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Zitat von SBH Beitrag anzeigenCSI hat auch schon 2x den "Chef" ersetzt. Ich kenne die aktuellen Zahlen zwar nicht, aber zumindest der Wechsel damals zu Laurence Fishburne hat der Serie nicht groß geschadet, glaube ich.
Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenWenn der Charakter selbst die Serie trägt und ein Ersatz nicht möglich ist, muss einfach ein anderer Schauspieler diesen verkörpern (siehe z.B. "Spartacus").
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenBei Roseanne und Prince von Bel Air und NCIS hat das zumindest nicht geschadet. Auch bei Chaos City hat der Wechsel von Fox zu Sheen nicht viel ausgemacht. Ebenso bei Spartacus. Eine himmlische Familie lief noch recht lange ordentlich nach dem Ausstieg mehrer Hauptdarsteller. King of Queens ist sogar echt richtig gut gelaufen als Dougs Schwägerin ausgestiegen ist, die war ja schon mal als eine von vier Hauptdarstellern geplant."Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!
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Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigenDa ist Chaos City aber wirklich das einzige Beispiel, in dem wirklich eine (oder sogar DIE) tragende Rolle ausgetauscht wurde und es tatsächlich gut ging. Im Fresh Prince und Roseanne wurden Rahmencharaktere neu besetzt, bei 7th heaven sind die Quoten ohne Biel gehörig gesunken und in der letzten Staffel wurde die Serie ohne die anderen Kinder zu grabe getragen. Und Sara Spooner hatte nur in der Pilotfolge eine halbwegs erwähnenswerte, wenn auch unwichtige Rolle. Dafür sind Pilotfolgen nunmal da.
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Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigenDa ist Chaos City aber wirklich das einzige Beispiel, in dem wirklich eine (oder sogar DIE) tragende Rolle ausgetauscht wurde und es tatsächlich gut ging.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenEin Hauptdarstellerwechsel ist gut gemacht kein großes Problem für eine Serie.
Letzteres ist, wenn man eine Person findet, die ähnlich genug ist, einfacher zu vollziehen.
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Ich glaube schon, dass es schwierig ist einen Schauspieler in seiner Rolle zu ersetzen, da es den neuen Schauspieler auch ziemlich einengt (oder man will dem Zuseher verkaufen, der Charakter wäre schon immer so gewesen, nur weil er sich jetzt so verhält - Stichwort der Totalwechsel bei O'Neill zwischen dem Stargate-Kinofilm und der Serie). Dazu kommt, dass viele Altfans den neuen Schauspieler vielleicht "aus Prinzip" boykotieren.
Also ich denke tendentiell ist es sogar leichter, einen völlig neuen Charakter zu kreieren. Hier gingen die Macher mit Walden sogar den richtigen Weg (weg von Charlie Harper). Nur konnte der Charakter die Serie dann auf Grund der fehlenden Dynamik zu Alan und allgemein des mangelnden Schmähs sowie Charisma nicht wirklich tragen.
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Ich stimme Tibo zu: es gibt Serien, die sind von ihrem Thema abhängig, wie diese ganzen CSI- oder andere Krimiserien. Da kann man schon mal den Austausch einer häufig auftretenden Figur riskieren. Aber bei Serien wie TAAHM oder HIMYM tragen die Charaktere die ganze Serie. Bei Dr. House oder Monk wäre ein Hauptdarstellerwechsel gleichbedeutend mit der Einstellung der Serie.
Der Ausstieg von Dougs Schwägerin (King of Queens) oder Steven (Married with Children) kann hier nicht gelten - das waren Nebenfiguren. Wo wir grad bei Married with Children sind: diese Serie zeigt, dass auch ohne Austausch von Hauptfiguren eine Serie den Bach runtergehen kann, nämlich dann, wenn den Autoren nichts mehr einfällt, bzw. sie gegen weniger talentierte Autoren ausgewechselt werden. Oder bin ich hier als einziger der Meinung, dass MWC in den letzten Staffeln grottig war?
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Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigenIch stimme Tibo zu: es gibt Serien, die sind von ihrem Thema abhängig, wie diese ganzen CSI- oder andere Krimiserien. Da kann man schon mal den Austausch einer häufig auftretenden Figur riskieren. Aber bei Serien wie TAAHM oder HIMYM tragen die Charaktere die ganze Serie. Bei Dr. House oder Monk wäre ein Hauptdarstellerwechsel gleichbedeutend mit der Einstellung der Serie.
