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    Castle könnte für eine 8. Staffel verlängert werden. Nathan Fillion hat seinen Vertrag bereits um ein Jahr verlängert, aber viele Fragen sind noch ungewiss, z.B. was mit Stana Katic passiert. Sie hat noch keinen neuen Vertrag und eigentlich wäre diese Staffel ihre letzte, zusammen mit Seamus Dever und Jon Huertas, der auf Twitter schon bestätigte, auch noch keinen neuen Vertrag zu haben.
    Auch David Amann tritt bereits nach einer Staffel als Showrunner wieder ab. Und was noch erschwerend dazukommt: Ebenso wird sein Vorgänger Andrew Marlowe mit Terri Miller die Serie in der 8. Staffel hinter sich lassen und sich auf neue Projekte konzentrieren.
    ?Castle? Season 8: Nathan Fillion To Return ? What About Stana Katic? | Variety

    Castle ohne Beckett, ohne langjährige Autoren und schon wieder mit einem neuen Showrunner? Das wird niemals funktionieren.
    Zuletzt geändert von Ductos; 17.04.2015, 12:11.
    To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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      Ich vermute mal selbst wenn Stana nicht weiter als Hauptdarstelelrin weitermachen will oder kann, wird sie vielleicht gastauftritte bekommen.

      Und es gibt einen einfachen Grund: "Babyalarm"

      Und Ryan und Espo könnte man durch einen Umzug des castle clans nach LA zum beispiel (Wie war denn der Stand der Nikki heat serie?) austauschen.

      *******************************************

      Auf der anderen seite hat so eine Neuausrichtung auch beim ähnlich gelagerten "The Mentalist" nicht gut funktioniert IMO.

      Mal abwarten.

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        Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
        Castle ohne Beckett, ohne langjährige Autoren und schon wieder mit einem neuen Showrunner? Das wird niemals funktionieren.
        Die Serie Castle ohne Beckett ist für mich ehrlich gesagt nicht mehr wirklich interessant, ich bezweifle auch sehr stark das das funktioniert.
        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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          So, da ich wohl die Woche nicht mehr dazu komme hier mal meine Gedanken zu den letzten 3 Folgen Castle. Am Anfang wird es etwas knapper, da ich mich schon nicht mehr so gut daran erinnere.


          In Virus stellt man Esposito in den Vordergrund, was mir gut gefallen hat. Die Geiselnahme in der U-Bahn ist ein klassisches, aber auch spannendes Setting. Und kaum das man denkt, die Situation wäre gemeistert kommt mit dem titelgebenden Virus der nächste Hammer. Castle tritt dabei mal in den Hintergrund, was in dem Fall aber passt. Der Nervenkitzel bleibt in jedem Fall hoch und es ist schön, wenn auch mal die Nebencharaktere etwas mehr zu tun bekommen und in diesem Fall auch die Beziehung Lanie-Espo mehr vertieft wird. Ich gebe daher 5/6 Sternen.


          In Last Action Hero nimmt die Serie das Phänomen der Expandebles-Filme gut auf die Schippe, dazu kommen auch noch Verweise auf die "Die Hard"-Reihe. Die Parallelen sind ja absolut gewollt und können daher auch zünden. Etwas dämlich bliebt mir aber die Kabbelei zwischen Ryan und Espo über irgendwelche coolen Sprüche im Erinnerung. Ach ja, die Geschichte mit der Aufgabe von Becketts Wohung und ihren Frust über Castles Aussage darüber fand ich zwar irgendwo verständlich, als Zuschauer ist man aber dennoch etwas verwundert, denn eigentlich dachte ich, dass Beckett jetzt schon seit mindesatens einem Jahr dauerhaft bei Castle lebt - und gefühlt hat man ihr Appartement seit zwei Staffeln nicht mehr gesehen.
          Insgesamt aber eine unterhaltsame Folge, daher gibt es von mir gute 4/6 Sternen.


          Die Folge Bluteid dreht sich um Ermittlungen im Mafia-Milieu und ist außerdem die Weihnachtsepisode. Dazu kennt Castle eine der Familen von früher und wird mehr oder weniger von dem lokalen Paten zum Ermitteln gezwungen. Insgesamt klappt der Spagat ganz gut und glücklicherweise geht es am Ende gut für Castle aus, auch wenn ich es schon sehr komisch fand, dass der Pate Castle gleich erschießen will, als der nur die für ihn unbequeme Wahrheit sagt. Hier hat man eindeutig zu dick aufgetragen. In der Nebenhandlung wird die Beziehung Lanie-Espo vertieft, die Lanies Eltern eine nie stattgefundene Verlobung vorstellen. Ich bin mal auf die weitere Entwicklung dieses Handlungsstrangs gespannt.

