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    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Die siebte Staffel war schon schlecht. Die aktuelle achte Staffel ist zwar etwas besser aber aus der Serie ansich ist einfach die Luft raus. Die ganzen Versuchen, der Serie durch eine neue übergreifende Handlung neues Leben einzuhauchen sind halt total fehlgeschlagen und das die Schauspieler nur noch Jahresverträge haben, macht die Sache auch nicht besser.

    LG
    Whyme
    Nun, in den USA sind die ja jetzt schon an der 2. Hälfte der Staffel dran. Ich hoffe mal, dass die mittlerweile erkannt haben, dass es mit der Serie zu Ende geht und nutzen die letzten Folgen für einen akzeptablen Abschluss.

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      Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
      Nun, in den USA sind die ja jetzt schon an der 2. Hälfte der Staffel dran. Ich hoffe mal, dass die mittlerweile erkannt haben, dass es mit der Serie zu Ende geht und nutzen die letzten Folgen für einen akzeptablen Abschluss.
      Ich bin auf dem aktuellsten Stand, was die Folgen angeht und verfolge auch News. Abgesehen davon, dass man über mögliche SpinOffs nachdenkt für den Fall, dass die Serie abgesetzt werden sollte, passiert da gerade nichts.

      LG
      Whyme
      "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
      -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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        Ich kann mich dem allgemeinen "Entsetzen" nur anschließen. Es war zwar immer wieder auch spannend, aber irgendwie so konfus mit dem Hin-und Her und teilweise echt seltsam. Außerdem verliert die Serie durch das meist sinnlose Rumgeballer und die ständigen schwer bewaffneten Einheiten die plötzlich auftauchen eindeutig an Charme.
        Sowas passt z.B. zu Hawaii 5-0 aber eben nicht zu Castle. Und auf das Ding mit den Spinnen will ich gar nicht nochmal eingehen...*schüttel* (PS: Auch die Geheimagent-Super-Stief-Mum hat mich schwer an H50 erinnert - haben die den gleichen Schreiber?)
        Fazit: Ich hoffe mal sie kriegen wieder die Kurve und besinnen sich auf ihre Kriminalfälle, ohne die hundertste Verschwörung im Hintergrund...bzw wenn die schon unbedingt sein muss, dann wenigstens gut!

        @ Spin-off: Castle als Detektiv? Ryan & Espo?
        „Ich habe einfach auf die stärkste Kraft im Universum vertraut, Laura. Liebe.“

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          Campus Killer: "Um sich für Kate von seiner besten Seite zu zeigen, versucht Castle den Fall des aufgespießten Studenten mit Hilfe seiner Lizenz als Privatdetektiv vor ihr aufzuklären. Um den entscheidenden Vorteil auf seiner Seite zu haben, erkauft er sich die Stelle eines Professors beziehungsweise Gastdozenten an der Universität des Opfers.
          Nachdem Ryan und Esposito vergeblich versuchen, sich als Undercoverstudenten unter das Campusvolk zu mischen, sehen sie sich gezwungen, entgegen der Anweisung von Beckett, den Ehemann ihres Captains zu unterstützen."

          So weit die Kurzinfo von Serienjunkies.
          Man möge mir verzeihen, aber meine ursprüngliche Bewertung ist leider verschwunden und mein Gedächtnis teilweise wie ein Sieb.

          Mir gefällt immer mehr, wie Castle versucht ihre vermeintlich erkaltete Liebe wieder aufleben zu lassen, indem er ihr hilft Fälle zu lösen, wie zu beginn der Serie. Gut finde ich, daß Castles Tochter immer mehr in eine Hauptrolle hineinrutscht und scheinbar ein Händchen für das Privatdetektiv-Genre zu haben scheint.


