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    @Lord Yu

    Die Quoten mögen nicht der Hit gewesen sein aber vom Konzept her passt Castle besser ins Sat.1-Programm als zu Kabel 1. Auf Sat.1 läuft derzeit ein Großteil der erfolgreichsten US-Crime-Serien, am Crime-Freitag auf Kabel 1 laufen derzeit Serien, die auch in den USA so ihre Schwierigkeiten hatten oder halt Wiederholungen.

    Zum Erfolg der Serien trägt manchmal auch das Programm drum herum bei. Läuft vorher eine spannende Serie, bleiben Leute dran oder sie schalten vorab schonmal an, wenn hinterher eine Serie, die sie sehen wollen. Im Fahrwasser des Mentalisten könnte sich Castle in Deutschland nochmal beträchtlich steigern.

    LG
    Whyme
    "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
    -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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      Die Doppelfolge Entführt hat mir ganz gut gefallen, da diese viele überraschende Wendungen aufweisen konnte und man auch endlich einmal Castles Vater zu Gesicht bekommt. Weiters finde ich das Nathan Fillion die Rolle des besorgten Vaters einer entführten Tochter sehr gut spielte. Auch der Humor kam trotz des doch sehr ernsten Themas bzw. persönliche Involvierung eines Ermittler nicht zu kurz. Alles in allem war das eine sehr spannende Doppelfolge, die ausgezeichnet unterhalten konnte.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        Hmm, der Sendeplatzwechsel von Castle ist echt blöd. Ich frage mich immer, wie man so etwas in der laufenden Neuausstrahlung machen kann. Sei's drum. Montag Abend habe ich leider keine Zeit - muss dann wohl die DVD herhalten, wobei, so wichtig war mir Castle nun auch nicht...

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          Die Folge Wenn die Realität zuschlägt fand ich klasse, weil es etlich Szenen zum Schmunzeln und Lachen gab. Alleine schon die Szene wo Captain Gates sich als Fan der Serie "Ehefrauen von der Wall Street" outete und Caste sich deswegen um Kopf und Kragen redete war zum Todlachen. Aber auch der Teil mit Castles Aktion mit dem Valentinstagsgeschenk, welches er versehentlich in Captain Gates Jacke steckte, sorgte für viele lustige Szenen.
          Sehr gut gefallen hat mir aber auch die Verhörszene mit Beckett, wo sie die knallharte dominierende Frau spielte. Für eine positive Überrraschung sorgte dann das Valentinstagsdate von Esposito und Lanie.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            Ich merke grade, dass die Serie schon wieder angelaufen ist (hatte den Termin irgendwie später in Erinnerung, vielleicht auch wegen NCIS? und auf dem neuen Sendeplatz bekommt man das ja nicht mehr so gut mit.)

            Die bisherigen Folgen klingen der Beschreibung nach ja sehr interessant, vor allem die ersten beiden. Naja, die werden ja sicher auch mal wieder wiederholt. Und übermorgen kommt ja schon die nächste .
            "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
            (Otto Oskar Binder)