          Der von Ductos lange angekündigte Rauswurf von Castle lies mich dann aber erst mal ziemlich kalt. Ist halt die Weihnachtsepisode und man wollte vor der Winterpause ein bisschen Spannung erzeugen. Ich sehe das natürlich auch etwas komisch - immerhin hat Castle auch schon verher ab und an zwielichtig gearbeitet - von den anscheinend schon komplett vergessenen zwei Monaten Funkstille mal gar nicht geredet. Aber in bin da erst mal locker und denke, dass die Castle ziemlich schnell wieder ins Team holen, evtl. schon beim nächsten Fall. Ist ja nichts neues. Auch Beckett war ja schon zweimal weg und ist dann wiedergekommen - und andere Serien bedienen sich auch öfters dieses zugegeben billigen Tricks...

          Insgesamt gebe ich der Folge wegen der Spannenden Ermittlung im Mafia-Setting 4/6 Sternen.

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            Also ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich von der Folge Privatdetektiv Richard Castle halten soll! Castle nun als Privatdetektiv zu sehen war ja ganz nett, jedoch das dieser rascher an wichtigen Informationen als die Polizei rankam, war total unglaubwürdig. Einerseits hat doch die Polizei mehr Ermittler im Team und andererseits sollte die Polizei doch umfangreichere Datenbanken haben, worauf Castle keinen zugriff hat. Auch wunderte es mich ein wenig das Beckett da mitspielt, obwohl sie weiß in welche gefährliche Situationen Castle kommen könnte und das er keine Rückendeckung mehr hat.
            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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              Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
              Also ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich von der Folge Privatdetektiv Richard Castle halten soll!
              Keine weiteren Fragen, Euer Ehren

              Leider war das noch nicht der Tiefpunkt...

              EDIT: Ganz besonders nach der Folge, die gestern im US-TV lief
              Zuletzt geändert von Ductos; 22.04.2015, 00:37.
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                Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
                EDIT: Ganz besonders nach der Folge, die gestern im US-TV lief
                Japp, das war definitiv grausam. Aber es ist ihnen zumindest aufgefallen das da doch was war am Anfang der Staffel, nur leider fällt ihnen wie zu erwarten keine gute Lösung ein.
                Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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                  Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
                  Keine weiteren Fragen, Euer Ehren

                  Leider war das noch nicht der Tiefpunkt...
                  Es geht noch schlimmer!?
                  Vielleicht ist es dann doch nicht so gut noch eine achte Staffel zu machen.

                  EDIT: Ganz besonders nach der Folge, die gestern im US-TV lief
                  Wie weit vorraus ist die Serie im US-TV?
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
                    Wie weit vorraus ist die Serie im US-TV?
                    Sieben Wochen.
                    Drei Folgen stehen in den Staaten noch aus, die in den kommenden drei Wochen gezeigt werden. Das Finale läuft dann am 11. Mai auf ABC.
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                      In zwei Tagen (oder waren es drei?) zum Privatdetektiv? Das geht aber mal flott. Eine interessante Ausweich-Idee, wenn auch die Methoden zum Erhalt für seine Infos ein wenig eiern, wie schon oben mal beanstandet wurde. Insgesamt ein wenig unrund und hektisch die Folge mit dem ganzen Hin und her-gejage.
                      „Ich habe einfach auf die stärkste Kraft im Universum vertraut, Laura. Liebe.“

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                        So, gestern habe ich dann auch die mittlerweile hier im Forum berüchtigte Episode Privatdetektiv Richard Castle nachgeholt.

                        Ductos, ich muss sagen, nach deinen ganzen ominösen Andeutungen habe ich das Schlimmste befürchtet, aber anscheinend gehen unsere Geschmäcker doch sehr weit auseinander, denn ich wurde von der Episode gut unterhalten. Evtl. könntest du ja mal kurz aufschreiben, was dich so an dem Handlungsstrang gestört hat...