          Lügen haben kurze Beine:

          Für mich wieder einmal ein Top Folge, mit ständig wechselnden Mordmotiven und Tätern.
          Ein Mann betritt eine Kirche und wird vor dem Altar kniend durch das Altarbild erschossen.
          "Stück für Stück versuchen die Polizisten des 12. Reviers Lüge und Wahrheit zu trennen, um an ein mögliches Mordmotiv zu gelangen. Castle schaltet sich in den Fall ein, indem er sich von der Ehefrau des Opfers engagieren lässt. Die erste ergiebige Spur finden sie bei der Selbsthilfegruppe der pathologischen Lügner, bei denen der Tote ein bekanntes Gesicht war. Hat ihn also sein krankhafter Lügenzwang in eine tödliche Bredouille manövriert? " (Serienjunkies)

          Einziger Punkt, der mich massiv stört. Beckett ermittelt weiter, als wäre sie gar nicht Captain und hätte den ganzen Tag sonst nichts anderes zu tun.
          ZUKUNFT -
          das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
          Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
          Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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            Zitat von avatax Beitrag anzeigen
            Campus Killer:Man möge mir verzeihen, aber meine ursprüngliche Bewertung ist leider verschwunden und mein Gedächtnis teilweise wie ein Sieb.
            Ich konnte meinen Beitrag leider auch nicht wieder herstellen.

            Zitat von avatax Beitrag anzeigen
            Mir gefällt immer mehr, wie Castle versucht ihre vermeintlich erkaltete Liebe wieder aufleben zu lassen, indem er ihr hilft Fälle zu lösen, wie zu beginn der Serie. Gut finde ich, daß Castles Tochter immer mehr in eine Hauptrolle hineinrutscht und scheinbar ein Händchen für das Privatdetektiv-Genre zu haben scheint.
            Diese Folge hat mir nicht gefallen. Alleine schon wegen dem Umstand das Ryan und Esposito undercover an der Universität ermitteln wollten und das auch noch in einem Outfit von Jugendlichen. Wer bitte soll den beiden das abkaufen.
            Weiters gefällt es mir überhaupt nicht wie Castle es immer wieder schafft an Informationen viel rascher ranzukommen als die Polizei.
            Jedoch muß ich zugeben das es mir sehr gut gefallen hat das Alexis sehr stark in die Handlung eingebunden wurde und als Engel auf der Halloween-Party war sie einfach süß.

            Zitat von avatax Beitrag anzeigen
            Lügen haben kurze Beine:
            Für mich wieder einmal ein Top Folge, mit ständig wechselnden Mordmotiven und Tätern.
            Das war ja noch ganz in Ordnung, jedoch gefällt es mir überhaupt nicht das Beckett als Captain selbst ermittelt. Hat sie nichts anderes zu tun!?
            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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              Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen


              Diese Folge hat mir nicht gefallen. Alleine schon wegen dem Umstand das Ryan und Esposito undercover an der Universität ermitteln wollten und das auch noch in einem Outfit von Jugendlichen. Wer bitte soll den beiden das abkaufen.
              Hat ja auch keine 5 Minuten funktioniert.

              ZUKUNFT -
              das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
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                So, da leider mein schöner Verriss von letzte Woche im Daten-Nirwana verschwunden ist, rekonstruiere ich mal die letzten beiden Castle Episoden aus dem Kopf und im Schnelldurchgang.

                Der Campus-Killer ist eine unbefriedigende Episode. Im Kopf bleibt, dass Beckett Castle die Arbeit bei der Polizei verbietet (toll, hatten wir erst Mitte letzter Staffel). Außerdem ermittelt Beckett beim aktuellen Fall mit den Kollegen mit als sei nichts gewesen. Als Revierleiterin wird sie doch mehr zu tun als nur Ryan und Espo auf die Finger zu schauen. Immerhin arbeiten im 12. Revier ja noch ein gutes Dutzend andere Polizisten, außerdem Bürokräfte, Pathologie, und IT-Spezialisten und Co.

