One Piece — Tom Hyndman/Steven Maeda/Matt Owens - SciFi-Forum

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One Piece — Tom Hyndman/Steven Maeda/Matt Owens

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    One Piece — Tom Hyndman/Steven Maeda/Matt Owens

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: One Piece.JPG Ansichten: 0 Größe: 256,2 KB ID: 4573793Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: One Piece02.JPG Ansichten: 0 Größe: 248,8 KB ID: 4573792
    Jahre ist es her seit seit Gold Roger der Pirate King
    hingerichtet wurde, full Publicity in der Öffentlichkeit
    von Members des World Government.
    Dessen Schatz ist seit dem spurlos auf der Grand Line
    verschwunden, und jeder Buccaneer
    ist auf der Jagd danach.
    Doch die Crew der Flying Lamb hat andere Ziele,
    ganz oben auf der Liste der
    meistgesuchten Kriminellen zu stehen.
    Spannend verpackt, nach Eiichirō Oda.
    NETFLIX
    IMDB
    Kommend auf Netflix.
    Beurteilung: Für Fans von Biopic-Reading-Stuff.
    Interessantes:
    Basierend auf Vorlagen der 1990er.
    Basierend auf Ereignissen der 1690er bis 1730er.
    Der Charakter des Gol D. Roger basiert auf
    Olivier Le Vasseur, auch bekannt als La Buse.
    Für mehr Inhalte unter anderem aus
    meinem Thread Repertoire, die Tags durchsuchen.
    2
    ****** - eine der besten Serien aller Zeiten
    0%
    0
    ***** - sehr gute Serie
    100,00%
    2
    **** - gute Serie mit unterhaltsamer Story
    0%
    0
    *** - komplett durchschnittliche Serie
    0%
    0
    ** - relativ schwache Serie, nichts weiter
    0%
    0
    * - eine der schlechtesten Serien aller Zeiten
    0%
    0
    Zuletzt geändert von Roland; 05.04.2021, 23:16.

    #2
    Hab 1, 2 Folgen der Zeichentrickserie gesehen, aber diese haben mir nicht wirklich gefallen (zu actionlastig). Hoffe, dass die Realserie mehr etwas für mich ist und, dass Netflix es nicht wieder wie bei der "Death Note"-Realverfilmung versemmelt.

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      #3
      Hoffentlich dann auch ohne irgendwelche unrealistischen 5 bis 10 Meter Menschen, oder so abstrusen Gesichtsformen.

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        #4
        Logo.

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          #5
          Iñaki Godoy
          Mackenyu
          Emily Rudd
          Jacob Romero Gibson
          Taz Skylar

          Dabei.

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            #6
            Ohje, das kann nur ein Reinfall werden, weil „one piece“ als Schauspiel meiner Meinung nach gar nicht funktioniert … Ich muss aber gestehen, dass das casting durchaus okay ist.

            Zitat von Roland Beitrag anzeigen
            Hoffentlich dann auch ohne irgendwelche unrealistischen 5 bis 10 Meter Menschen, oder so abstrusen Gesichtsformen.
            Es ist fantasy, da können Leute so groß sein, wie sie wollen. ;P Zudem ist „one piece“ verrückt und spielt gerade mit vielen absurden Ideen. Es soll einfach Spaß machen und nebenher eine epische Piratengeschichte verfolgen.

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              #7
              Shoot gestartet.
              https://collider.com/one-piece-live-...-start-netflix

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                #8
                Ich habe die erste Staffel auf Netflix nun gesehen und ich fühlte mich gut unterhalten. Es kommt ein tolles Abenteuer-Feeling auf, die positive Energie des Hauptdarstellers ist wunderbar ansteckend, auch die anderen Darsteller fügen sich sehr gut in ihre Rollen und die Ausstattung der verschiedenen Sets kann sich sehen lassen. Die Handlung jedoch wirkt ein wenig gehetzt. Ich kenne nur 3-4 Staffeln aus der ursprünglichen Animeserie, die 2005 etwa im TV liefen und vereinzelte Folgen aus den ersten Staffeln. Es wird aber an verschiedenen Stellen erwähnt, dass die Handlung der ersten Netflix-Staffel sich eigentlich über 50 Folgen der Originalserie streckt. So wäre es zu erklären, dass die Macher vieles für Netflix stark komprimiert haben. Da wäre es für die weiter Planung des weiteren Serienverlaufs schon besser, wenn nicht zu viel Handlung in eine Staffel gepresst wird. Ob diese Planungssicherheit gegeben ist wage ich zu bezweifeln. Heutzutage wird ja immer nur die nächste Staffel genehmigt und geschaut, ob das Zuschauerinteresse noch ausreichend vorhanden ist. Naja wir werden sehen...

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                  #9
                  Danke fürs Interesse wecken

                  Ich kenne die Animeserie (noch) nicht. Die Serie funktioniert sehr gut, irgendwie kommt das Gesamtensemble aus schräger Piratenwelt, Kostümen, Musik und Sets sofort sehr sympatisch daher.
                  Die Effekte sind sehr gut, manchesmal sogar Kinoreif. Die Handlung entfaltet sich entlang der Charaktere sehr interessant, mit diversen Actioneinlagen gewürzt. Die Charaktere werden durch die Schauspieler schön zum Leben erweckt - wie schon erwähnt, ist Godoy ein unglaublicher Sonnenschein, dessen Optimismus ansteckend ist, auf die nervige Seite zu kippen.

