In Berlin Station geht es um die CIA Außenstelle, die von der amerikanischen Botschaft aus in der deutschen Hauptstadt operiert. In der 1. Staffel haben sie den Gegenspieler Thomas Shaw der, ähnlich wie Edward Snowden, Geheiminformationen an die Berliner Zeitung weiterleitet. Der CIA Agent Daniel Miller (gespielt von Richard Armitage) wird daraufhin verdeckt nach Berlin geschickt um den Leaker aufzuspüren. Dazu gibt es noch einige Nebenplots über islamistischen Terrorismus, einen chinesischen Überläufer und die Zusammenarbeit mit dem deutschen Verfassungsschutz.
In der 2. Staffel dreht sich die Handlung um die Bundestagswahlen und den Aufstieg der neuen rechten Partei PfD (Perspektive für Deutschland). Ähnlichkeiten zu einer Partei mit dem Anfangsbuchstaben A sind nicht rein zufällig und erwünscht.
Ich hatte schon lange ein Auge auf diese Serie geworfen und nachdem die zweite Staffel zu Ende ging, hatte ich beschlossen die Serie auf Netflix zu bingwatchen. Berlin Station ist eine US Serie die, ähnlich wie die 5. Staffel Homeland, in Berlin gedreht wurde. Deshalb tauchen neben vielen bekannten britischen und US Dartsellern (z.B. Michelle Forbes), auch viele deutschsprachige Schauspieler auf. Mit Thomas Kretschmann und Heino Ferch tauchen in der 2. Staffel deutsche Schauspieler auf die sogar ich kenne.
Die Serie hat ein ziemlich hohes Produktionsniveau, wenn man bedenkt, dass sie von einem kleinen Kabelsender produziert wurde. Da werden wohl Netflix (das die Serie als Netflix Original ausgibt) und staatliche Zuschüsse wohl nachgeholfen haben. Die Serie hat einige Anlaufschwierigkeiten, aber ab der 5. Folge nimmt sie Fahrt auf. Die 2. Staffel wirkt dagegen wie aus einem Guss. Ich finde an der Serie gut, das sie anders als andere Agentenserien ohne große Action auskommt und die Twists logisch nachvollziehbar sind.
Meine Lieblingschars sind CIA Feldagent Hector DeJean (Rhys Ifans) und der stellvertretende Stationsleiter Robert Kirsch (Leland Orser) die auch die besten Sprüche zu bieten haben.
In der 2. Staffel dreht sich die Handlung um die Bundestagswahlen und den Aufstieg der neuen rechten Partei PfD (Perspektive für Deutschland). Ähnlichkeiten zu einer Partei mit dem Anfangsbuchstaben A sind nicht rein zufällig und erwünscht.
Ich hatte schon lange ein Auge auf diese Serie geworfen und nachdem die zweite Staffel zu Ende ging, hatte ich beschlossen die Serie auf Netflix zu bingwatchen. Berlin Station ist eine US Serie die, ähnlich wie die 5. Staffel Homeland, in Berlin gedreht wurde. Deshalb tauchen neben vielen bekannten britischen und US Dartsellern (z.B. Michelle Forbes), auch viele deutschsprachige Schauspieler auf. Mit Thomas Kretschmann und Heino Ferch tauchen in der 2. Staffel deutsche Schauspieler auf die sogar ich kenne.
Die Serie hat ein ziemlich hohes Produktionsniveau, wenn man bedenkt, dass sie von einem kleinen Kabelsender produziert wurde. Da werden wohl Netflix (das die Serie als Netflix Original ausgibt) und staatliche Zuschüsse wohl nachgeholfen haben. Die Serie hat einige Anlaufschwierigkeiten, aber ab der 5. Folge nimmt sie Fahrt auf. Die 2. Staffel wirkt dagegen wie aus einem Guss. Ich finde an der Serie gut, das sie anders als andere Agentenserien ohne große Action auskommt und die Twists logisch nachvollziehbar sind.
Meine Lieblingschars sind CIA Feldagent Hector DeJean (Rhys Ifans) und der stellvertretende Stationsleiter Robert Kirsch (Leland Orser) die auch die besten Sprüche zu bieten haben.
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