Fringe (J.J. Abrams)

[Souvreign]

Hmm, also ich sehe Fringe jetzt schon seit einige Wochen und bin von der deutlich negativen Kritik hier doch etwas überrascht. Was ich bisher gesehen habe gefällt mir nämlich sehr gut und auch an der deutschen Fassung der Serie habe ich jetzt bisher nichts auszusetzen gehabt. Gleiches trifft auch auf die Schauspieler zu. Ich mag die Agentin Dunham wirklich und gerade Walter "Denethor" Bishop ist mit seinen Sprüchen als Verrückter Professor irgendwie der heimliche "Star" der Show.

Also ich freue mich auf jeden Fall auf die weiteren Folgen.

[spidy1980]

Der mysteriöse "Observer", welcher in jeder Episode kurz zu sehen ist, wurde mittlerweile auch außerhalb der TV-Serie gesichtet.

Hier bei einem Footballmatch der NFL:
Giants v Eagles NFL Game - FRINGE-FORUM Fansite Forums for JJ ABRAMS FOX TV Series FRINGE

Und nochmal bei einem Baseballmatch der MLB:
The Observer Sighting - Yankees Baseball Game - FRINGE-FORUM Fansite Forums for JJ ABRAMS FOX TV Series FRINGE

In beiden Fällen verlor das New Yorker Team.

Creepy.

[Peter H]

Ich finde auch Walter Bishops Rolle genial - die schauspielerische Leistung einfach klasse.

Und die Sprüche von ihm sind manchmal wirklich "markig": Angent Dunham kurz bevor sie in den "Think-Tank" gelassen wird mit Elektroden dekoriert und nur in Unterwäsche und dazu der Spruch von Bishop: "Oh, ich glaube ich bekomme gerade eine Erektion - Nein, nein, nicht weil sie halbnackt vor mir liegen - ich muss einfach nur urinieren..."

[Thor500]

Ich habe zwar Fringe nicht gesehen, aber das ist die "Fibonacci"-Folge. Eine Zahl ergibt sich immer durch die Addition der zwei vorherigen Zahlen.

(Durch ein Eingeben der Zeichenfolge bei Google hättest du übrigens sofort eine Antwort gehabt )

Ok danke, das habe ich jetzt auch rausgefunden.

[Gargylnite]

Mir hat fringe schon ab der ersten Folge gefallen: Eine skurrile anfangssituation mit ner Biotechfirma, jemand der die Welt bzw. Amerika als Spielplatz für Experimente benutzt, das "Schema", technologien, die von einem mastermind erdacht wurden aber von der Regierung inne Klappse gesteckt wurde nur um 17 Jahre später festzustellen, das sein partner aus diesen Forschungen kapital geschlagen hat, eine FBI-Agentin, die sich von der ganzen Sache angezogen und gleichzeitig den Eindruck macht leicht überfordert zu sein, dazu das katz-und Mausspiel mit massive Dynamic.
Die Schauspieler sind teilweise etwas hölzern aber ich habe das Gefühl, das dies auch so gewollt ist, da hier keine Superagenten oder sonstige Übermenschen die Welt retten sondern jeder seine eigenen kleinen Problemchen mit sich rumträgt.
Und anders als in Akte-x, wo die Welt auf die Invasion von Ausserirdischen, mithilfe dubioser Beamten etc, vorbereitet wird und oft Storymässig Haken schlägt, werden hier "bodenständigere" technologien dazu benutzt um menschen zu manipulieren. Dabei endet nicht jede Folge mit einem Happy-End oder hinterlässt wie bei Akte-X kein unbefriedigtes gefühl, weil die ANtworten ausblieben.
Allgemein wüsste ich auch nicht warum die Serien miteinander verglichen werden.
Akte-X: Mystery-Alienfolgen die am Ende von Scully durch eine seltene aber natürliche DNA-mutation erklärt werden. zwei FBI-Agenten, m und w, der eine fasziniert von Ausserirdischen etc, sein gegenpart ist Ex-katholikin und empirische Datendurchwühlerin und bodenständig langweilig im Alltag.
Eine regierungsverschwörung zwischen Aliens und den hohen gewählten Volksvertretern...