                Castle mischt sich natürlich weiter in die Fälle ein und will Beckett so zurückgewinnen. Das ganze wirkt dabei doch sehr krude und Castle alles andere als clever. Der Fall an sich ist auch merkwürdig. Vor allem bei der Auflösung hinkt die Logik, denn man soll mir mal erklären, wie bei beiden Insassen in diesem Gefängnis-Experiment sich durch die Gitterstäbe hinweg zu diesem Luftschacht an der Decke hoch geholfen haben. und noch wichtiger. Wie haben die das bewerkstelligt, ohne das die anderen Häftlinge und Wärter das mitbekommen haben?

                Einziger Lichtblick. Alexis bekommt in der neuen Staffel offensichtlich mehr zu tun, was ich sehr begrüße, denn ich mag die Figur und die Schauspielerin sehr.

                Am Ende reichte es hier aber nur zu 3 / 6 Sternen und 5 / 10 Punkten.


                In Lügen haben kurze Beine ist Becketts Position immerhin etwas besser dargestellt. Will heißen: Ryan und Espo ermitteln primär und Beckett bleibt den Großteil der Zeit im Büro. Dennoch ist ihre Involvierung in den Fall eigentlich zu hoch. Man kommt hier einfach nicht auf einen grünen Zweig und hat wohl nicht bedacht, was Becketts Beförderung zur Revierleiterin eigentlich bedeutet.

                Der Fall im Milieu notorischer Lügner ist aber besser als der verquere Uni-Mord von der vorheringen Episode und bietet einige kurzweilige. Am Ende ist es halt eine klassische Beziehungstat, aber der Weg zur Auflösung ist gut dargestellt. Castle mischt sich natürlich wieder ein und ist auch weiterhin der Polizei, sprich Ryan und Espo, häufig einen Schritt voraus, na ja.

                Sehr schwach fand ich die Nebenhandlung um Ryan und Espos Prüfung zur Beförderung. Zum einen erzählt Ryan Espo nicht, dass es nur eine Stelle gibt und er diese gleich für sich beansprucht hat. Wirklich? Die sind ja tolle Freunde! Ich denke doch, dass Espo da im Zweifel für Ryan zurückgesteckt hätte. Beckett macht es auch nicht besser, denn sie sagt allen ernstes am Ende sinngemäß: "Ihr Vollpfosten. Als Captain kann ich euch beiden doch einen Prüfungsplatz beschaffen. Und das habe ich auch schon" Vetternwirtschaft - juchee.

                Insgesamt eine unterhaltsame, aber durtchschnittliche Folge mit 4 / 6 Sternen und 7 / 10 Punkten.

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                  Zitat von avatax Beitrag anzeigen

                  Hat ja auch keine 5 Minuten funktioniert.
                  Stimmt, dieser Umstand rettete diese blöde Idee ein wenig.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    Der Campus-Killer ist eine unbefriedigende Episode, die irgendwie seltsam daherkommt. Das mit dem Experiment wird viel zu kurz erklärt und auch zu kurz und unlogisch aufgeklärt (Lärm, e.g.)

                    Das Hin- und Her in Sachen Castle, Beckett, Detektiv und mitmischen nervt mich persönlich schon etwas.
                    Beckett kann sich anscheinend nicht trennen von ihrem früheren Rang, weil sie immer noch ständig mit ermittelt. (Wie oft haben wir eigentlich Captain Gates dabei gesehen? Null mal? Bzw. wenn, dann nur für den Überblick)

                    Quote:
                    Einziger Lichtblick. Alexis bekommt in der neuen Staffel offensichtlich mehr zu tun, was ich sehr begrüße, denn ich mag die Figur und die Schauspielerin sehr.
                    Unquote

                    Dem stimme ich zu.


                    Quote
                    In Lügen haben kurze Beine ist Becketts Position immerhin etwas besser dargestellt. Will heißen: Ryan und Espo ermitteln primär und Beckett bleibt den Großteil der Zeit im Büro. Dennoch ist ihre Involvierung in den Fall eigentlich zu hoch. Man kommt hier einfach nicht auf einen grünen Zweig und hat wohl nicht bedacht, was Becketts Beförderung zur Revierleiterin eigentlich bedeutet.
                    Unquote

                    -> Mir kommt in letzter Zeit vor, dass sie öfter Fäden anfangen ohne sie wirklich zu Ende zu denken. Anders kann ich mir so manches nicht erklären.

