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    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Wie sind diese zu lesen? Spannend, interessant, liefern sie Zusatzinformationen zur Serie, ...?
    Nun, schwer zu sagen. Das ist immer Geschmackssache.
    Aber nachdem er ja immer in der Serie auf die Bücher hinweist und ich irgendwann witzigerweise darüber gestolpert bin, dass es sie wirklich zu kaufen gibt...

    Gute Krimistories, spannender Aufbau und wer die Serie kennt, entdeckt auch kleine Querverweise auf die entsprechenden Staffeln.
    Nicki Heat wird als sexy,schroffe Ermittlerin beschrieben,die plötzlich einen Reporter als Anhängsel bekommt. Ebenso gibt es ein Kollegenduo, Raley und Ochoa - kurz Roach genannt. Die Ähnlichkeiten zu Personen der Serie ist unverkennbar.

    Einfach gut zu lesen. O.K. ich gebs zu. Ein gewisser Suchtfaktor. Ich habe inzwischen alle 4 Bände.
    ZUKUNFT -
    das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
    Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
    Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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      Ich hätte ehrlich nicht gedacht das es mit der neuen Staffel so schnell weitergeht.

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        Gestern konnte ich endlich die neuen Castle-Folgen nachholen - Recorder sei dank.

        Das Finale der 5. Staffel "Für Höheres bestimmt" zeigt erst einmal einen spannenden Fall, bei dem erneut die Stärken der Serie voll zum Tragen kommen. Das wären vor allem das Team Beckett und Castle, die sich beide wirklich gut ergänzen und vom übrigen Team unterstützt werden, wobei diesmal auch gute Ermittlungsarbeit geleistet wird.

        Zeitgleich hat Beckett also ihren Vorstellungstermin beim FBI wahrgenommen. Persönlich bin ich mit der Darstellung des Ganzen nicht wirklich glücklich. Beckett hat Castle nicht eingeweiht, da ist doch klar, dass der am Ende sauer ist. Die Reaktion von ihm ist nur zu verständlich. Das Ende wirkt da dann schon wieder wie eine 180 Grad Wende, war nach dem Gespräch zwischen Castle und seiner Mutter abzusehen.

        Die Folge errhält von mir 5/6 Sterne

        In "Walküre", der ersten Staffel wird dann der Cliffhanger aufgelöst, gefolgt von einem zweimonatigen Zeitsprung. Beckett arbeitet jetzt in Washington, hat aber anscheinend Probleme ihre Cop-Gewohnheiten zu Gunsten der ziemlichen Paranoia beim FBI abzulegen. Zeitgleich mischt sich Castle mehr oder weniger ungewollt in ihren aktuellen Fall ein - ohne Beckett hat er ja mit der New Yorker Polizei nichts mehr zu schaffen. Seltsam übrigens, warum Castle sich kein Appartement in Washington gemietet hat, Geld dafür hätte er ja. Aber "in Universe" nehme ich mal an, dass Beckett das nicht wollte. Zu Hause bekommt er es dann außerdem noch mit dem neuen Freund seiner Tochter zu tun, der sich nur mit P. anreden lässt. Die Rolle hat irgendwie jetzt schon echtes Nervpotential, hoffentlich bleibt die wie alle Freunde von Alexis nur eine Kurzepisode. Am Ende kommt gar noch ein Cliffhangar, wobei an Castles Überleben natürlich in keiner Sekunde zu zweifeln ist.

        Auch hier gibts 5/6 Sternen.