Fringe: Eher SciFi mit nem Touch mystery...eine FBI-Agentin, die sich verbotenerweise in ihren partner verguckt, der scheinbar ein verräter ist... technologien, aus den 60er und 70er Jahren, maybe powered by some mysterious Observer, die in der einen oder anderen Form auf realistischen hypothesen beruhen... ein Team das eine Kuh im labor hat:-) ...Ein wirrer aber humorvoller, doch gleichzeitig trocken agierender Mastermindscientist ausser Klappse(zu Recht oder Unrecht?) ...möglicherweise eine regierungsverschwörung mit einem Biotechunternehmen(oder auch nicht)

Wo sind da die Parallelen? Ok, Das FBI aber merh sehe ich auch nicht an Ähnlichkeiten. Vllt haben die zuschauer ein neues Akte-X erwartet, angefeuert durch irreführende Medienprevies, und waren dann enttäuscht, das Fringe eben KEINE Akte-X Neuinterpretation darstellte.
Wenn man den, vergeblichen Versuch beim Ansehen von Fringe mit Akte-X im Kopf hat, kann man auch nur enttäuscht werden.
Die Erzählstruktur ist zwar altmodisch aber zweckdienlich, die Charas sind keine Mulder-Kellertypen mit Ufoposter an der Wand, visuell eher normale Beleuchtung statt teilweise düsteren verfallenen Häusern mit, von Anfang an suspekt agierenden bewohnern, bei denen Mulder gleich so´n komisches gefühl im Bauch hat etc.
Beide Serien sind für sich genommen, gute Unterhaltung. Aber vergleichen sollte man sie nicht, denn dann könnte man sich dem Charme von Fringe nicht öffnen und würde eine humorvolle, interessante serie verpassen, in der noch so manches Potenzial steckt.

[Purgatory]

Bin sehr angetan von Fringe und gerade die gestrige Folge "Das Manifest" war eine sehr beeindruckende Episode: Die unheimlichen Todesfälle, ein Hauch von SciFi mit der Teleportationstechnik, Mystery mit Olivias anscheinend paranormalen Fähigkeiten, Walter als Autor der Anti-Technik-Schrift... Viele wichtige Details und eine absolut spannende Handlung.

[Mondkalb]

Bin sehr angetan von Fringe und gerade die gestrige Folge "Das Manifest" war eine sehr beeindruckende Episode: Die unheimlichen Todesfälle, ein Hauch von SciFi mit der Teleportationstechnik, Mystery mit Olivias anscheinend paranormalen Fähigkeiten, Walter als Autor der Anti-Technik-Schrift... Viele wichtige Details und eine absolut spannende Handlung.

Nicht zu vergessen: Schräger Humor.
Der Sani hat schön blöd geschaut, als er den kranken Typen abgeliefert hat und Walter im Hintergrund seine Kuh durch den Laden führte.

[Rommie's Greatest Fan]

Ich habe gerade die Folge "Das Manifest" gesehen. Diese erinnert mich bezüglich dem Zusammenwachsen von Körperöffnungen sehr stark an Akte X. Zwar geschah das bei Akte X aus anderen Gründen, jedoch kommt mir das schon sehr abgeschaut vor.
Trotzdem hat mir die Folge recht gut gefallen da sie sehr spannend und Olivia immer mehr zur Hauptfigur wird bzw. immer mehr in die "Verschwörung" eingebunden wird.

[Keymaster]

Ich verfolge die Serie nun auch schon seit einiger Zeit, mein Fazit ist bisher das sie sehr unterhaltsam ist und ich sie deshalb weiterhin sehen werde, da es in der deutschen Fersehndschaft sowieso recht wenig Serien mit SF-inhalten gibt, kommt mir diese sehr gelegen, selbst wenn vieles angeblich von Akte X abgekupfert wurde, stört mich das nicht, lieber gut geklaut als selber schlecht was eignes umzusetzen .

[Aishwarya]

Hmm, also ich sehe Fringe jetzt schon seit einige Wochen und bin von der deutlich negativen Kritik hier doch etwas überrascht. Was ich bisher gesehen habe gefällt mir nämlich sehr gut und auch an der deutschen Fassung der Serie habe ich jetzt bisher nichts auszusetzen gehabt. Gleiches trifft auch auf die Schauspieler zu. Ich mag die Agentin Dunham wirklich und gerade Walter "Denethor" Bishop ist mit seinen Sprüchen als Verrückter Professor irgendwie der heimliche "Star" der Show.

