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    Die Rechte an der elften Staffel hält noch Sat.1, daher hätte Comedy Central wieder mit der ersten Staffel begonnen. Wahrscheinlich hat man sich kurzfristig entschieden, stattdessen Becker durch Doppelfolgen durchzukriegen, um den Sendeplatz bald für eine andere Serie frei zu haben.
    "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
    ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

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      Frasier jaja

      Ein Fall für sich.

      Zum Teil würdige ich sagen Frasier ist wie Joey Tribiani aus Friends. Joey ist ohne seine Friends einfach nicht gut. Und Frasier ist ohne seine alte angestammte Crew aus ,,Cheers'' auch nicht wirklich gut.
      Aber manchmal finde ich Frasier besser als Cheers und manchmal merk ich in einigen Folgen, da fehlen jetzt charaktere von Cheers wo das zusammen spiel besser gelaufen wäre

      Es ist ein Mittelmaß an Perfektion einer Sitcom, aber auch etwas enteuschendes.
      Ich finde es sowohl gut als auch nicht gut.

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        Vielleicht könntest du mal etwas präziser als "ich finde es sowohl gut als auch nicht gut" sein. Was genau gefällt dir nicht an der Serie?

        Frasier und Cheers sind an sich zwei recht grundverschiedene Serien mit deutlich unterschiedlichem Humor. Da könnte man auch Äpfel und Birnen vergleichen. Selbst der Charakter Frasier an sich wurde für die neue Serie und das neue Umfeld umgeschrieben und entspricht dem Frasier aus Cheers meiner Meinung nach nur im Grundgerüst.

        Der Vergleich mit Friends und Joey hinkt gewaltig. Cheers ist eine - vielleicht sogar DIE - typische 80er-Jahre-Sitom. Mit Ausnahme weniger Folgen spielten alle Szenen in ein und dem selben Set (der Bar), der Humor war teils flapsig, aber immer Familien-freundlich über der Gürtellinie. Frasier war ähnlich wie Friends ein typischer Vertreter der NBC-Sitoms der späten 90er - viele wiederkehrende Schauplätze, wesentlich subtilerer Humor und eher an ein erwachsenes Publikum gerichtet. Joey war ein Anhängsel an Friends - symptomatisch für den Niedergang der großen NBC-Sitcoms. Schon die zweite Staffel war zu viel des Guten.

        Frasier gehört meiner Meinung nach zu den sehr sehr wenigen Serien, die es geschafft haben, ihr phantastisches Original nochmal zu übertrumpfen.
        "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
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          Nur am Rande: ich hab gestern die Simpsons-Folge "Brother From Another Series" angeschaut, in der Kelsey Grammer Sideshow Bob spielt und David Hyde Pierce seinen Bruder Cecil.
          Einfach genial, vor allem, wenn man die Originalstimmen kennt.
          Mit wirklich tollen Frasier-Anspielungen!
          Die bedien Brüder benehmen sich wirklich wie Frasier und Niles! Zum Brüllen!
          *Im Weltall hört Dich keiner explodieren, und der Wind in Deinem Rücken ist immer der eigene!*

          Today I...
          Nashorn mit Schnurrbart

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            Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
            Vielleicht könntest du mal etwas präziser als "ich finde es sowohl gut als auch nicht gut" sein. Was genau gefällt dir nicht an der Serie?

            Frasier und Cheers sind an sich zwei recht grundverschiedene Serien mit deutlich unterschiedlichem Humor. Da könnte man auch Äpfel und Birnen vergleichen. Selbst der Charakter Frasier an sich wurde für die neue Serie und das neue Umfeld umgeschrieben und entspricht dem Frasier aus Cheers meiner Meinung nach nur im Grundgerüst.

            Der Vergleich mit Friends und Joey hinkt gewaltig. Cheers ist eine - vielleicht sogar DIE - typische 80er-Jahre-Sitom. Mit Ausnahme weniger Folgen spielten alle Szenen in ein und dem selben Set (der Bar), der Humor war teils flapsig, aber immer Familien-freundlich über der Gürtellinie. Frasier war ähnlich wie Friends ein typischer Vertreter der NBC-Sitoms der späten 90er - viele wiederkehrende Schauplätze, wesentlich subtilerer Humor und eher an ein erwachsenes Publikum gerichtet. Joey war ein Anhängsel an Friends - symptomatisch für den Niedergang der großen NBC-Sitcoms. Schon die zweite Staffel war zu viel des Guten.

