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Fringe (J.J. Abrams)

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    Es geht nicht um mich! Ich kenne jede Folge in- und auswendig!
    Meine Freundin will ich dafür begeistern.
    Einzelfolgen fallen mir zum Beispiel "Entfesselt" und "Dr. Robert Bishoff" ein, welche könnte man noch nehmen?

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      Zitat von Xindi1985 Beitrag anzeigen
      Es geht nicht um mich! Ich kenne jede Folge in- und auswendig!
      Meine Freundin will ich dafür begeistern.
      Einzelfolgen fallen mir zum Beispiel "Entfesselt" und "Dr. Robert Bishoff" ein, welche könnte man noch nehmen?
      Mir ist schon klar, dass es nicht um dich geht

      Trotzdem ist mir nicht klar, warum du mittendrin beginnen willst. Ich finde den Pilotfilm von Fringe jetzt nicht soooo schlecht, als das man unbedingt mitten drin beginnen müsste um jemand anderem die Serie schmackhaft zu machen
      Was ist Ironie?
      Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
      endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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        Also den Pilotfilm fand ich seinerzeit nicht so prall!
        Hab die Serie damals nicht weiterverfolgt.
        Kam mir zu kopflastig und schwerfällig vor.

        Ich hab die Serie erst Jahre später gesehen, als ich erfahren hatte das es um alternative Realitäten geht.

        Bei BATTLESTAR GALACTICA hab ich sie auch mit "Mittendrin"-Folgen überzeugt.
        Als ich ihr später den Piloten zeigte, hat sie auch gesagt, das sie das nicht überzeugt hätte.

        Deshalb will ich bei FRINGE genauso rangehen.

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          Fringe ist mMn. wirklich keine gute Serie zum Mitten-drin-Anfangen, aber vieleicht würde es helfen, wenn du mal einen Ansatz lieferst, in welche Richtung das ganze vom Konzepot her gehen soll, bzw. mit was man sie am ehersten Ködern kann. Soll es was Horror-Mäßiges sein? Eher was esotherisches, oder was technisches? Wenn es hauptsächlich "Lustig" sein soll, wirst du wohl mit Brown Betty anfangen müssen, aber die Episode ist ja für die Serie nicht wirklich representativ.

          Fringe weist da ja teilweise schon erhebliche Unterschiede auf - und es bringt ja auch nix, wenn ich dir jetzt sage "Zeig ihr die Folge mit dem Magen-Parasiten, die war spannend" und dann springt sie bei der ersten "Geburtsszene" schreiend auf und übergibt sich auf den Wohnzimmerteppich
          Was ist Ironie?
          Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
          endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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            also wenn man bei Fringe einsteigen sollte dann spätestens Mitte der 2te Staffeln wo es dann richtig losgeht mit den verschiedenen Universen und der Story. (die letzten 2 Folgen von Staffel 1 sollte man sich trotzdem ansehen)
            Homepage

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              Die neue Staffel beginnt jedenfalls wieder sehr gut.
              Die heutige Episode fand ich toll.

              SPOILERDie Idee wie die 2 Universen zusammenarbeiten und sich gegenseitig kennenlernen müssen, welche Unterschiede durch Peters Löschung entstanden, welche Auswirkungen kleine Änderungen im Lebenslauf nehmen...Sehr dramatisch das Ende mit dem Serienkiller

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                "Blutlinie" ... unlogisch, medizinisch gesehen

                Mähhh ... und ich darf weiter schmoren bis es hier läuft.

                Wenn man in die Serie einsteigen will, dann sollte man es von Anfang an tun. Ich vermute nämlich auch, dass wir einen gigantischen, über vier oder fünf Staffeln durchgeplanten Handlungsbogen sehen - ähnlich wie bei Babylon 5, wo sich Folgen aus der ersten Staffel erst viel später wirklich erschlossen haben; siehe "Babylon Squared" und "War Without End Part I + II".
                Es gibt relativ wenig Logikbrüche, im Gegensatz zum Beispiel zu Akte X, da wiedersprach sich dann ja so einiges, die Serie war aber auch niemals so durchgeplant.
                Ich rechne auch mir einer logischen Aufklärung für die Paradoxen, die wir in den Spoilertags durchdiskutiert haben.

