So langsam scheint die Serie in Fahrt zu kommen. Nachdem mir "True Believer" vor einer Woche vor allem dank der herrlich komischen B-Story (man-reaction) schon ganz gut gefallen hat, war die letzte Episode der Serie die Erste, die mich wirklich überzeugt hat. Es ist schön, dass wir uns jetzt hochkant in die Mythologie der Serie stürzen. Hinter dem Einsatz der Dolls steckt also doch deutlich mehr als eine überteuerte Dienstleistung für Superreiche, bei deren Ausführung regelmäßig etwas schief läuft.
Ich habe allerdings ein Problem mit der Show, welches definitiv nicht allzu schnell bzw nie gelöst wird und das heißt Eliza Dushku. Irgendwie funktioniert die Dame für mich weder in ihrer Doll Rolle, noch in den verschiedenen Persönlichkeiten. Ich sehe immer nur Faith vor mir. Im totalen Gegensatz zur der Lady, die Sierra darstellt, die irgendwie viel mehr in den verschiedenen Charakteren aufgeht.
Ich habe allerdings ein Problem mit der Show, welches definitiv nicht allzu schnell bzw nie gelöst wird und das heißt Eliza Dushku. Irgendwie funktioniert die Dame für mich weder in ihrer Doll Rolle, noch in den verschiedenen Persönlichkeiten. Ich sehe immer nur Faith vor mir. Im totalen Gegensatz zur der Lady, die Sierra darstellt, die irgendwie viel mehr in den verschiedenen Charakteren aufgeht.
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