            Frasier gehört meiner Meinung nach zu den sehr sehr wenigen Serien, die es geschafft haben, ihr phantastisches Original nochmal zu übertrumpfen.
            Naja das mit Joey meinte ich nur, weil joey ohne rachel,ross,chandler,monica und phoebe eben mir nicht gefällt und Frasier gefällt mir halt bei cheers in der runde sehr gut.

            Ich mag Frasier. es ist eine sehr gute Sitcom. sage ich nichts gegen. grade dieses umgeschriebene frasier, fand ich in staffel 1 doof. aber von staffel zu staffel hat sich Frasier gestiegen und ist eindeutig besser als das original ,,cheers''

            Ich kann sagen: JA ich mag Frasier

            wobei mir die runde um norm,frasier und co im cheers halt sehr gut gefallen hat. Und es war halt gewöhnungsbedürftig ihn in seiner eigenen sitcom zu sehen

            Eigentlich gibts nichts an frasier aus zu setzen, nur das er ohne seine crew von cheers mir etwas ungeohnt erschien

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              Zitat von ZackMallory Beitrag anzeigen
              Naja das mit Joey meinte ich nur, weil joey ohne rachel,ross,chandler,monica und phoebe eben mir nicht gefällt und Frasier gefällt mir halt bei cheers in der runde sehr gut.

              Ich mag Frasier. es ist eine sehr gute Sitcom. sage ich nichts gegen. grade dieses umgeschriebene frasier, fand ich in staffel 1 doof. aber von staffel zu staffel hat sich Frasier gestiegen und ist eindeutig besser als das original ,,cheers''

              Ich kann sagen: JA ich mag Frasier

              wobei mir die runde um norm,frasier und co im cheers halt sehr gut gefallen hat. Und es war halt gewöhnungsbedürftig ihn in seiner eigenen sitcom zu sehen

              Eigentlich gibts nichts an frasier aus zu setzen, nur das er ohne seine crew von cheers mir etwas ungeohnt erschien
              Dem kann ich eigentlich nur zustimmen. Ich steh total auf Frasier. Besonders das Zusammenspiel mit seinem Bruder ist einfach zum Brüllen. Die Figurenkonstellation in seiner eigenen Serie ist, finde ich, sehr gelungen, aber es stimmt:
              Mir fehlt auch oft das Zusammenspiel in der Cheers-Runde. Speziell solche kompletten Gegenpole zu Frasier wie Norm und Cliff haben ihn ganz speziell gemacht, auch und gerade weil Frasier in der Cheers-Crew zwar ein Sonderling war, aber wie alle Sonderlinge im Cheers dazu gehört hat. Diese schräge, seltsame Kumpel-Harmonie (ich bin halt ein SDoftie! ) fehlt mir bei "Frasier" schon mal.

              Ansonsten ist es schwer, die beiden Serien zu vergleichen. Der Charakter Frasier wurde für seine eigene Serie so stark verändert. Viel steifer, ein viel größerer Snob. Ist mir zu Anfangs gar nicht aufgefallen, bis ich neulich mal wieder eine Cheers-Folge gesehen habe. Frasier mit einem Bier an der Theke hockend! Uuunglaublich! Das wäre bei dem "neuen" Frasier einfach undenkbar!
              *Im Weltall hört Dich keiner explodieren, und der Wind in Deinem Rücken ist immer der eigene!*

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                Revival für Paramount+ in Überlegung.

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                  Zitat von Roland Beitrag anzeigen
                  Revival für Paramount+ in Überlegung.
                  https://variety.com/2021/tv/news/fra...us-1234897318/
                  Ohne John Mahoney ? Neeee...

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                    Revival geordert.
                    The long-in-the-works Frasier followup is finally a reality. Paramount+ has given a series greenlight to the multi-camera comedy, with Kelsey Grammer reprising his role as Frasier Crane.

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                      Tja tja, der "gute, alte" Dr. Crane. Ich frag' mich ja immer, wie der Typ anderen Menschen verlässlich helfen will, wo er doch stets selbst so ein unverbesserlicher Neurotiker ist. Läuft mal was nicht wie es - seiner Meinung nach - sollte, wird "quergeschossen" (Niles ist da aber auch nicht viel anders oder "besser"). Das ist mit einer der Gründe, warum mich mit solchen Charakteren eher sowas wie eine "Hass-Liebe" (mit jeweiliger Tendenz zu einem von beiden je nachdem wie die Situation ist bzw. in wie weit der einzelne Autor an der Episode des Tages "mit rumgepfuscht" hat ) verbindet... Möglicherweise weil das für einige etwas zu nah an der Realität sein könnte?
                      Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.

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