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          Mit der Epsiode Vergiftet wurde die Doppelfoge spannend abgeschlossen. Zwar war es ja klar das Castle überleben würde, jedoch finde ich das sein bevorstehender Tod und seine Rettung gelungen umgesetzt wurden. Ein wenig wunderte es mich das Castle nicht seine Mutter und Tochter einweihte sondern alles verschwieg. Ich hätte ihn eher so eingeschätzt das er seine Familie um sich haben wollte. Weiters ist mir am Ende der Folge mit der Szene wo sie sich mit ihrer Partnerin unterhielt aufgefallen das eventuell die Weichen gestellt wurden, das Beckett ihren neuen Job bald kündigen wird, weil es in ihren neuen Job kein "schwarz-weiß" in Bezug auf die Anklage bzw. Verurteulung von Gesetzesbrechern gibt, sondern alles zu "verschwommen" ist.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            Angefangen hat die Folge mit dem am Haken hängenden Toten Der ermordete Fernsehstar schon ein wenig heftig. Jedoch wurde der Fall dann anschließend sehr spannend, interessant und mit dem FBI, der CIA und der New Yorker Polizei behördenübergreifend inszeniert, was den Vorteil hatte das Beckett wieder mit dabei sein konnte. Besonders witzig fand ich an dieser Episode Castles Einschleichen bei dem Fall, indem er Esposito und Ryan überedete ihm mit ermitteln zu lassen. Dadurch das Beckett auftauchte und sie die Geheimhaltung bewahren mußte und somit quasi das Ermittlerteam New Yorker Polizei gegen das FBI "wettkämpfte", geriet Castle zwischen zwei Fronten, was wiederum für einige sehr lustige Szenen sorgte. Besonders den Umstand fand ich sehr lustig das Esposito Castle total auf der Uhr hatte!
            Leider wird Alexis neuer Freund immer nerviger, ich hoffe das dieser bald wieder verschwindet!
            Auch wurde im Laufe der Handlung einige male darauf hingewiesen das Beckett mit der Vorgehensweise beim FBI ihre Probleme hat und das sie ihren neuen Job bald hinschmeisen wird. Leider passiert dies gerade in dem Moment wo Castle endlich eine Wohnung in der Nähe von Becketts neuer Arbeitsstelle gemietet oder gekauft hat. Jedoch hätte ich nicht gerechnet das sie gekündigt wird, was aber glaubhaft inszeniert wurde.
            Schade das das mit dem Ende ihres neuen Jobs so schnell abgehandelt wurde, ehrlich gesagt hätte ich das nicht so früh erwartet.
            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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              Ich hab mal ne kleine Frage:

              Ich habe am Freitag seit langem mal wieder eine Castle-Folge auf Deutsch gesehen und habe mich gewundert, dass das Team inzwischen per Du ist... wie lange ist das schon so?

              LG
              Whyme
              "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
              -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                Ich habe am Freitag seit langem mal wieder eine Castle-Folge auf Deutsch gesehen und habe mich gewundert, dass das Team inzwischen per Du ist... wie lange ist das schon so?
                Das kann ich dir leider nicht beantworten, jedoch waren Castle, Esposito und Ryan nicht schon sehr lange per Du uns nur Esposito und Ryan gegenüber Beckett per Sie?
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  So, mal eine kurze Castle-Nachlese.


                  "Vergiftet" löst den Cliffhangar der vorherigen Folge auf und natürlich bestand an Castles Überleben zu keiner Zeit ein Zweifel, auch wenn es doch recht knapp wurde. Am Ende hat Beckett auch den richtigen Riecher, in dem sie das wirkliche Anschlagsziel des Täters noch rechtzeitig errät. Gleichzeitig kommen die ersten Risse in der FBI-Arbeit, denn einer Gerechtigkeitsfanatikerin wie Beckett geht es natürlich deutlich gegen den Strich, dass der mitschuldige Armeegeneral am Ende ungeschoren davon kommt.
                  Insgesamt auch eine gute Episode, der ich 5/6 Sternen vergebe.


                  Beim ermordeten Fernsehstar kommt dann schon der Bruch mit dem FBI, wobei mir die Art persönlich nicht gefällt. Mir wäre es lieber gewesen, dass Beckett selber zu der Erkenntnis gelangt wäre, dass das FBI doch nichts für sie ist. So tut sie zwar das moralisch Richtige, wird aber folgerichtig für das Ausplaudern von Interna gefeuert. Und Castle hatte sogar endlich eine gemeinsame Wohnung in Washington besorgt - nun das wird ja jetzt nichts mehr. Damit ist also der Status Quo beinahe widerhergestellt. Beckett wird zwar wohl nicht gleich wieder bei der New Yorker Polizei anfangen könne, aber ich denke, dass ist nur noch eine Frage von 1 - 2 Folgen.

                  Ach ja, der Fall um einen ermordeten, abgehalfterten Sitcom-Star war auch wirklich gut. Und dass im Ausland erfolgreiche Serien für diesen Markt weiterproduziert bzw. teilweise neu aufgelegt werden ist ja in der Tat so.
                  Auch hier gebe ich 5/6 Sternen.