                Ach, gibt es eigentlich irgendwo Infos über die komischen Virus, den (B)Olivia hat? Virale Eklampsie?
                Das ist nämlich - medizinisch gesehen - reichlich unsinnig.
                Ein Virus, der Mutter und Kind unter der Geburt umbrigt, aha. Ja, können die im Roten Universum keine Kaiserschnitte machen oder wie?
                Kleiner Exkurs: Ich war von der echten Eklampsie bzw. deren Vorstufe (Präeklampsie: Präeklampsie ? Wikipedia) in meiner letzten Schwangerschaft selbst betroffen. Von dem Augenblick der Feststellung, dass mein Bluthochdruck und meine Laborwerte lebensgefährlich werden bis zur Geburt meiner Tochter per Kaiserschnitt waren 63 Minuten vergangen, ich bin nämlich ohne Verzögerung auf dem OP Tisch gelandet. Das Rote Universum ist wie wir wissen wohl von der Wissenschaft her weiter entwickelt. Warum werden die Kinder der infizierten Frauen nicht weit vor dem errechneten Geburtstermin geholt? Im Roten Uni sollten sie selbst ganz frühe Frühchen durchbringen können.
                Ok, das ist jetzt wahrscheinlich nur Nebensache und uns wäre ein Handlungstrang entgangen, aber die Beschleuigung der Schwangerschaft von (B)Olivia war eigentlich Quatsch.

                Und wenn es Walter nur um die Gene des Babys gegangen ist bzw. um die 23 Chromisomen von Peter, dann erst recht. Um an die Gene zu kommen, reicht eine Zelle aus. Die hätte man (=Walternativ) auch durch eine Frutwasseruntersuchung gewinnen können, durch eine Chorionzottenbiopsie (Chorionzottenbiopsie ? Wikipedia), die schon ab der 6. Woche möglich ist oder durch die Untersuchung den "fötalen Materials" nach einer Abtreibung. Für die sich (B)Olivia wohl wegen ihrer Infektion entscheiden hatte.
                Wozu der Aufwand also? Walternativ hätte Peters 23 Chromosomen auch aus der Leiche des Babys gewinnen können, das die Geburt nicht überlebt hätte.
                Anscheinend lag ihm doch sehr viel an der Existenz eines lebenden Enkels, anders kann ich mir den Handlungstrang aus "Blutlinie" nicht erklären. Wenn es nur um die Gene ging, hätte er die einfacher haben können.
                Vielleicht haben hier die Autoren tatsächlich nicht nachgedacht oder waren nicht/schlecht informiert?
                Ich brat mir nen Storch, wenn das jemals nochmal aufgegriffen wird, Baby Henry ist ja zur Zeit wohl genauso wie sein Vater "weg".
                Viele Menschen sind zu gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
                Orson Welles

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                  Ich denke, das mit der Viralen Eklampsie könnte einfach darauf hindeuten, dass es nur ein ähnlich geartetes Krankheitsbild ist, das aber durch Viren verursacht wird. Warum in einem solchen Fall keine Keiserschnittgeburt vorgenommen wird, lässt sich ohne genaue definition des Krankheitsbildes auch nicht genau sagen. Eklampsie wird ja auch kein Begriff sein, der in den Analen des Multiversums festgeschrieben ist.

