Ich habe jetzt die ersten 4 Folgen von der Avatar-Realo-Serie gesehen - und ich bin doch sehr angetan. Man hat sich große Mühe gegeben, doie Zeichentrickserie mit realen Schauspielern umzusetzen. Gerade die Bändiger-Effekte schauen sehr gut aus - und sind passend zu Vorlage. Das war ja einer der größten Kritikpunkte an der ungeliebten Shyamalan Verfilmung von 2010, wo das Bending extrem unbeholfen aussah und kaum vorkam. Hier hat die Tricktechnik doch einen enormen Sprung gemacht, so dass das heute klasse aussieht.
Aber auch die Schauspieler sind gut gewählt - und man hat die 2010er Probleme mit dem Casting vermieden. Gerade die Hauptfigur Aang ist um Welten besser als der arme, überforderte Jungschauspieler von 2010. Hier darf Aang auch noch mal Kind sein und muss nicht ständig bierernst oder total überfordert dreinschauen. Gute Besetzung, wie auch bei den anderen Figuren. Vor allem Kitarra muss man positiv erwähnen. Aber auch ihr Bruder Sokka kommt gut rüber. Zwar wurde sein Charakter-Arc aus der Show arg weichgespült, aber er ist immer noch der etwas zu sehr von sich selbst überzeugte Jung-Krieger mit dem Herz am rechten Fleck.
Bei den Antagonisten wollte man wohl auch den handzahmen und krass fehlbesetzten Feuerlord von Shyamalan vergessen machen, denn Feuerlod Ozai hat hier in fast jeder Folge mindestens eien Auftritt, obwohl er in der Vorlage in Staffel 1 nur kurz am Ende vorgestellt wird. Onkel Iroh ist auch hier wieder der heimliche Star bei den (vermeintlichen) Antagonisten, wobei der Schauspieler doch ein wenig zu ernst rüberkommt. Der Iroh der Serie war eine ganze Spur verschmitzter.
Handlungstechnisch musste aber auch hier gekürzt werden, denn es ist einfach nicht möglich, 20 halbstündige Cartoon-Episoden in 8 45 minütige Realo-Serien-Folgen zu übertragen. Und da merkt man auch, was für ein Wahnsinn das 2010 war, 20 TV Folgen in einen 2 Stündigen Film packen zu wollen.
So werden einige der Filler-Episoden ganz gestrichen oder Teile der Handlung an anderen Schauplätzen zusammengefasst. Das ist jetzt nichts schlechtes, denn so wird die Serie schon ein wenig eigenständig. Tatsächlich ist dann auch mein einziger Kritikpunkt, dsass man sich vielleicht ein wenig zu nah an der Vorlage hält. Aber nach dem Totalausfall des 2010er Films wollte man wohl auf Nummer sicher gehen. Und die Kernaussage ist ja definitv vorhanden.
Ich bin jedenfalls bis jetzt begeistert und auf die anderen 4 Episoden gespannt.
Aber auch die Schauspieler sind gut gewählt - und man hat die 2010er Probleme mit dem Casting vermieden. Gerade die Hauptfigur Aang ist um Welten besser als der arme, überforderte Jungschauspieler von 2010. Hier darf Aang auch noch mal Kind sein und muss nicht ständig bierernst oder total überfordert dreinschauen. Gute Besetzung, wie auch bei den anderen Figuren. Vor allem Kitarra muss man positiv erwähnen. Aber auch ihr Bruder Sokka kommt gut rüber. Zwar wurde sein Charakter-Arc aus der Show arg weichgespült, aber er ist immer noch der etwas zu sehr von sich selbst überzeugte Jung-Krieger mit dem Herz am rechten Fleck.
Bei den Antagonisten wollte man wohl auch den handzahmen und krass fehlbesetzten Feuerlord von Shyamalan vergessen machen, denn Feuerlod Ozai hat hier in fast jeder Folge mindestens eien Auftritt, obwohl er in der Vorlage in Staffel 1 nur kurz am Ende vorgestellt wird. Onkel Iroh ist auch hier wieder der heimliche Star bei den (vermeintlichen) Antagonisten, wobei der Schauspieler doch ein wenig zu ernst rüberkommt. Der Iroh der Serie war eine ganze Spur verschmitzter.
Handlungstechnisch musste aber auch hier gekürzt werden, denn es ist einfach nicht möglich, 20 halbstündige Cartoon-Episoden in 8 45 minütige Realo-Serien-Folgen zu übertragen. Und da merkt man auch, was für ein Wahnsinn das 2010 war, 20 TV Folgen in einen 2 Stündigen Film packen zu wollen.
So werden einige der Filler-Episoden ganz gestrichen oder Teile der Handlung an anderen Schauplätzen zusammengefasst. Das ist jetzt nichts schlechtes, denn so wird die Serie schon ein wenig eigenständig. Tatsächlich ist dann auch mein einziger Kritikpunkt, dsass man sich vielleicht ein wenig zu nah an der Vorlage hält. Aber nach dem Totalausfall des 2010er Films wollte man wohl auf Nummer sicher gehen. Und die Kernaussage ist ja definitv vorhanden.
Ich bin jedenfalls bis jetzt begeistert und auf die anderen 4 Episoden gespannt.
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