            "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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              Die Folge Zu Tode erschreckt hat mir nicht gefallen, weil für mich der Geister.- und Spuckteil einfach zu stark übertrieben wurde. Auch Castles extreme Abergläubigkeit fand ich schon sehr nervend. Es ist zwar nachvollziehbar das er abergläubisch ist, jedoch in diesen Fall war es doch fast eindeutig klar, daß hinter den beiden Morden ein Mensch steckt. Das hätte auch er, welcher schon in so vielen Ermittlungen erfolgreich mitwirkte, sehen müssen.
              Ganz nett war hingegen der Teil mit Castle und dem Gerichtsmediziner Perlmutter, welche sich beide nicht wirklich leiden konnten. Auch ganz nett war das Wes Craven in der Folge als Berater für Castle mitwirkte. Jedoch konnten diese beiden Tatsachen die Folge für mich nicht mehr retten.
              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
                Die Folge Zu Tode erschreckt hat mir nicht gefallen, weil für mich der Geister.- und Spuckteil einfach zu stark übertrieben wurde. Auch Castles extreme Abergläubigkeit fand ich schon sehr nervend. Es ist zwar nachvollziehbar das er abergläubisch ist, jedoch in diesen Fall war es doch fast eindeutig klar, daß hinter den beiden Morden ein Mensch steckt. Das hätte auch er, welcher schon in so vielen Ermittlungen erfolgreich mitwirkte, sehen müssen.
                Ich habe mir die Folge aufgezeichnet und gestern im Nachgang angeschaut und bin geneigt Rommie zuzustimmen. Es ist ja wohl die Halloween-Epissode der Staffel und es gibt schon einige lustige Anspielungen (Wes Craven, das leicht heruntergekommene, alte Hotel, Erwähnung einer Elm Street, etc.). Allerdings fand ich Castle schon etwas zu hysterisch und konnte nicht verstehen, wie es Beckett schafft mit ihm so eine Engelsgeduld zu haben. Ich hätte ihm da schon zehnmal den Kopf gewaschen. Zumal hier ja eigentlich sofort klar ist, dass hier ein Mensch hinter den Taten steckte. Ach ja, der Gerichtsmediziner konnte nicht herausfinden, dass die junge Frau durch einen Taser starb? Wirft kein gutes Licht auf die Auhilfe der Haupt-Phorensikerin.

                Insgesamt würde ich hier 3/6 Sternen vergeben.

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                  Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                  Allerdings fand ich Castle schon etwas zu hysterisch und konnte nicht verstehen, wie es Beckett schafft mit ihm so eine Engelsgeduld zu haben. Ich hätte ihm da schon zehnmal den Kopf gewaschen. Zumal hier ja eigentlich sofort klar ist, dass hier ein Mensch hinter den Taten steckte.
                  Hey, ganz genau das dachte ich auch, als ich die Folge gesehen habe!

                  Aber eigentlich darf man diese Folge wohl nicht so ernst nehmen - ich habe für mich beschlossen, sie gar nicht wirklich als zugehörig zur eigentlichen Serie anzusehen, da es ja eben eine 'Halloween-Special-Folge' war, wie du auch schon gesagt hast.

                  Irgendwie müssen die Charaktere bei sowas ja 'OOC' sein, oder?
                  "Nimm dir die Zeit, um zu träumen, es ist der Weg zu den Sternen!"

                  "Was der Mensch sich vorstellen kann, kann er auch erreichen!"

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                    Eben, ist eine Halloween-Folge, sowas kann man in den seltensten Fällen ernst nehmen. Daher hat mich das gar nicht sooo sehr gestört. Natürlich war es ein wenig albern wie Castle reagiert hat, und natürlich war von Anfang an klar, dass letztlich doch "nur" wieder ein Mensch verantwortlich ist, und nichts Übernatürliches.

                    Aber davon ab fand ich die Story rund um das Video eigentlich ganz nett gemacht, und der Auftritt von Wes Craven natürlich cool.

                    Wäre jetzt auch nicht meine Lieblingsfolge, gehört aber auch nicht zu denjenigen, die ich bei einem erneuten Durchlauf überspringen würde... (Und die gibt es vereinzelt auch bei Castle.)

