Die (Natur-)Wissenschaftler und SciFi-Fans dieser Welt haben inzwischen ihre eigene SitCom bekommen.;-)
Bei "The Big Bang Theory" handelt es sich eigentlich um eine Standard-Sitcom mit dem gleichen Muster, dass alle Sitcoms seit Friends haben: die beiden UCLA-Physiker Sheldon und Lennard wohnen zusammen in einer WG. In die Wohnung gegenüber zieht die hübsche, aber völlig normale Klischee-Blondine Penny aus Nebraska ein und Lennard verknallt sich natürlich und entsprechend entfaltet sich alles...
Die beiden haben noch zwei weitere Physiker als Sidekicks, u.a. einen Klischee-Inder. Eigentlich wird jedes Klischee, sei es über Physiker, ausländische Wissenschaftler, SciFi-Fans, Blödchen aus Nebraska, etc. abgegrast und stellenweise enorm übersteigert.
Was neues bietet "The Big Bang Theory" also nicht - außer den Pointen. Die basieren halt sehr häufig auf (pseudo-)wissenschaftlichen Fakten, z.B. wenn Sheldon als Doppler-Effekt zu einer Halloween-Party geht.
Die Chemie zwischen den Charakteren ist sehr gut und die Show ist insgesamt sehr witzig geschrieben. Die ersten Folgen sind noch etwas lahm, aber je besser man die Charaktere kennen lernt, umso witziger werden auch die Folgen. Stellenweise bin ich fast lachend vor der Mattscheibe zusammengebrochen.
Ich würde jedem Wissenschaftler und SciFi-Nerd() empfehlen mal reinzuschauen. Stellenweise erkennt man nur Klischees und kann drüber lachen, stellenweise schimmert aber auch viel Wahrheit durch und dann sind die Lacher umso besser...
Bei "The Big Bang Theory" handelt es sich eigentlich um eine Standard-Sitcom mit dem gleichen Muster, dass alle Sitcoms seit Friends haben: die beiden UCLA-Physiker Sheldon und Lennard wohnen zusammen in einer WG. In die Wohnung gegenüber zieht die hübsche, aber völlig normale Klischee-Blondine Penny aus Nebraska ein und Lennard verknallt sich natürlich und entsprechend entfaltet sich alles...
Die beiden haben noch zwei weitere Physiker als Sidekicks, u.a. einen Klischee-Inder. Eigentlich wird jedes Klischee, sei es über Physiker, ausländische Wissenschaftler, SciFi-Fans, Blödchen aus Nebraska, etc. abgegrast und stellenweise enorm übersteigert.
Was neues bietet "The Big Bang Theory" also nicht - außer den Pointen. Die basieren halt sehr häufig auf (pseudo-)wissenschaftlichen Fakten, z.B. wenn Sheldon als Doppler-Effekt zu einer Halloween-Party geht.
Die Chemie zwischen den Charakteren ist sehr gut und die Show ist insgesamt sehr witzig geschrieben. Die ersten Folgen sind noch etwas lahm, aber je besser man die Charaktere kennen lernt, umso witziger werden auch die Folgen. Stellenweise bin ich fast lachend vor der Mattscheibe zusammengebrochen.
Ich würde jedem Wissenschaftler und SciFi-Nerd() empfehlen mal reinzuschauen. Stellenweise erkennt man nur Klischees und kann drüber lachen, stellenweise schimmert aber auch viel Wahrheit durch und dann sind die Lacher umso besser...
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