Gut, für das ein wenig abrupte Ende können sie ja eigentlich nichts, da sie durch den Autorenstreik weniger Folgen produzieren durften. Ich denke wenn sie die Möglichkeit gehabt hätten, wäre ein halbwegs abgeschlossenes Ende wie in Season 1 dabei rausgekommen.
Außerdem hätte es durchaus die Möglichkeit gegeben noch deutlich fiesere Cliffhanger einzubauen. Etwa den Fall des Viruscontainers nicht zu Ende zu zeigen
Und zu guter Letzt darf man nicht vergessen, dass viele Zuseher in einer auf 5 Jahre angelegten Serie (bleibt es eigentlich bei fünf Jahren oder gibts wegen des Streiks noch die Option das Finale als Staffel 6 "anzuhängen" um auf eine rundere Zahl an Folgen (sprich: über 100) zu kommen?) mit fortlaufender Handlung erwarten, dass der "Knackpunkt" am Ende des Jahres denjenigen des Vorjahres übertreffen muss, oder es wird "langweilig"... Auch das ordnet die Jahre 2 (und 3) entsprechend ins Gesamtkonzept ein.
Außerdem hätte es durchaus die Möglichkeit gegeben noch deutlich fiesere Cliffhanger einzubauen. Etwa den Fall des Viruscontainers nicht zu Ende zu zeigen
Und zu guter Letzt darf man nicht vergessen, dass viele Zuseher in einer auf 5 Jahre angelegten Serie (bleibt es eigentlich bei fünf Jahren oder gibts wegen des Streiks noch die Option das Finale als Staffel 6 "anzuhängen" um auf eine rundere Zahl an Folgen (sprich: über 100) zu kommen?) mit fortlaufender Handlung erwarten, dass der "Knackpunkt" am Ende des Jahres denjenigen des Vorjahres übertreffen muss, oder es wird "langweilig"... Auch das ordnet die Jahre 2 (und 3) entsprechend ins Gesamtkonzept ein.
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