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Stranger Things (Netflix)

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    #91
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    Ist halt die Frage ob man wirklich Drehbücher für diese Laufzeiten geschrieben oder normale Episoden mehr oder weniger auf diese Laufzeiten gestreckt hat.
    Der Vorteil des Streamingformats ist ja, das man nicht mehr an feste Zeitfenster im linearen TV gebunden ist. Sieht man ja an den unterschiedlichen Längen der Episoden. Man hätte sicherlich, jede Episode auf eine einheitliche Länge zurecht schneiden können. Aber wozu? Das strecken einer Episode auf Überlänge ohne genügend Handlung zu haben, macht hier keinen Sinn. Man kann bei Netflix jederzeit vorspulen, oder verliert die Lust weiter zu schauen.
    Das die letzte Episode als Finale, deutlich länger ist. Finde ich jetzt nicht verwunderlich.
    Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
    Dr. Sheldon Lee Cooper

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      #92
      Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen

      Der Vorteil des Streamingformats ist ja, das man nicht mehr an feste Zeitfenster im linearen TV gebunden ist. Sieht man ja an den unterschiedlichen Längen der Episoden. Man hätte sicherlich, jede Episode auf eine einheitliche Länge zurecht schneiden können. Aber wozu? Das strecken einer Episode auf Überlänge ohne genügend Handlung zu haben, macht hier keinen Sinn. Man kann bei Netflix jederzeit vorspulen, oder verliert die Lust weiter zu schauen.
      Das die letzte Episode als Finale, deutlich länger ist. Finde ich jetzt nicht verwunderlich.
      2 Negativbeispiele:

      - Sons of Anarchy: Dort sind die Folgen in der letzten Staffel von 45 Minuten regelmäßig auf über 1 Stunde Lauflänge gewachsen, weil der Showrunner freie Hand hatte und man quasi keine Szenen mehr geschnitten hat. Pacing war für den Popo.

      - Game of Thrones: Die 8. Staffel hat 3 Folgen mit einer Laufzeit von jeweils ~ 80 Minuten. Die zusätzliche Zeit wurde m.E. aber schlecht genutzt. Statt mehr hat man eigentlich sogar weniger als bei einer regulären Folge erzählt. 2 Folgen waren reines Spektakel. Und das Finale war ne Schnarchtablette und arm an Inhalt. Beim Finale der 7 Staffel war es eigentlich genau so. Ebenfalls eine Episode mit Überlänge. Dort war zeitweise das Drehbuch online einsehbar (Emmy-Kampagne) und das war voll mit beschreibenden Text (wahrscheinlich um es auf knapp 80 Seiten aufzublähen).

      Klar, muss jetzt bei Stranger Things nicht der Fall sein, aber wenn ich nun statt 8 Stunden quasi fast das Doppelte in der neuen Staffel an reiner Laufzeit bekomme, bin ich doch ein wenig skeptisch ob sich das dann auch in ähnlichem Maße auf den Inhalt überträgt.

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        #93
        Ich muss sagen ich bin ein wenig skeptisch was die vierte Staffel angeht. Nicht nur wegen der längeren Laufzeiten der späteren Folgen. Auch die Trailer begeistern mich nicht wirklich. Alles muss größer, epischer werden. Nach dem Motto: We're not in Hawkins anymore. Als Eleven in der zweiten Staffel Hawkins verließ und ihre "Schwester" traf war das kein Highlight der Serie. Hoffentlich verheben sich die Duffer-Brothers nicht. Der "kleine" Rahmen in der 1. Staffel zusammen mit den tollen Kinderdarstellern und dem 80er Charme war einzigartig und klasse.

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          #94
          Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
          Episode 9: 2,5 Stunden
          Das ist die Länge eines Zweiteilers!

          Oh mein Flug des Navigators! Bin ich sowas von aufgeregt!
          Wie wohl die Zwangspause auf die Produktion ausgewirkt hat? Wird AIDS ein Thema sein?

          Zitat von Garak23
          Als Eleven in der zweiten Staffel Hawkins verließ und ihre "Schwester" traf war das kein Highlight der Serie.
          Mir gefiel es!
          Außerdem musste die Punk-Ablehnung der Amis irgendwo untergebracht werden.

          Zitat von Garak23
          Der "kleine" Rahmen in der 1. Staffel zusammen mit den tollen Kinderdarstellern und dem 80er Charme war einzigartig und klasse.
          80er Charme. Ja das darf nie fehlen. Ab Staffel 3 ging das richtig los.
          Phantastische Lieblingsserien
          Twin Peaks + Fire Walks with Me, Star Trek TNG (Staffel 1-3), Earth 2, seaQuest DSV (Staffel 1), LEXX - The Dark Zone, Stranger Things, Buck Rogers, Viper (Staffel 1), Die Sieben-Millionen-Dollar-Frau, ALF, Die Spezialisten unterwegs, Space Rangers, Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI (bis Staffel 6), Zeit des Grauens (Pilotfilm), Ijon Tichy: Raumpilot

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            #95
            Zitat von One of them Beitrag anzeigen
            WTF? Das ist ja der Wahnsinn!?