Also ich freue mich auf jeden Fall auf die weiteren Folgen.

Dem kann ich mich uneingeschränkt anschließen.

Die gelegentlich eigenartigen Dialoge zwischen Walter und seinem Sohn finde ich zu köstlich.
Olivia ist mal ein Frauenchara der erfrischend wirkt.Nichts wirkt aufgesetzt oder unnatürlich.
Meine Meinung.... ich sehe diese Serie wirklich gern.

[Königin der Nacht]

Die Serie gefällt mir sehr gut, und mein Liebling ist Peter. Einfach nur genial wie er seinen Vater immer wieder zur Ordnung rufen muß wenn dieser mal wieder abschweift. (lacht)

Ich möchte nur noch wissen was für ein Geheimnis um die drei schwebt. Vielleicht sind die miteinander verwandt aber das glaub ich nicht, schließlich hat man in der letzten Folge am Montag gesehen das Walter Olivia für ein Experiment mißbraucht hatte als sie noch ein kleines Kind war.

Und ich freue mich auf William Bell (Nimoy in Aktion).

[Königin der Nacht]

Heute hab ich einen kurzen Moment vor Lachen auf dem Boden gelegen als Olivia und Peter diesen Verrückten besuchten der sich als Spock fühlte und er hatte auch diesen Nachnamen gewählt Grayson. Diese ganze Szene war eindeutig ein Hommage an Star Trek. (grins)

Und ich freu mich schon auf die letzte Folge, endlich sehen wir William Bell in Echt und erfahren endlich was er vorhat außer das er irgendwas vorbereitet und dazu einige Kinder als Experimente mißbraucht hat.

[Bc 305 Herkules]

[QUOTE=Königin der Nacht;2173959]Heute hab ich einen kurzen Moment vor Lachen auf dem Boden gelegen als Olivia und Peter diesen Verrückten besuchten der sich als Spock fühlte und er hatte auch diesen Nachnamen gewählt Grayson. Diese ganze Szene war eindeutig ein Hommage an Star Trek. (grins)

Und ich freu mich schon auf die letzte Folge, endlich sehen wir William Bell in Echt und erfahren endlich was er vorhat außer das er irgendwas vorbereitet und dazu einige Kinder als Experimente mißbraucht hat.[/


Wenn jemand wissen will wie "belly" aussieht bzw. wo und wann er lebt so sich das mal ansehen!!!!ACHTUNG SPOILERhttp://www.youtube.com/watch?v=8qfjMraEE7oACHTUNG SPOILER

[spidy1980]

Heute hab ich einen kurzen Moment vor Lachen auf dem Boden gelegen als Olivia und Peter diesen Verrückten besuchten der sich als Spock fühlte und er hatte auch diesen Nachnamen gewählt Grayson. Diese ganze Szene war eindeutig ein Hommage an Star Trek. (grins)

Jupp. Und gleichzeitig Werbung für ST11, da der Typ grob die Handlung des Films beschrieb. *g*
Gespielt wurde er übrigens vom selben Schauspieler, der in der TOS-Folge "The Corbomite Maneuver" den kindlichen Aliencommander Belok der Kleine verkörperte.
Später tauchte er auch nochmal in einer DS9-Zeitreisefolge auf, in der er eine ganz ähnliche Rolle spielte wie hier.
Die Nummer seiner Wohnung hier war übrigens auch 1701.

Ich weiss nicht ob es überhaupt möglich gewesen wäre noch mehr Trek-referenzen in die Szene einzubauen. *g*

[newman]

Gegen Ende der Staffel hat die Serie ja eine richtige durchgehende und auch interessante Geschichte entwickelt. Bin mal gespannt was da noch kommt.
Bei den Charakteren gefällt mir bisher nur Peter nicht so richtig.

Interessant ist wie sehr Akte X und Fringe den unterschiedlichen Zeitgeist widerspiegeln.
War es in Akte X noch der böse Kafkasche Staat, der alles vertuschen wollte, ist es bei Fringe häufig der böse multinationale Konzern, der sich staatlicher Kontrolle entzieht.