                    Der Fall an sich war nichts umwerfendes, aber besser als der Mord an der Uni.

                    Bei der Nebenhandlung finde ich es schade, dass das 2. Baby von Ryan irgendwie total untergeht, es läuft so mit, wird irgendwo eingeworfen und dient nur als Aufhänger für etwas seltsame Streitereien zwischen den beiden, die doch so gute Partner und Freunde sein sollen?!
                    „Ich habe einfach auf die stärkste Kraft im Universum vertraut, Laura. Liebe.“

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                      Die Folge Der Geruch des Todes muss man jetzt wohl als typische Episode für die 8. Staffel ansehen. Insgesamt war sie für einige Lacher gut, hatte aber auch ihre Probleme.

                      Festzuhalten bleibt, dass Beckett erneut zweimal am Tatort des Mords in der Tiefgarage rumturnt und dabei mit Castle sogar den wahren Täter selbst ermittelt. Klar, dazwischen machen Ryan und Espo den Rest der Arbeit, aber Beckett ist eigentlich immer noch zu aktiv in dem Fall drin. Wie bereits mehrfach erwähnt passt das nicht zu ihrer neuen Rolle als Leiterin des ganzen Reviers. Es muss doch gleichzeitig noch viele andere Fälle geben, denen sie sich ebenfalls widmen müsste.

                      Der besondere Spaß der Episode ist natürlich die Zeugin mit der sehr starken Geruchssinn, was für den einen oder anderen Lacher gut ist. Und das sie sich am Ende als großer Fan von Castles Mutter entpuppt ist wirklich witzig. Gleichzeitig taucht auch die eine afro-amerikanische Privatdetektivin noch einmal auf - scheint wohl eine wiederkehrende Rolle in dieser Staffel zu sein. Nötig war ihr Auftritt allerdings nicht.

                      Der restliche Fall ist dann solide Ermittlungsarbeit, wobei Castle mal wieder entscheidend dazu beiträgt. Immerhin war der Täter nicht gleich offensichtlich, so dass man die Auflösung nicht gleich 3 Meilen gegen den Wind riechen konnte (um mal das Thema der Episode aufzugreifen).

                      In der Nebenhandlung schafft Espo die Prüfung zum Sergeant, Ryan aber nicht. Ist wohl die Quittung dafür, dass er Espo letzte Folge verheimlicht hat, dass es nur einen freien Platz gab und er den gleich besetzt hat. Espo lässt dafür aber auch gleich mal den Chef raushängen und wird von Ryan versehentlich in den Hintern geschossen. Wobei das Wortspiel "Ass-posito" im Englischen weitaus besser gekommen ist als das "Arsch-posito" in der deutschen Synchro. Generell bin ich mit Ryan und Espo diese Staffel sehr, unzufrieden. Die beiden werden irgendwie immer mehr die Hampelmänner vom Dienst und an deren angebliche Freundschaft glaube ich mittlerweile einfach nicht mehr.

                      Ach ja, Beckett holt sich einige Sachen von Castle. Na ja, den ganzen roten Faden um die Trennung finde ich weiterhin als das schlechteste, was die Serie bis jetzt an folgenübergreifenden Nebenhandlungen etabliert hat.

                      Am Ende gibt es wegen der paar guten Lachern von mit knapp 4 von 6 Sternen bzw. 6 von 10 Punkten.

