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    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Dass er aber allen Ernstes an den Geist der Lampe glaubt und daran bis zum Ende festhält war einfach nur unglaubwürdig und auch noch schlecht gespielt. Ich kann fast nicht glauben, dass Fillion das wirklich so bis zum bitteren Ende durchgezogen hat.
    Die Frage ist dabei halt ob Nathan Fillion überhaupt ein Mitspracherecht für seine Rolle hat.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

      Ich kann fast nicht glauben, dass Fillion das wirklich so bis zum bitteren Ende durchgezogen hat.
      Vielleicht war es ihm bis zu einem gewissen Grad auch schon egal, was weiß man...
      „Ich habe einfach auf die stärkste Kraft im Universum vertraut, Laura. Liebe.“

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        Mir hat die Folge Code 44 sehr gut gefallen und es war schön das diesmal Hayley im Mittelpunkt stand. Zwar war die Handlung nichts besonderes und war schon oft in anderen Krimiserien in ähnlicher Art und Weise zu sehen, jedoch fand ich sie trotzdem spannend umgesetzt. Gut fand ich es auch das man nun endlich den Grund erfuhr wieso Hayley den MI6 verlassen hat.
        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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          Code 44 ist in der Tat eine sehr solide Episode und wohl die bisher beste Folge der 8. Staffel.

          Dabei steht diesmal ja sogar die neue Figur Haley im Vordergrund, über deren Vergangenheit wir endlich mehr erfahren. Castle und Beckett treten dabei zwar zurück, aber dafür wird solide und spannende Agenten-Action geboten. Allerdings war für mich bei der Erwähnung von Haleys angeblich totem Agenten-Partner sofort klar, wie der Hase laufen wird. Lustig ist aber, dass dieser Wesley hier einen ähnlichen Plan verfolgt wie Bond-Bösewicht Alec in Goldeneye - in London einen Blackout erzeugen und dabei elektronisch Geld klauen - und damit sogar Erfolg hat. Wobei wir hier die Eigenheiten des Castle-Universums akzeptieren müssen, dass man von New York aus einen Mega-Stromausfall in London erzeugen kann.

          Also, eine sehenswerte Episode. Es bleibt einzig der Beigeschmack, dass wir jetzt schon wissen, dass die Serie bald zu Ende geht, die Hintergrundinfos über Haley werden also leider nicht mehr so viel Gewicht und Einfluss auf den Rest haben.

          Dennoch gebe ich hier 5 von 6 Sternen. In Punkten wären das knappe 8 von 10.

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            In der Folge Man stirbt nur dreimal war es sehr schnell zu erahnen wer versuchte den Sicherheitsinspektor Alan Masters zu töten, spätestens bei der Zusage zum Date, welches auch noch zeitlich so rasch stattfand, war klar das seine "Flamme" dahintersteckt. Der Teil mit dem drei mal für tot erklärt zu werden war zwar ganz nett, jedoch spätestens beim zweiten mal Feststellen seines Todes hätte Laine etwas vorsichtiger und genauer sein sollen.
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              Bei der Episode Man stirbt nur dreimal frage ich mich erneut innerhalb von kurzer Zeit, was die Serienautoren geraucht haben müssen. Nach dem Geist in der Wunderlampe glaubt Castle jetzt also allen ernstes an waschechte Superhelden. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Da überlebt einer einen Mordanschlag, evtl. weil das Gift falsch dosiert war und Castle glaubt gleich, den nächsten Peter Parker vor sich zu haben und will ihn als Mentor unter seine Fittiche nehmen. Und dann bringt er den Mann auch noch mehrfach in ziemliche Gefahr. Man merkt hier einfach, dass die aktuellen Autoren die Figur Castle nicht verstanden haben oder man meint, zum Ende der Serie einfach übertreiben zu müssen. Klar hätte der Castle von früheren Staffeln hier auch die eine oder andere Parallele zu Unbreakable oder ähnlichem gezogen. In der massierten Form konzentrierter Idiotie ist die erste Hälfte der Folge aber unerträglich. Castle benimmt sich erneut wie ein starrsinniges Kind, und das schadet der Figur massiv, weil man sie nicht mehr ernst nehmen kann, wenn sie ernst sein soll. Und ich fange gar nicht von dem "Ich beobachte dich im Schlaf und mache Bilder davon." an...

              Der Fall ist denn auch Standardkost, wobei ich persönlich den Täter nicht so früh erkannt habe. In der Rückschau ist es aber offensichtlich. Warum sollte sich so eine hübsche Frau so schnell in diesen Durchschnittsbeamten von der Gewerbeaufsicht verlieben? Immerhin funkt es am Ende zwischen Lanie und diesem Kerl, wobei wir ihn ziemlich sicher nicht wiedersehen werden. Es ist aber mal erfrischend, einen Fall ohne Mordopfer zu sehen.

              In der Nebenhandlung bringt man die Lockset-Geschichte auf die Zielgerade, denn dessen Anwalt packt aus. Ich bin immer noch skeptisch. Bei Castle haben solche groß angelegten Verschwörungen leider die Tendenz, sich als ziemliche Seifenblase zu entpuppen. Wir werden sehen.