                        Aber mal der Reihe nach. Das Fall an sich dreht sich um den Mord an der Mitarbeiterin einer Elite-Vorschule und entpuppt sich als Auftragsmord, um einen Politiker zu diskreditieren. Ist eigentlich ziemliche Standardware, wobei es natürlich auch für die US-Politik eigentlich zu extrem ist, einen Mord in Auftrag zu geben, nur um einen unliebsamen Politik-Konkurrenten loszuwerden. Aber da haben uns andere US-Crime-Serien auch schon größere Bären aufgebunden...

                        Stein des Anstoßes ist ja Castles neue Betätigung als Privatdetektiv, um das Verbot, bei den Polizeiermittlungen beratend tätig zu sein, zu umgehen. Und ich muss sagen, dieser Einfall passt zu Castles Charakter. Dass er sich so verhält ist für mich absolut nachvollziehbar. Dass er Beckett nichts davon gesagt hat - geschenkt. Beckett soll sich mal nicht so aufregen, immerhin hat sie ihm auch nicht von ihrem Wechsel zum FBI damals erzählt und das war ein weit größerer Klopper. Und das Castle auch solo gute Ergebnisse erzielt, halte ich nicht für abwegig - immerhin war er jetzt jahrelang bei den Cops und ist sicher mit deren Methoden gut vertraut. Im aktuellen Fall ist es jedenfalls jetzt nicht so abwegig finde ich.


                        Im Grunde stören mich an diesem Handlungsfaden aber doch zwei Sachen:

                        Zum einen ist die ganze Aktion mit dem Ermittlungsverbot seltsam. Angeblich kennt Castle doch Gott und die Welt und da kann er den einen Staatsanwalt, der ihm die Beratertätigkeit verbietet, nicht irgendwie überzeugen? Auch das Cpt. Gates die Vorgabe so rigoros umsetzt ist strange, immerhin sollte sie mittlerweile wissen, dass Castle großen Anteil an den Ermittlungserfolgen ihres Teams hat. Und sie und Castle haben sich doch mittlerweile einigermaßen zusammengerauft. Aber auch Ryan und Espo behandeln Castle auch nach 7 Jahren Arbeit mitunter noch sehr abweisend, was ich dann immer merkwürdig finde.

                        Zum zweiten finde ich es komisch, dass Beckett Castle am Ende so offen ermutigt, seine Arbeit als Privatdetektiv fortzusetzen. Sie müsste doch wissen, wie gefährlich Privatermittler leben, zumal in den USA. Castle kann zwar weitaus vernünftiger sein als er sich mitunter gibt, aber dennoch hätte ich da ein paar mehr kritische Töne erwartet. Ich hoffe dennoch, dass sie diese Phase recht bald beenden, denn irgendwann wird sich diese Element Detektiv Castle vs Ermittlerin Beckett und Anhang auch abnutzen.


                        Für die Episode gebe ich aber 4 / 6 Sternen und hoffe auf eine kurze Erklärung, warum man sie jetzt so negativ sehen sollte...

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                          Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                          Ductos, ich muss sagen, nach deinen ganzen ominösen Andeutungen habe ich das Schlimmste befürchtet, aber anscheinend gehen unsere Geschmäcker doch sehr weit auseinander, denn ich wurde von der Episode gut unterhalten. Evtl. könntest du ja mal kurz aufschreiben, was dich so an dem Handlungsstrang gestört hat...
                          Weil die Idee an sich einfach idiotisch ist. Und wie RGF aufgefallen ist: Selbst ohne Polizeihilfe ist Castle teilweise weitergekommen als seine alten Kollegen.
                          Noch dazu sind die kommenden Fälle ebenso geistlos und uninteressant. Ach ja, und schon in ein paar Wochen ist alles beim alten. Macht den ganzen Handlungsstrang also völlig sinnlos. Castle wird nichts aus seiner Arbeit dazulernen.
                          To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                            Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
                            Weil die Idee an sich einfach idiotisch ist. Und wie RGF aufgefallen ist: Selbst ohne Polizeihilfe ist Castle teilweise weitergekommen als seine alten Kollegen.
                            Noch dazu sind die kommenden Fälle ebenso geistlos und uninteressant. Ach ja, und schon in ein paar Wochen ist alles beim alten. Macht den ganzen Handlungsstrang also völlig sinnlos. Castle wird nichts aus seiner Arbeit dazulernen.
                            Nun, es ist sicherlich eine Tendenz bei Castle in der letzten Zeit, Handlungsstränge anzureißen, die dann sehr schnell im Sande verlaufen. Das fing schon mit Becketts FBI Zeit an, was zwar irgendwo einen passablen Staffel-Cliffhanger abgegeben hat, aber dann? Zwei Folgen beim FBI, danach wird ihr gekündigt und noch eine Folge weiter wird der Status Quo wieder hergestellt.