                  In sofern könnte die identische benennung einer Krankheit trotz abweichendem Krankheitsbild eine ähnliche Detailabweichung zwischen den Universen sein, wie diejenige, dass "Manhatan" im roten Universum nur mit einem 't' geschrieben wird und dass in dem Film "Zurück in die Zukunft" der Protagonist Marty Mc Fly nicht von Michael J. Fox, sondern von Eric Stoltz gespielt wurde. Das rote Universum ist ja voll von derartigen Details - ich würde die Krankheit, an der die rote Olivia leidet, einfach dazu rechnen... selber Name, abweichender Inhalt.
                  Zuletzt geändert von caesar_andy; 01.10.2011, 23:23.
                  Was ist Ironie?
                  Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                  endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                    Mir hat die Folge LSD nicht so gut gefallen. Die ganzen Cartoon-Szenen fand ich auch wie schon die Cartoon-Folge bei Farscape nicht wirklich passend. Einigermaßen spannend umgesetzt wurde glücklicherweise die Entfernung von Bells Bewusstsein aus Olivis, war die Folge für mich ein wenig rettete.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      Jetzt hat man also erfahren, was mit Peter geschehen ist.

                      SPOILEREr hat in beiden Universen existiert. Es ist alles so passiert wie wir es gesehen haben. Im Universum A ist er gestorben, Walter ist rüber um ihn zu holen, doch als sie zurückkehrten ist er ins Eis gebrochen und dieses Mal war niemand da, um ihn vorm Ertrinken zu retten.

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                        Zitat von newman Beitrag anzeigen
                        Jetzt hat man also erfahren, was mit Peter geschehen ist.

                        SPOILEREr hat in beiden Universen existiert. Es ist alles so passiert wie wir es gesehen haben. Im Universum A ist er gestorben, Walter ist rüber um ihn zu holen, doch als sie zurückkehrten ist er ins Eis gebrochen und dieses Mal war niemand da, um ihn vorm Ertrinken zu retten.
                        Da stört mich aber die Bemerkung der Observer im Staffel 3 Finale, bei der es hieß, es wäre, als ob er nie existiert hätte. Das ist mir im Moment noch etwas zu schwurbelig geschrieben.

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                          Ich finde die Serie auch super.
                          Dabei ist die Handlung der einzelnen Folgen meist kompletter Schwachsinn, aber irgendwie stört mich das hier im Gegensatz zu anderen Shows überhaupt nicht.
                          Liegt wohl daran das es im Gegensatz zu Lost ganz offenkundig einen Plan dafür gibt wo die Serie hin führen soll und zum anderen an der guten Chemie zwischen den Figuren.
                          Freue mich schon auf die neue Staffel.
                          Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                            Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                            Da stört mich aber die Bemerkung der Observer im Staffel 3 Finale, bei der es hieß, es wäre, als ob er nie existiert hätte. Das ist mir im Moment noch etwas zu schwurbelig geschrieben.
                            D.h. die erwachsene Person, die wir kennen, hat nie existiert.
                            Das ist nicht das Problem.

                            SPOILERDie Frage ist warum ist Walter überhaupt auf die andere Seite. Wenn doch der Observer sich nie eingemischt hat, hätte Walternative das Heilmittel von selbst entdeckt. Und warum hat er so einen Aufstand gemacht, dass Walternative von ihm abgelenkt wurde, so dass er Peter sogar vor dem Ertrinken rettete, nur um das am Ende doch wieder rückgängig zu machen. War es eine Fehleinschätzung, dass Peter hätte überleben sollen? Vielleicht weil Walters Motive gar nicht so rein waren und er auch auf die andere Seite gegangen wäre, wenn Walternative das Heilmittel selbst entdeckt hätte?

                            Aber um die Fragen zu lösen haben sie ja noch etwas Zeit. Das ließe sich in einer einzigen Vergangenheitsfolge erledigen.

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                              Ich habe gerade eben den Abschluß der dritten Staffel gesehen. Mir hat dieser sehr gut gefallen. Er wurde spannend inszeniert und der Schluß mit Peters Verschwinden, dem Erscheinen der Beobachter und dem Zusammenbringen der beiden Universen gelungen abgeschlossen bzw. erföffnet dieses Ende weitere Entwicklungsmöglichkeiten. Somit freue ich mich schon auf die vierte Staffel.
                              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                                04x03

                                Jetzt wird es richtig verworren. Scheinbar steckt hinter vielem Sektion 31...
                                Auf jeden Fall geht es wohl jetzt wieder ran an die Hauptstory, nachdem die in den letzten Folgen immer nur angedeutet wurde. Es bleibt spannend.

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