              Die Folge war für mich wegen Castle absolut unterirdischem Verhalten schwer zu ertragen. Daher gebe ich zwei Sterne von 6en. In Punkten sind das mit Gnade 3 von 10.

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                Kurze Bonusinfo:

                Sat 1 hat zum Abschluss noch einmal den Ausstrahlungsrythmus verändert und zeigt heute Abend die letzten 3 Folgen von Castle hintereinander weg.

                Nur damit es die 3 - 4 Interessierten hier noch berücksichtigen...

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                  Gut zu wissen, dann muß ich die Aufnahmezeit wohl ein wenig verlängern.
                  Ich bin schon mal gespannt auf die letzten Folgen.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    Damit starten wir den Countdown der letzten 3 Episoden.

                    3...

                    Mord a la Shakespeare ist eigentlich sehr spannend, aber die Folge leidet an einem großen Schönheitsfehler: Der Täter ist bei seinem ersten Auftreten eigentlich klar auszumachen. Zumindest war es für mich so. Danach wird uns aber über weite Strecken der Mord als eine Tat im Milieu des organisierten Verbrechens verkauft. Mal so gesagt - das Opfer wurde mit einem in den Hals gestochenen Federkiel ermordet. Das ist zwar alles, aber kein Mafia-Mord. In so einem Milieu werden die Leute auf andere Weise umgebracht: Erschießen, Aufhängen, Erschlagen, durchgeschnittene Kehle, Überdosis Drogen, mit Gewichen an den Füßen in den See. Alles, aber doch keine in den Hals gestoßene Schreibfeder. Und damit blieb nur noch die Regisseurin übrig, nachdem die schräge Schauspielerin quasi sofort mit einem Alibi entlastet wurde.

                    Auch ist schade, dass man nicht mehr aus der Beziehung von Castles Mutter zu dem Mordopfer gemacht hat. Mehr als ein kleiner Witz war da leider nicht drin.

                    Und die Lockset Geschichte ist jetzt wieder total unter den Teppich gekehrt und wird erst einmal nicht mehr erwähnt. Auch Castles und Becketts gegenseitige Einladungen zu schrägen Essen sind denn auch weniger interessant, da gefühlt schon mindestens einmal in einer früheren Staffel dagewesen - mit dem selben Resultat. Castle findet das geil, Beckett eher weniger....

                    Am Ende ist es eben eine spannende Folge, die aber besser hätte sein können. 4 von 6 Sternen und 7 von 10 Punkten.

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                      Die Folge Mord à la Shakespeare fand ich sehr durchwachsen. Einerseits war der Fall großteils interessant und spannend, jedoch andererseits fand ich die Entführung von Castle durch El Oso sehr schach (wie oft wurde Castle in der Serie entführt?) und die Festnahme von El Oso fand ich wenig glaubwürdig.
                      Sehr nett hingegen fand ich den leider sehr kurzen Auftritt von Jewel Staite. Ich habe die Dame nämlich schon lange nicht mehr in einer Serie oder FIlm gesehen.
                      Total süß war die Szene mit Ryans als Sonnenblume verkleideter Tochter. Sogar Esposito hat mitgesungen und mitgetanzt.
                      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                        Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
                        Die Folge Mord à la Shakespeare fand ich sehr durchwachsen. Einerseits war der Fall großteils interessant und spannend, jedoch andererseits fand ich die Entführung von Castle durch El Oso sehr schach (wie oft wurde Castle in der Serie entführt?) und die Festnahme von El Oso fand ich wenig glaubwürdig.
                        Sehr nett hingegen fand ich den leider sehr kurzen Auftritt von Jewel Staite. Ich habe die Dame nämlich schon lange nicht mehr in einer Serie oder FIlm gesehen.
                        Total süß war die Szene mit Ryans als Sonnenblume verkleideter Tochter. Sogar Esposito hat mitgesungen und mitgetanzt.
                        Dreimal glaube ich.

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                          Was mich an der Folge Das Ende aller Tage sehr gewundert hat ist der Umstand das schon wieder nicht die folgen.- bzw. staffelübergreifende Handlung weitergeführt wurde. Ich bin schon mal sehr gespannt wie die Autoren es schaffen wollen die LokSat-Story und einen guten Abschluss für die Serie in nur einer Folge unterzubringen!
                          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                            Das finde ich immer sehr ulkig, du bist gespannt wie etwas weitergeht und schreibst dann auf. "Ich bin gespannt wie es weitergeht." Du könntest stattdessen ja auch einfach die nächste Folge schauen.

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                              2...

                              Das Ende aller Tage ist eine Episode, die im Umfeld religiöser Horrortrhiller angesiedelt ist und sich bei den entsprechenden Filmvorlagen bedient. Castle sieht zwar recht schnell den Antichristen, aber diesmal passt es in den Kontext der Folge gut hinein, denn die möglichen Hinweise auf Übersinnliches sind so gut gemacht, dass man als abergläubischer Mensch Castle dieses mal irgendwo verstehen kann. Komplett mit verzerrten Personen auf Videobildern, seltsamen Videoaufnahmen und komischen Nachblenden auf Photographien. Am Ende löst sich ja alles auf, aber spannend war es schon.

