Mal kurz mein Nachtrag zu den letzten beiden Episoden:
"Fenton O’Connell" fand ich als erste größere Episode mit dem Fokus auf Ryan eigentlich ganz ok. Bei so einer Geschichte um dem Supportcast liegt es natürlich in der Natur der Sache, dass Castle und Beckett wenig bis gar nichts zu tun hatten. Die Geschichte war auf jeden Fall spannend, aber auch etwas unglaubwürdig. Kann mir doch keiner sagen, dass nach 7 Jahren keiner in der irischen Gang bemerkt hat, dass O'Connell kein Cop war. New York ist zwar groß, aber so groß nun auch wieder nicht, als dass da niemand mal auch nur zufällig Ryan über den Weg gelaufen ist.
Insgesamt gute 4/6 Sternen
"Das Fenster zum Hof" war endlich wieder eine gelungene Folge Castle, die sehr viel Spaß gemacht hat. Die Anleihen an dem titelgebenden Hitchcock Klassiker sind ja nicht rein zufällig. Die große Überraschung war auch bei mir gelungen, deswegen vergebe ich auch die Höchstnote.
Ach ja, eine fortlaufende Kritik meiner Seite: mich stört es einfach immer wieder, dass Castle und Beckett sich weiterhin ständig mit den Nachnamen anreden, selbst wenn sie unter sich sind. Man stell sich nur mal vor, Hannes Schulz liegt liegt mit seiner Freundin Jenny Müller im Bett und dann kommt ein Dialog wie: "Und Müller, bist du zufrieden?" , "Ja Schulz, alles bestens. Ich liebe dich."
Wie gesagt, 6 von 6 Sternen, aber das musste ich mal wieder loswerden...
"Fenton O’Connell" fand ich als erste größere Episode mit dem Fokus auf Ryan eigentlich ganz ok. Bei so einer Geschichte um dem Supportcast liegt es natürlich in der Natur der Sache, dass Castle und Beckett wenig bis gar nichts zu tun hatten. Die Geschichte war auf jeden Fall spannend, aber auch etwas unglaubwürdig. Kann mir doch keiner sagen, dass nach 7 Jahren keiner in der irischen Gang bemerkt hat, dass O'Connell kein Cop war. New York ist zwar groß, aber so groß nun auch wieder nicht, als dass da niemand mal auch nur zufällig Ryan über den Weg gelaufen ist.
Insgesamt gute 4/6 Sternen
"Das Fenster zum Hof" war endlich wieder eine gelungene Folge Castle, die sehr viel Spaß gemacht hat. Die Anleihen an dem titelgebenden Hitchcock Klassiker sind ja nicht rein zufällig. Die große Überraschung war auch bei mir gelungen, deswegen vergebe ich auch die Höchstnote.
Ach ja, eine fortlaufende Kritik meiner Seite: mich stört es einfach immer wieder, dass Castle und Beckett sich weiterhin ständig mit den Nachnamen anreden, selbst wenn sie unter sich sind. Man stell sich nur mal vor, Hannes Schulz liegt liegt mit seiner Freundin Jenny Müller im Bett und dann kommt ein Dialog wie: "Und Müller, bist du zufrieden?" , "Ja Schulz, alles bestens. Ich liebe dich."
Wie gesagt, 6 von 6 Sternen, aber das musste ich mal wieder loswerden...
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