                            Oder Castles zweimonatige Abwesenheit plus Gedächtnislücke? Ich frage mich heute schon, was das eigentlich sollte? Das Ganze passierte Off-Screen innerhalb einer 5 minütigen Einblendung und nach nur zwei Folgen interessierte sich keine Sau mehr dafür.

                            Also ernüchternd zu wissen, dass es bei der Detektivgeschichte am Ende auch schnell wieder zurück in alte Bahnen geht. Auch hier bleibt der Handlungsstrang damit seltsam in der Luft. Daher kann ich deinen Unmut schon verstehen, auch wenn ich persönlich die FBI Zeit oder die 2 Monate Abwesenheit jetzt schlimmer finde als diese Episode...

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                              Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                              Oder Castles zweimonatige Abwesenheit plus Gedächtnislücke? Ich frage mich heute schon, was das eigentlich sollte? Das Ganze passierte Off-Screen innerhalb einer 5 minütigen Einblendung und nach nur zwei Folgen interessierte sich keine Sau mehr dafür.
                              Fatalerweise ist denen genau das dann doch aufgefallen, was zum kommenden Tiefpunkt führt den Ductos und ich schon ertragen mussten.
                              Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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                                Die Folge Verzweifelte Engel ist hier bei einigen ja nicht wirklich gut angekommen. Auch ich muss sagen, dass ich sie für eine sehr durchschnittliche Episode Castle halte. Aber mal kurz das wichtigste aufgeschlüsselt.

                                Das Fall an sich ist nichts spektakuläres. Ein Mord im Telenovela-Milieu. Immerhin geht man jetzt nicht so sehr auf die Klischees dieser Art der Unterhaltung ein wie bei der Exendables-Folge. Auch der Täter und das Motiv sind am Ende sehr bodenständig und überraschen wenig. Diesmal ist also Espo Fan von genau dieser Telenovela. Wird irgendwann lächerlich, dass immer einer des Teams das Milieu das Falls sehr gut kennt. Halten wir es ihm zu Gute, dass es eine spanisch-sprachige Telenovela ist und er als Hispanic da als Fan prädestiniert ist. Sehr seltsam ist aber das Element um die Ölscheich-Tochter. Ich meine, der Reichtum der Emirate ist schon legendär. Dennoch finde ich es sehr unglaubwürdig, dass so eine Tochter mal eben ohne Probleme 100 Millionen Dollar locker machen kann, um in Südamerika (!) einen feministischen Frauensender (!!) zu finanzieren, nur weil sie Fan von diesen zwei weiblichen Telenovela-Stars ist. Nun ja.

                                In der Nebenhandlung ist Castle weiterhin Privatdetektiv. Entgegen einigen anderen Leute hier, die schon die Folgen in der OV gesehen haben, finde ich diesen Handlungsstrang gar nicht so schlecht. Castles Handlungen als Privatermittler passen eigentlich ziemlich gut zu seinem Charakter. Seltsam finde ich aber schon, dass Beckett irgendwie relativ locker damit umgeht, dass Castle hier gleich zweimal in Lebensgefahr gerät. Gehört ja zum Ermittlerdasein dazu aber dennoch, irgendwie hatte ich Beckett früher wesentlich vorsichtiger in solchen Dingen in Erinnerung.

                                Regelrecht geärgert habe ich mich über die Einstellung von Ryan und Espo. Ich weis gar nicht, was ich schlimmer finde. Dass die beiden nach sieben Jahren immer noch meinen müssen, Castle irgendwelche Eventkarten abzupressen, nur weil sie ihm aus der Bredouille geholfen haben - und diesmal haben sie nur ihren Job gemacht! Oder weil Castle immer noch auf diese Forderungen eingeht und es für den Zuschauer so aussieht, als müsse er sich die Loyalität / Freundschaft der beiden immer wieder neu erkaufen. Nun zumindest kann das ein Grund sein, warum die beiden immer rasch dabei sind Castle vorschnell zu verurteilen, denn Achtung bringt so ein Verhalten sicher nicht...

                                Insgesamt also schwach - ich gebe hier wirklich mal 3/6 Sternen und 5/10 Punkten. Unterer Durchschnitt.
                                Zuletzt geändert von Souvreign; 30.04.2015, 18:18.

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