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                    Also ich muß sagen das ich leider ein wenig enttäuscht bin von Becketts raschem "Wechsel" nach ihren Rausschmiss beim FBI zurück zu ihrer alten Arbeitsstelle. Das dies alles innerhalb von nicht mal zwei ganzen Folgen geschah, gefällt mir garnicht.
                    In der Folge Der größte Fan hat es mir sehr gut gefallen das Beckett mal nicht als Detective ermittelte, sondern bei den Ermittlungen nur geduldet wurde bzw. dabei beraten hat. Der Fall wurde im Großen und Ganzen spannend inszeniert, konnte mit einigen lustigen Szenen und Dialogen dienen und mit dem Schuß auf Castle wurde auch für Dramatik gesorgt. Leider finde ich das das Ende, wo Beckett so rasch wieder ihren alten Job bekam, nur weil sie Vater und Tochter wieder zusammenbrachte, einfach irgendwie nicht ganz paßte.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      Die Folge Besuch aus der Zukunft erinnert von der Story her ein wenig an die Serie "Continuum"!
                      Die Hauptstory mit der angeblichen Zeitreise, verbunden mit den Mordfällen und dem "Terroristen" wurde sehr spannend und interessant umgesetzt. Auch das am Ende die Frage bezüglich dem Wahrheitsgehalt der Zeitreise offen gelassen wurde, fand ich sehr gut. Sowie die Szene mit Beckett, welche ihren Kaffee versehentlich über den Brief schüttete, dieses offen lassen der Story noch anheitzte.
                      Weiters hat mir die Nebenstory mit Castles "Probleme" bezüglich seiner Tocher auch sehr gut gefallen. Sicherlich ist es für einen Vater bzw. Elternteil schwer sein Kind ziehen zu lassen.
                      Alles in allem war das eine sehr schöne Folge mit einem gewagten Thema, welche für mich sehr gut umgesetzt wurde.
                      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                        Kurz eben die beiden Folgen nachgetragen.

                        Der größte Fan war eine spannende und teils sogar dramatische Krimigeschichte, bei der man schon dem Mädel glaubt, dass sie unschuldig ist und wie lange sich wohl der eine Kerl in der Praxis noch unter Kontrolle halten kann. Dass die Verdächtige auch noch ein Fan von Castles Büchern ist war ein nettes Sahnehäubchen. Etwas schade finde ich aber auch, dass nach dieser Episode der Status Quo wieder hergestellt wird und Beckett ihre alte Stelle zurückbekommt, weil sie die zu unrecht Verdächtigte mit ihrem leiblichen Vater - einem hochrangigen Politiker - zusammenbringt. Damit wirkt der ganze DC Handlungsbogen etwas sinnlos - er hat nicht mal als belastendes Element für die Beziehung Castle / Beckett getaugt.
                        Insgesamt 5 Sterne - knapp.

                        Der Besuch aus der Zukunft war eine ausnahmslos geniale Episode von Castle, die mir sehr gut gefallen hat. Im Gegensatz zu sonstigen Fällen werden diesmal die phantastischen Element ebnen nicht am Ende in Scooby Doo Manier als Täuschungen entlarvt. Im Gegenteil, die Zeitreise wird als echt dargestellt in dem die Kopie des einen Briefes, der bei einem der angeblichen Zeitreisenden gefunden wurde bereits die Kaffeeflecken aufweist, die Beckett erst später auf dem Original erzeugt. In jedem Fall ein interessanter Blick auf die Zukunft. Castle ist ein noch erfolgreicherer Autor, Beckett ist Senatorin geworden und beide sind verheiratet und haben noch 3 Kinder. Es bleibt natürlich zu spekulieren, ob das alles so eintrifft - immerhin ist Beckett jetzt auch nicht mehr so jung, als das man da erwartet, dass sie noch 3 Kinder bekommt - eventuell sind die ja adoptiert...
                        Aber genug davon. Für die Folge gebe ich mal knappe 6 Sterne.

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                          Die Folge Das Geheimnis des verborgenen Schatzes hat mir wieder sehr gut gefallen. Angefangen hat diese ja mit Castles Besuch bei seiner Tochter in ihrer neuen Wohnung ja schon mal ganz lustig. Castles skeptisches und abgeneigtes Verhalten gegenüber seiner selbstständg gewordenen Tochter kam glaubhaft und nachvollziehbar rüber. Was mich bei dieser Vater/Tocher Nebenstory jedoch ein wenig störte war das stark zurückweisende Verhalten von Alexis gegenüber Castle nach seiner Entschuldigung. Ein wenig mehr Entgegenkommen hätte ich mir von Alexis schon erwartet!
                          Aber auch der Fall wurde anfangs mysteriös und sehr spannend inszeniert. Weiters fand ich die überraschende Wendung mit der Schnitzeljagd sehr gut gemacht und auch sehr gut fand ich es das man nicht wirklich auf den täter kommen konnte. Ganz gut gefallen hat mir Castle bei seiner Schwertkampfszene.
                          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                            Das Geheimnis des verborgenen Schatzes entpuppte sich am Ende ja wie von Castle erhofft als eine waschechte Abenteuergeschichte vor allem im Stil der "Das Vermächtnis der Tempelritter"-Reihe. Schon lustig, dass erneut Castles wilde Theorien sich am Ende als echt herausstellen. Ich hoffe, dass die das in der Serie jetzt nicht überstrapazieren. Dennoch gibt es an dem Handlungsstrang wenig zu meckern.

