Bin mittlerweile mit der Staffel auch fertig und hat mir sehr gut gefallen (wenn auch einen Deut weniger als Staffel 3).
Dass die Zurückeroberung von Bebanbourgh scheitert, war ja klar. Trotzdem heftig, dass Beorca (Uthreds einiger überlebender Staffel 1 Freund) dabei das Zeitliche segnet. Klar, dass Uthred danach einige Zeit braucht, um sich wieder zu finden.
Die Schlacht in Folge 4 war dann großes Kino und braucht sich vor vergleichbaren Filmproduktionen alles "Braveheart" nicht zu verstecken.. Mit Knuts Tod ist Ragnars Tod damit endgültig gerächt
Anschließend wird das Tempo etwas gezügelt.Wobei mir das Intrigenspiel rund um Aethelreds Tod und Aethelflaeds anschließender Machtübernahme in Mercia schon gefallen hat. Auch wenn ich nicht ganz verstehe, warum Edward sich so dagegen stellt. Immerhin ist Aethelflaed seine Schwester und damit ist sowohl Wessex als auch Mercia in den Händen der Familie (also ganz nach dem Gedanken Alfreds). Auf alle Fälle hat Uthred hier ein großes Opfer gebracht. Die Krankheit hat perfekt zur Covid 19 Zeit gerade gepasst .
Die letzten beiden Folgen dreht man aber dann mit der Eroberung von Winchester durch die Dänen wieder voll auf. Zwar kann man nicht ganz mit der Schlacht aus Folge 4 oder diversen "Vikings"-Schlachten mithalten, aber trotzdem sehr spannendes Intrigenspiel (Uthreds freiwilige Auslieferung, der anschließende Friedensvertrag, Bridas trotzdem versuchte Rache an Uthred und anschließend der Weggang von Uthreds Tochter).
Trotz etwas mehr Ruhe im Mittelteil war die Staffel.IMO stets spanned und im Gegensatz zu den letzten beiden Staffeln "Vikings" gab es keine richtigen Filler, sondern war das Tempo immer angemessen (kann ja nicht jede Folge etwas Großes passieren). Von dem her zählt die Serie IMO schon zu den aktuell besten und würde die Staffel auf Platz 2 nach Staffel 3, aber vor 2 und 1 einreihen.
Dass die Zurückeroberung von Bebanbourgh scheitert, war ja klar. Trotzdem heftig, dass Beorca (Uthreds einiger überlebender Staffel 1 Freund) dabei das Zeitliche segnet. Klar, dass Uthred danach einige Zeit braucht, um sich wieder zu finden.
Die Schlacht in Folge 4 war dann großes Kino und braucht sich vor vergleichbaren Filmproduktionen alles "Braveheart" nicht zu verstecken.. Mit Knuts Tod ist Ragnars Tod damit endgültig gerächt
Anschließend wird das Tempo etwas gezügelt.Wobei mir das Intrigenspiel rund um Aethelreds Tod und Aethelflaeds anschließender Machtübernahme in Mercia schon gefallen hat. Auch wenn ich nicht ganz verstehe, warum Edward sich so dagegen stellt. Immerhin ist Aethelflaed seine Schwester und damit ist sowohl Wessex als auch Mercia in den Händen der Familie (also ganz nach dem Gedanken Alfreds). Auf alle Fälle hat Uthred hier ein großes Opfer gebracht. Die Krankheit hat perfekt zur Covid 19 Zeit gerade gepasst .
Die letzten beiden Folgen dreht man aber dann mit der Eroberung von Winchester durch die Dänen wieder voll auf. Zwar kann man nicht ganz mit der Schlacht aus Folge 4 oder diversen "Vikings"-Schlachten mithalten, aber trotzdem sehr spannendes Intrigenspiel (Uthreds freiwilige Auslieferung, der anschließende Friedensvertrag, Bridas trotzdem versuchte Rache an Uthred und anschließend der Weggang von Uthreds Tochter).
Trotz etwas mehr Ruhe im Mittelteil war die Staffel.IMO stets spanned und im Gegensatz zu den letzten beiden Staffeln "Vikings" gab es keine richtigen Filler, sondern war das Tempo immer angemessen (kann ja nicht jede Folge etwas Großes passieren). Von dem her zählt die Serie IMO schon zu den aktuell besten und würde die Staffel auf Platz 2 nach Staffel 3, aber vor 2 und 1 einreihen.
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