
Und die Lösung des Falles war mehr als merkwürdig: Das Wissen darum, dass es einen Mörder gab und die Methode hätten Holmes einen klaren Hinweis auf die Tötungsart geben müssen - dafür hätte er sich nicht in akute Lebensgefahr begeben müssen...
Und wieso war das pinkfarbene Handy plötzlichnicht mehr vom GPS zu erfassen? Abgesehen davon, dass der Mörder es schlauerweise hätte ausschalten müssen...
Fazit: Ich werde der Serie eine weitere Chance geben, aber so richtig überzeugt hat sie mich noch nicht.
Edit: Warum sollte Mycroft Holmes was gegen den Kontakt seines Bruders mit Dr. Watson haben????
Eniges gefiel mir gut, wie z.B. die teilweise wörtlichen Zitate aus "Eine Studie in Scharlachrot" sowie anderen Holmes - Geschichten. Die Schauspieler machen ihre Sache auch gut.
Das Verschieben der Handlung in die heutige Zeit ist auch durchaus gelungen (Nikotin - Pflaster ) - aber ich weiß nicht so recht ob's mir gefällt. Einen durchaus großen Anteil am Charme der SH - Geschichten macht für mich das viktorianische Setting aus...
Die Charaktere selbst sind imho nur teilweise gut gelungen:
Holmes ist okay, allerdings ein wenig zu eingebildet...und auch etwas sehr lebensmüde.
Dr. Watson als Actionheld? - Naja...muss imho in der Form nicht unbedingt sein.
Lestrade ist zu intelligent. Der von A.C. Doyle hätte niemals einen Zusammenhang zwischen den "Selbstmorden" vermutet.
Und die Lösung des Falles war mehr als merkwürdig: Das Wissen darum, dass es einen Mörder gab und die Methode hätten Holmes einen klaren Hinweis auf die Tötungsart geben müssen - dafür hätte er sich nicht in akute Lebensgefahr begeben müssen...
Und wieso war das pinkfarbene Handy plötzlichnicht mehr vom GPS zu erfassen? Abgesehen davon, dass der Mörder es schlauerweise hätte ausschalten müssen...
Fazit: Ich werde der Serie eine weitere Chance geben, aber so richtig überzeugt hat sie mich noch nicht.
Edit: Warum sollte Mycroft Holmes was gegen den Kontakt seines Bruders mit Dr. Watson haben????
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