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                        Besonders gut an der Folge Der Geruch des Todes hat mir Mia Laszlo gefallen. Die Dame mit ihren hervorragenden Geruchssinn war einfach klasse. Alleine schon ihre Art sorgte für etliche Lacher und im Zusammenspiel mit Castle fand ich die Dame auch sehr gut.
                        Der Fall war ganz in Ordnung, jedoch störte es mal wieder das Beckett andauernd bei der Ermittlungsarbeit dabei war. Weiters störte es mich ein wenig das der Vorfall mit Ryan, welcher Esposito angeschossen hat, auf die leichte Schulter genommen wurde und keine Konsequenzen für Ryan hatte. Ich denke doch das nach so einem Vorfall interne Ermittlungen eingeleitet werden.
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                          Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
                          Besonders gut an der Folge Der Geruch des Todes hat mir Mia Laszlo gefallen. Die Dame mit ihren hervorragenden Geruchssinn war einfach klasse. Alleine schon ihre Art sorgte für etliche Lacher und im Zusammenspiel mit Castle fand ich die Dame auch sehr gut.
                          Ich wußte gar nicht, daß es so eine Krankheit gibt. Das muß ja wirklich übel sein.

                          P.S. Schuß in den Hintern? Da geh aber sowas von aus, daß das Konsequenzen hat.

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                          das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
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                            Die Folge Harte Jungs hätte eigentlich ganz gut sein können. Keine ermittelnde Beckett, ein spannender Fall mit überraschenden Wendungen und ein weiterer interessanter Charakter in Form von Detective Slaughter. Leider gab es dann aber eine schon etwas lächerliche Szene mit Castle und Slaughter, wo die beiden singend und ohne Waffen eine ganze Gruppe von bewaffneten Kiminellen nur mit ihren Fäusten Ko geschlagen haben. Und noch dazu wurde von den Kriminellen nicht ein einziger Schuß abgegeben. Diese Szene verhaut leider eine doch sonst sehr gut Folge.
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                              Harte Jungs ist für Castle insofern bemerkenswert, als dass Beckett nicht einmal auftaucht. Das dürfte für die Serie ein echtes Novum sein, immerhin ist sie neben Castle ja die zweite Hauptfigur. Dafür bekommen wir mal wieder den ziemlich durchgeknallten Detective Slaughter zu sehen, mit dem Castle ja schon mindestens einmal zusammen gearbeitet hat.

                              Die Episode an sich ist dann auch recht witzig, wobei der Höhepunkt sicherlich die Musical-Einlage ist, mit der Castle und Slaughter eine Gruppe von Verbrechern so weit ablenken, dass sie diese überrumpeln können. Klar hat Rommie recht, das ist ziemlich unglaubwürdig, da die Bösewichte allesamt Waffen bereit hatten. Aber irgendwie passte es in diese absurde Situation einfach rein.

                              Slaughter wird übrigens in dem aktuellen Mordfall verdächtigt und Castle hält ihn für unschuldig, was Ryan und vor allem Espo ihm nicht glauben. Ich könnte jetzt lang und breit drüber reden, dass die beiden es nach 8 Jahren besser wissen müssten (Castle hat natürlich Recht), aber mittlerweile sehe ich das als In-Charakter Verhalten von vor allem Espo. Warum sollten sie auch dem Mann glauben, der über hundertmal richtig gelegen hat, mit seinen Analysen. Wie gesagt, passt zu seinem bisherigen Verhalten Castle gegenüber.

                              Der Fall der Woche ist dabei spannend, aber auch relativer Standard. Der Täter kam überraschend, aber am Ende ist es zumindest nachvollziehbar. Ach ja, Slaughter gibt Castle den Tipp, mal rauszufinden, warum sich Backett absondert. Heißt das etwa, dass Castle das bisher nicht gemacht hat? Ernsthaft?

                              Nun ja, eine gute Folge, mehr nicht. 4 von 6 Sternen und 7 von 10 Punkten.

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                                Harte Junge?
                                Wer genau war denn jetzt damit gemeint?

                                Witzig war der Trick mit dem Autoschlüssel. Pech nur, daß Castle mit Slaughters Auto unterwegs war und eben NICHT mit dem Ferrari.

                                Und ja. Ich finde es seltsam, daß Castle nicht mehr nachbohrt warum sich Beckett so komisch verhält, wenn sie ihn doch offensichtlich noch liebt. Aber die ganze Thematik ist seltsam.
                                ZUKUNFT -
                                das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                                Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                                Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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