                              Zwei Sachen bleiben aber sauer im Nachgeschmack. Zum einen ist der Safe in Castles Detektei irgendwie seltsam in die Handlung geschustert - so von wegen: Ach ja, in das DIng habe ich in zwei Jahren nie reinsehen wollen. Und so wie die Fenster in Castles Detektei angeordnet sind, kann sich in dem Teil niemals ein so großer Raum verbergen. Das ganze fällt wohl unter die Rubrik "plotdriven".

                              Die andere Sache ist der Umstand, dass man für die vorletze Folge der Serie auch hier keinen Aufwand betreibt, das Ende vorzubereiten. Alles wirkt halt wie eine stinknormale Episode und das finde ich schade.

                              Dennoch, ich stehe etwas auf diesen religiösen Kram, daher gebe ich 5 / 6 Sternen und 8 / 10 Punkten.

                              -----------

                              1...

                              Auf Leben und Tod.

                              Die letzte Folge der Serie.

                              Und leider ein totaler Rohrkrepierer! Immerhin schließt sich damit der Bogen zur Unsäglichen ersten Folge der Staffel.

                              Lockset ist also der Chef des Detektivclubs aus der Folge "Der Club der Meisterdetektive". Ah ja. Gut, das kommt schon etwas überraschend, aber am Ende hätte man wohl jeden aus dem Hut zaubern können - sogar den FBI-Typen, der die ganze Zeit mit Beckett zusammengerarbeitet hat - oder Castles vom Himmel gefallene Stiefmutter...

                              Immerhin gibt man eine halbwegs nachvollziehbare Erklärung, warum Lockset über so viele CIA Killertruppen verfügen kann - der ist schlicht und einfach die CIA, bzw. ein abtrünniger Teil davon. Damit erfüllt sich auch wieder der Klischee vieler US Serien und Filme, dass, wenn eine US-Behörde Dreck am Stecken hat, es zu 99% die CIA ist.

                              Ich muss auch sagen, dass Lockset am Ende fast schon zu einfach besiegt wird. Und die Geschichte, dass dieser eine Typ jetzt für alles verantwortlich sein soll - den Mord an Becketts Mutter, den Tod von Cpt. Montgommery, Senator Bracken, Becketts FBI Team - das ist mir schon viel zu dick aufgetragen. Vor allem: Der Typ hatte so viele Gelegenheiten, Beckett und Castle umzubringen, warum muss dann am Ende diese überkomplizierte Aktion durchgezogen werden, wo man das CIA Versteck sogar mit einer simplen Handyortung aufspüren kann?. Das passt einfach nicht.

                              Und die vorletzte Szene?!? Man merkt einfach, dass man jetzt frech mit einer weiteren Staffel gerechnet hat. Der todgeglaubte Caleb taucht noch einmal auf, schießt Castle nieder und wird von Backett abgeknallt, kann diese aber auch noch anschießen und beide halten sich schwer verletzt am Boden liegend an den Händen.

                              "Hier wäre ihr Cliffhanger gewesen."

                              Aber nein, die Serie ist zu Ende also wird uns eine freche, Harry Pottereske 15 Sekunden Szene an den Kopf geworfen, wo wir nach der "7 Jahre später"-Einblendung im schönsten Sepia sehen, dass die nicht um einen Tag gealterten Beckett und Castle überleben und mindestens 3 kleine Kinder haben werden.

                              Was! Ein! Scheiß! Diese letzte Folge ist der Serie unwürdig! Man hätte lieber mit der 6. Staffel auf dem Höhepunkt aufhören sollen. Verdammt, selbst das Ende von Staffel 7 wäre das bessere Serienende. Zurück bleibt ein fader Beigeschmack, dass man bei Castle den passenden Zeitpunkt zum Aufhören schon lange verpasst hat.

                              Eine enttäuschende letzte Episode, die die Serie mit einem faden Beigeschmack nach einer sehr durchwachsenen letzten Staffel beendet.

                              1 Stern von 6 Sternen // 2 von 10 Punkten.


                              Ich bin raus...

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                                Also ich fand das Staffel.- bzw. Serienfinale mit der Folge Auf Leben und Tod nicht so gut. Die gesamte LokSat-Story wurde wie ich finde viel zu rasch und zu überhastet zu Ende gebracht. Auch finde ich Castles und Becketts Alleingänge nach dem Entkommen der Falle von LokSat einfach nur dumm und nicht nachvollziehbar. Und den Schluss der Folge konnte ich überhaupt nicht leiden, das werden Castle und Beckett niedergeschossen und deren einzige Tat war aufeinander zuzukriechen und Händchen zu halten, anstatt nach Hilfe zu rufen, was übrigends jeder machen würde, der kein Selbstmörder ist.
                                Die Szene 7 Jahre danach fand ich dann auch etwas komisch, ich dachte eher beide würden sterben, anstatt zu überleben.
                                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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