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                      Ich kann mich Kelshan nur anschließen, so schlimm fand ich die Folge auch nicht war unterhaltsam, wenn auch an mancher Stelle übertrieben.
                      Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
                      Aber davon ab fand ich die Story rund um das Video eigentlich ganz nett gemacht, und der Auftritt von Wes Craven natürlich cool.
                      Den Auftritt von Wes Craven an sich fand ich schon ganz gut, nur fand ich Castle dabei sehr seltsam. Vor allem wäre er weitaus besser dran gewesen, zu behaupten, dass in einem Krimi der Mörder seine Tat auf das übernatürliche zu schieben versucht, als daser The Ring mit anderem Ende schreiben würde.
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                        Die Folge Fenton O’Connell hatte zwar einige lustige Szenen, besonders die wo Ryan auf Siobhan traf und sie im dann zwei Ohrfeigen verpaßte, eine wegen seiner Ehefrau und die zweite wegen seinem Job als Polizist. Auch war es schön endlich einmal Jenny länger zu sehen. Jedoch fand ich den Teil wo Ryan wieder undercover arbeitete total unglaubwürdig. Da er seit seinem letzten Undercover-Einsatz sieben Jahre als Polizist arbeitete, müßte doch mindestens einer der Kriminellen ihn schon einmal in seiner wahren Identität gesehen haben oder jemanden kennen der ihn als Polizist enttarnt. Auch war die Story im Mafia-Milieu ein klein wenig zu sehr vorhersehbar.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                          An sich fand ich die Folge "Fenton O´Connell" sogar recht gut, die Story war spannend und es war schön das sie sich mal auf Ryan bezog. Ich glaube Castles Part in einer Rolle war noch nie so klein und in der Szene mit der Verhaftung wurde das ganze nochmal ganz gut unterstrichen. Auch sehr gut gefallen hat mir die Szene mit Esposito, als er Ryan nicht glauben wollte, dass er früher Undercover war.
                          Was mich aber eben an der Folge gestört hatte war, dass Ryan als er Undercover war ziemlich out of Charakter war - und damit meine ich jetzt nicht, dass er sich anders verhalten hat, dass ist Undercover ja auch nötig, aber eben so Dinge, die man nicht einfach Spielen kann, Ryan war deutlich mutiger als sonst und die Szene, als mit der Entwaffnung seines Gegenübers wäre ihm sonst wohl auch nicht gelungen. Es wirkte dadurch nicht so, als würde Ryan jemanden anderes Spielen, sondern eher so als würde Seamus Dever eine andere Rolle spielen.
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                            Die Folge Das Fenster zum Hof hat mir so richtig gut gefallen. Ich habe zwar schon im Vorhinein vermutet das dies eine sehr umfangreiche Geburtstagsüberraschung für Castle sein könnte, war mir jedoch nicht sicher damit. Die Umsetzung kam sehr glaubhaft rüber und besonders gut gefallen hat mir der Schluß wo Beckett in die Wohnung ging. Als Castle dann dort auftauchte und er überrascht wurde war sein anfänglicher Gesichtsausdruck einfach klasse! Damit konnte er alle Anwesenden sehr gut schocken.
                            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                              Ja, die Folge war klasse. Das war mal eine coole Geburtstagsüberraschung. Und seine Reaktion darauf - einfach klasse.

                              Dass der "echte" Fall dann auch gelöst wurde, indem Castle sie quasi plötzlich (ungewollt) darauf bringt dass auch alles inszeniert gewesen sein konnte, wirkte natürlich etwas erzwungen, nach dem Motto "irgendwie muss Castle damit am Ende ja noch etwas zu tun haben". Überhaupt war der fingierte Fall eigentlich präsenter und interessanter als der echte. ^^

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                                Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
                                Dass der "echte" Fall dann auch gelöst wurde, indem Castle sie quasi plötzlich (ungewollt) darauf bringt dass auch alles inszeniert gewesen sein konnte, wirkte natürlich etwas erzwungen, nach dem Motto "irgendwie muss Castle damit am Ende ja noch etwas zu tun haben". Überhaupt war der fingierte Fall eigentlich präsenter und interessanter als der echte. ^^
                                Der echte Fall wirkte für mich auch nur so, als wäre er lediglich dafür da, dass Beckett und Co beschäftigt wirken, wenn Castle bei ihnen anruft.
                                Die Geburtstagsüberraschung hat mir jedenfalls sehr gut gefallen, alle Beteiligten haben sehr gut geschauspielert (wobei die Schauspieler dazu ja nur das tun musste, was sie sonst auch machen ) und vor allem die Szene, als Castle über die Straße gehumpelt ist um Beckett zu retten und Ryan und Esposito die Tür eingetreten haben, hat mir sehr gut gefallen.
                                "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
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