                  Eine der ganz wenigen Realinterpretationen einer Animeserie, die ich für gelungen halte, und könnte aus meiner Sicht für sich alleine ebenfalls funktionieren. Ich hoffe darauf, dass sie nicht das Netflix Eigenproduktionsschicksal ereilt.

                  Fühle mich sehr gut unterhalten - 5.5 von 6 Teufelsfrüchten
                  The cake is a lie. Always.

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                    #10
                    Ich verfolge den Manga seit ca. 20 Jahren. Das Anime hab ich auch lange geschaut, bin aber mittlerweile raus. Das Pacing ist in OP einfach das Hauptproblem. Alles zieht sich immer ewig in die Länge. Das kann im Manga schon nerven, aber das Anime setzt da immer noch ein paar drauf.

                    Insofern hat mir die Netflixserie sehr gefallen, denn die hat sich dieses Problems entledigt, ohne dabei die Essenz dessen was OP ausmacht zu verlieren. Die Figuren sind alle hervorragend getroffen, besonders heraus stechen Mihawk und Buggy. Das geht einfach nicht mehr besser.
                    Auch richtig stark finde ich, dass man für die deutsche Version die komplette Sprecherriege des Anime verpflichten konnte. Da fühlt man sich gleich von Anfang an wie zuhause.

                    Leider hat die Serie das GoT-Problem. Die Vorlage ist noch nicht beendet und wenn ich mir den letzten großen Arc anschaue, wird das auch noch eine Weile dauern bis Oda sein Lebenswerk vollendet hat.

                    Bis jetzt gibt die Vorlage bei dem Maß an Komprimierung das wir in Staffel 1 sehen genug Content für zehn bis zwölf Staffeln her. Da sehe ich bei Netflix völlig schwarz.
                    Wird wohl leider unvollendet bleiben.
                    Zuletzt geändert von spidy1980; 12.09.2023, 14:08.

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                      #11
                      Ich habe jetzt mal die ersten 4 Folgen gesehen. Geniale Adaption der Vorlage und natürlich generell ein interessantes Setting. Reinschauen lohnt sich.

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                        #12
                        Hab die Serie auch binnen 3 Tagen geschaut. Bin kein Fan der Anime-Serie, da die wenigen Folgen, die ich davon gesehen habe, mir zu actionlastig waren. Die Straffung der Handlung tut hier der Realserie eindeutig gut. Trotzdem hat man sich anscheinend recht eng an das Manga gehalten.

                        Das Casting war sehr gut (ok, Zorro ist vielleicht etwas zu jung für den erfahrenen Piratenjäger). Vor allem Ruffys Gutgelauntheit ist echt ansteckend. Aber auch der Piraten-Clown war richtig schön creepy. Die Fischmenschen am Ende haben mich ziemlich an "Fluch der Karibik" erinnert und die Großvater-Story, sowie, dass sich die Navigatorin erst von der Crew absondert, um dann von ihr gerettet zu werden, waren schön.

                        Das Setting fand ich etwas gewöhnungsbedürft (liegt aber der Vorlage). So ist es seltsam, dass zum einen 16.Jhd.-Kleidung getragen wird, aber dann sind Kleidung und Gegenstände wieder viel zu modern.

                        DIe Musik ist übrigens ein genialer Ohrwurm.

                        5 Sterne (schade, dass die Serie vermutlich nie wirklich abgeschlossen wird und Ruffy sein One Piece findet)!
                        Zuletzt geändert von HanSolo; 13.09.2023, 20:54.

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                          #13
                          Was für eine gelungene Adaption.

                          Natürlich wurde hier und da gekürzt und nicht alle Effekte sind perfekt, aber die Serie hat auch nicht unendlich Geld. Ganze Plotlinien wurden deswegen umgeschrieben, was nicht unbedingt gut ist, aber dennoch solide funktioniert. Der Schaden an den Charakteten hält sich in Grenzen.
                          Außer natürlich Herr Lämbchen. RIP

                          Die größte Änderung ist das Einbinden von Garp. Der taucht eigentlich erst viel später auf. Hier benutzt man ihn, um die entstandenen Lücken zu füllen und für Spannung zu sorgen. Außerdem bekommt Koby hier viel mehr Screentime, was sehr gut funktioniert.

                          Hier wurde fantastische Arbeit geleistet. Mehr war mit dem Geld halt nicht machbar. Sonst sähe Arlong vielleicht mehr so aus.
                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 81eAoVHic3L.jpg
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ID: 4620857
                          Von mir auch der einzige Kritikpunkt. Die Fischmenschen sahen ihrendwie enttäuschend aus.

                          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                          Das Casting war sehr gut (ok, Zorro ist vielleicht etwas zu jung für den erfahrenen Piratenjäger).
                          Er ist zu dem Zeitpunkt 19 im Anime. Andere Animecharaktere haben in dem Alter bereits mehrfach die Welt gerettet.

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