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Originalnachricht erstellt von GloriousWarrior Um es nebenbei laufen zulassen ist die Serie mehr als ausreichend. Wenns mal nich spannend ist, dann kann man im Forum surfen!
GloriousWarrior
Genau mein Gedanke. Für nebenher laufen lassen ist es ganz gut und auch manchmal ganz witzig. Aber der Hype der darum gemacht wird ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt. So der Überhammer ist das nicht.
Komisch, der Thread hier ist ja wirklich ganz weit nach hinten gerutscht. "Sex in the City" ist ja seitdem doch relativ erfolgreich gewesen, immerhin ist die Serie noch heute im Programm bei Pro 7.
Anfangs fand ich eigentlich nichts besonderes an der Serie, aber seit ein paar Wochen guck ichs regelmäßig und finde es echt toll. Es ist eben so eine Serie mit fortlaufendem Handlungsbogen, bei der man unbedingt wissen will, wie es weiter geht, wenn man mal eine ganze Folge gesehen hat. Aber nicht nur deswegen ist die Serie gut. Klar, viel Niveau gibt es nicht, aber dafür ist die Serie total unterhaltsam, abwechslungsreich und vor allem auch witzg. Am meisten zu Lachen gibt es, wenn Samantha mal wieder in Aktion tritt. Ich finds jedenfalls interessant, das Liebesleben dieser 4 sehr unterschiedlichen New Yorkerinnen zu verfolgen.
Ich kann mich supernova da nur voll und ganz anschließen. Es gbit so viele Müll-Sendungen im deutschen Fernsehen...und Sex and the city wäre womöglich auch so eine...wenn sie nicht so verdammt unterhaltsam wäre.
Anspruch, Niveau etc. sucht man in der Tat ziemlich vergebens, aber es gibt immer einige gute Lacher, und die fortlaufende Handlung und symphatischen Charaktere macht sie zu mehr, als nur zu einer etwas "dreckigen Sitcom"...
NA, solche "Speckig-sein-ist-böseböse-wir-suchen-einen-Mann"-Serien á la "Ally McBeal" oder "Bridget Jones" (behaupte ich mal einfach) würde ich mir eigentlich nur für Geld ansehen ; aber EINMAL habe ich "reingezappt" .
Wegen Kim Cattrall, die ja bekanntlich die Lt. Valeris im sechsten ST-Film gespielt hat.
Es handelte sich da um einen jungen Mann, der unsterblich in Madame Sowieso, verkörpert von unserer Kim, verknallt war und sie sich letztendlich erbarmt hat und "ihn sich zu Herzen nahm". Mit den Worten "Ich bin gut im Bett". Aha. Was ich dann sehen durfte, waren Kims Beine, die irgendwo in der Luft rumwedelten. Interessant. Madame unten drunter...
Auweia! Kein weiterer Kommentar!
Ich habe ja nichts gegen jene bestimmten Filmchen ( ), aber so ?
Nichts für mich!
Naja, ich denke, dass ist der Eindruck, den man unweigerlich bekommt, wenn man nur eine Folge sieht . Ich war immer erklärter Gegner der Serie, bis ich mir irgendwann mal was davor angesehen hatte und schließlich hängen geblieben bin, da ich zu faul war, um um- bzw. auszuschalten . Und bleibt man länger hängen, dann sind es einfach die Dialoge, die es vom Rest herausreißen.
Die Charaktere selbst sind natürlich hoffnungslos überspitzt und an Sex wurde wohl wirklich alles ausprobiert, was ging.
Die Stärke an sich liegt aber in der Freundschaft der vier Protagonistinnen und in dem Wortwitz, der im dt. erhalten geblieben ist.
Es is auch schon einige Zeit her, als ich mal auf SatC gestoßen bin. Kurze Zeit bin ich auch daran hängen geblieben. Aber das hat sich irgendwie wieder gelegt, weil ich einfach was anderes zu tun hatte bzw. beschäftigt war. Wenn man sich länger mit der Serier "beschäftigt" dann sieht man schon den Reiz, aber sobald man länger aussteigt, interessiert es einem garnicht mehr, zumindestens war es bei mir so.
Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.
Ich hab die Serie von Anfang an gesehen und mag sie sehr gerne. Klar, die 4 Damen werden sehr überspitzt dargestellt (hm, vielleicht doch nicht alle 4, eher nur Carrie und Sam, die anderen beiden könnte man doch tatsächlich 'überall' antreffen, oder? - und wann werden im TV schon Charakter gezeigt, die nicht überspitzt sind? ), aber alles in allem eine gute Serien, bei der man auch mal denken kann "Hey, ist mir auch schon so gegangen".
Die Serie wird nun mit einer neuen Serie "And just like that.." fortgesetzt. Fokus wird immer noch ihr Leben sein - nur nicht mehr in ihren 30ern, sondern in ihren 50ern. Im Frühjahr diesen Jahres sollen die Dreharbeiten beginnen, aber ohne Kim Cattrall. Es ist noch nicht bekannt, wie sie ihre Abwesenheit in der Serie erklären werden. Ich bin aufjedenfall gespannt.
LG
Manches, das am Morgen noch Utopie war, ist am Mittag schon Science-Fiction und am Abend schon Wirklichkeit.
Als die Serie Sex and the City im Jahr 1998 debütierte, war das Thema Diversität in Film und Fernsehen noch nicht so wichtig, wie es heutzutage ist. Beim Nachfolger And Just Like That... soll deswegen nachgebessert werden.
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