Der Ausstieg von Dougs Schwägerin (King of Queens) oder Steven (Married with Children) kann hier nicht gelten - das waren Nebenfiguren. Wo wir grad bei Married with Children sind: diese Serie zeigt, dass auch ohne Austausch von Hauptfiguren eine Serie den Bach runtergehen kann, nämlich dann, wenn den Autoren nichts mehr einfällt, bzw. sie gegen weniger talentierte Autoren ausgewechselt werden. Oder bin ich hier als einziger der Meinung, dass MWC in den letzten Staffeln grottig war?
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Zitat von Stargamer Beitrag anzeigenNaja von Staffel 9, wo Petersen und Fishburne eine halbe Staffel lang Hauptfigur waren, mit 19,5 Millionen gings abwärts auf 14,9 Millionen in Staffel 10, wo nur noch Fishburne da war. Seitdem gehts in etwa genauso abwärts wie vor diesem Wechsel mit ca. 1 Mio Zuschauern je Staffel. Aber der Zuschauerabgang war schon vor Fishburne da, wurde dann kurz stärker mit dem Wechsel und bleibt seitdem auf dem Niveau das er schon vorher hatte. Fishburne zu Danson hat da nix verstärkt und SPOILERHelgenbergers Abgang wird wohl erst in der kommenden Staffel mögliche Auswirkungen zeigen.
Und den Rückgang könnte man auch mit der Langlebigkeit der Serie begründen. Außer TAAHM fällt mir keine andere Serie ein, die kurzzeitig von einem Austausch des Hauptdarstellers so profitiert hätte.
In den alten Jahren, damals... früher - die Altehrwürdigen werden sich erinnern, als es noch kein Internet gab. Da hat mal Bobby unter der Dusche gestanden, war gar nicht tot, und das muss damals sensationell gewesen sein. Ich habe es nämlich mitbekommen, obwohl ich nicht eine Folge Dallas gesehen habe. Zumindest erinnere ich mich nicht!
♫♪♫ Meeeeeeen ♪♫♪LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenIch glaube schon, dass es schwierig ist einen Schauspieler in seiner Rolle zu ersetzen, da es den neuen Schauspieler auch ziemlich einengt (oder man will dem Zuseher verkaufen, der Charakter wäre schon immer so gewesen, nur weil er sich jetzt so verhält - Stichwort der Totalwechsel bei O'Neill zwischen dem Stargate-Kinofilm und der Serie). Dazu kommt, dass viele Altfans den neuen Schauspieler vielleicht "aus Prinzip" boykotieren.
Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenAlso ich denke tendentiell ist es sogar leichter, einen völlig neuen Charakter zu kreieren. Hier gingen die Macher mit Walden sogar den richtigen Weg (weg von Charlie Harper). Nur konnte der Charakter die Serie dann auf Grund der fehlenden Dynamik zu Alan und allgemein des mangelnden Schmähs sowie Charisma nicht wirklich tragen.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenIch glaube schon, dass es schwierig ist einen Schauspieler in seiner Rolle zu ersetzen, da es den neuen Schauspieler auch ziemlich einengt (oder man will dem Zuseher verkaufen, der Charakter wäre schon immer so gewesen, nur weil er sich jetzt so verhält - Stichwort der Totalwechsel bei O'Neill zwischen dem Stargate-Kinofilm und der Serie). Dazu kommt, dass viele Altfans den neuen Schauspieler vielleicht "aus Prinzip" boykotieren.
man kann also annehmen, dass wir uns in einer anderen Dimension vom Film-Universum befinden und in diesem der andere O'Neil(l) teil des Kommandos war.
@Topic
Ich persönlich fand TAAHM zum ersten mal einigermaßen guckbar als Ashton Kutcher da eingestiegen ist. Mit Sheen war das Ding ja unerträglich.Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
"Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
"The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin
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Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigenCharlie Sheen ist einfach deswegen schwer zu ersetzen, weil er einzigartig ist, sowohl vom äußerlichen als auch vom Charakter.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenWarum sollte Robert Downey Junior (z.B) keinen rumhurenden Alkoholiker spielen können? Was das aussehen angeht: Wenn man Patrick Stewart ne Perrücke aufsetzt könnte es ein etwas älterer Charlie Sheen sein. Den rumhurenden Alki kann auch er spielen.
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