                            Anders sieht es bei der Geschichte um Alexis und die Wohnung mit ihrem nervigen Freund aus. Ich kann Castle schon verstehen, aber hier hätte er sich schon mal für seine Tochter freuen können. Alexis ist aber auch nicht bessen und verweigert Castle am Ende die Entschuldigung, was auch nicht wirklich schön, aber auch ihrer Sicht schon nachvollziehbar ist. Ich bin auf jeden Fall neugierig, wie sich dieser Handlungsstrang entwickelt und wann Alexis endlich diesen Junghippie vor die Tür setzt.

                            Insgesamt gibt es für die Folge von mir wegen den Adventuere Szenen gute 4 Sterne, 5 Sterne hat die Episode wegen der eher mauen Familienszenen verpasst.

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                              In der Folge Wettlauf gegen die Zeit wurde ja das "Vater-Tochter-Problem" wieder aufgegriffen und gesagt das Alexis wochenlang nicht auf die Anrufe ihres Vaters reagierte. Ich finde das schon sehr überzogen und nicht nachvollziehbar, da doch der Grund des "Streites" bei weitem nicht für so ein Verhalten gerechtfertigt ist.
                              Sehr gut an der Folge hat es mir gefallen das einmal nicht ein typischer Mordfall im Mittelpunkt stand, sondern die Ermittlung dazu dienen sollte einen zu unrecht verurteilten zu retten. Dies wurde sehr gut mit der Versöhnung von Castle und Alexis kombiniert und es war nett einmal Beckett, Esposito, Ryan und Lanie in Nebenrollen zu sehen.
                              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                                MIt Wettlauf gegen die Zeit wurde der in der letzten Episode begonnene Konflikt zwischen Castle und seiner Tochter Alexis wieder aufgegriffen. Insgesamt fand ich persönlich den Streit auch etwas zu aufgebauscht. Aber wie ich schon letzte Woche schrieb: Auf der einen Seite kennt Alexis ihren Vater, aber auf der anderen Seite ist das Maß auch bei ihr mal voll.

                                Beim Fall der Woche ging es diesmal um einen Todeskandidaten, den Alexis kurz vor seiner Hinrichtung noch retten will, weil sie von seiner Unschuld übertzeugt ist. Hier muss ich gestehen, dass ich gar nicht mehr wusste, dass Alexis auf Jura studiert (ich dachte es wäre Archäologie). Auch dass sie sich mit ihrem Professor in so einen alten Fall überhaupt einklinken kann fällt mir schwer zu glauben, aber ich kenne auch das Justizsystem in den USA so gut wie gar nicht. Auf jeden Fall ist das damit eine Alexis-Episode und die Ermittlungsarbeiten mit ihrem Vater waren nett anzuschauen und auch gut gemacht. Mal interessant, Castle in der Rolle des Skeptikers zu sehen und wie sich beide so gut ergänzen wie Castle und Beckett. Letztere hatte insgesamt wenig zu tun und machte sich erneut Sorgen, dass Alexis sie nicht akzeptieren wird. Immerhin gab es dazu am Ende eine Aussprache zwischen den Beiden, wobei mir die von Alexis in der letzten Folge geäußerten Zweifel schon merkwürdig vorkamen. Nach meiner Erinnerung hatte Alexis in vorherigen Staffeln nie Zweifel an der sich anbahnenden Beziehung Castle/Beckett anklingen lassen.

                                Die Ausflösung des Falles ist auch gut gemacht und in sich auch logisch nachvollziehbar. Es ist schon glaubwürdig, dass auf dem Lande seinerzeit kaum einer genauer nachgeschaut hat, als man glaubte einen Täter zu haben, der eventuell auch noch einen schlechten Verteidiger an seiner Seite hatte. Wobei meiner Meinung nach sowas wie die Uhr und der nicht passende Anhänger eigentlich schon hätten auffallen müssen - spätestens beim Revisionsverfahren.

                                Am Ende haben sich Castle und Alexis wieder versöhnt - gut so. Muss jetzt nur noch der nervige Freund verschwinden...

                                Insgesamt gibt es volle 5 von 6 Sternen von mir.

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