            Warum? Gibt doch auch andere Serien, die sogar noch längere Folgen haben, „Harry Potter“ beispielsweise oder „Tatort“.

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              #96
              Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
              Warum? Gibt doch auch andere Serien, die sogar noch längere Folgen haben, „Harry Potter“ beispielsweise oder „Tatort“.
              Die Vergleiche hinken mal wieder auf allen Ebenen.
              Tatort sind abgeschlossene Kriminalfilme in Spielfilm-Länge, auch wenn es vom Konzept her als TV-Serie gilt. Tatort ist dabei aber eher eine Ausnahme, die meisten Krimi-Serien haben klassische Episodenlängen von 45 - 60 min. Und ich kenne keinen Tatort der 2.5 h dauert.
              Harry Potter sind Kinofilme und keine Fernsehserie.

              Ich kenne einige Mini-Serien mit +/- 80-90 minütigen Folgen, eine TV-Serie mit mehreren Folgen in dieser Länge bzw. mit einer Folge von 2.5 Stunden ist mir auf Anhieb keine bekannt.

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                #97
                Das Serienfinale zu Sense8 war vergleichbar lange. Sonst fällt mir auch kein Beispiel für Folgen mit einer Laufzeit über 2 Stunden ein.

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                  #98
                  Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                  Ich kenne einige Mini-Serien mit +/- 80-90 minütigen Folgen, eine TV-Serie mit mehreren Folgen in dieser Länge bzw. mit einer Folge von 2.5 Stunden ist mir auf Anhieb keine bekannt.
                  Das Streamingformat unterläuft alte TV Gewohnheiten. Ich denke wir werden in Zukunft es öfters sehen, das Serien sich nicht mehr an starre Episodenlängen halten. Für ein Serienfinale finde ich eine solche Länge durchaus angemessen. Im linearen TV wäre das nicht möglich gewesen. Da schwer zu verkaufen, weil es so nicht in starre Programmfenster passt.

                  Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                  Dr. Sheldon Lee Cooper

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                    #99
                    Tatorte zählen als Fernsehfilme.

                    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                    Das Streamingformat unterläuft alte TV Gewohnheiten. Ich denke wir werden in Zukunft es öfters sehen, das Serien sich nicht mehr an starre Episodenlängen halten. Für ein Serienfinale finde ich eine solche Länge durchaus angemessen. Im linearen TV wäre das nicht möglich gewesen. Da schwer zu verkaufen, weil es so nicht in starre Programmfenster passt.
                    Das setzt dann allerdings ein gehöriges Maß an Selbstbeherrschung der Produzenten voraus, damit nicht jede halbgare Idee verwurstet wird und andere Szenen unnötig in die Länge gezogen werden, nur weil man es kann. Eine vorgegebene Länge von 42 Minuten zwingt im Zweifelsfall eben auch dazu, nur die besten bzw. wichtigsten Szenen zu verwenden.

                    Wenn sich die Produzenten im Griff haben, kann diese Flexibilität sicherlich ein großer Vorteil sein, aber bei einem 2,5h Staffel-Finale kann man schon befürchten, dass da praktisch der 3. Akt eines Filmes dann auf diese Länge aufgeblasen wird. Interessant wäre natürlich auch, ob es aus vertraglichen Gründen irgendwie unmöglich war, einfach 17-18 Episoden zu produzieren, falls man denn genug Stoff hat.
                    1966 Star Trek 2005

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                      Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                      Die Vergleiche hinken mal wieder auf allen Ebenen.
                      Tatort sind abgeschlossene Kriminalfilme in Spielfilm-Länge, auch wenn es vom Konzept her als TV-Serie gilt. Tatort ist dabei aber eher eine Ausnahme, die meisten Krimi-Serien haben klassische Episodenlängen von 45 - 60 min. Und ich kenne keinen Tatort der 2.5 h dauert.
                      Harry Potter sind Kinofilme und keine Fernsehserie.

                      Ich kenne einige Mini-Serien mit +/- 80-90 minütigen Folgen, eine TV-Serie mit mehreren Folgen in dieser Länge bzw. mit einer Folge von 2.5 Stunden ist mir auf Anhieb keine bekannt.
                      Nein, tun sie nicht. Ob eine Serie nun im TV oder im Kino oder auf einer website wie netflix.com gezeigt wird, ist völlig unerheblich. Auch eine Kinofilm-Serie ist eine Serie. Und die Länge der einzelnen Episoden ist völlig egal. Es gibt auch mehr als genug Serien, wo einzelne Episoden im Kino gezeigt werden und eben deutlich länger sind als die üblichen Episoden, beispielsweise „hibike! Euphonium“ oder „Violet Evergarden“. Wichtig ist nur, dass die Episoden halt inhaltlich zusammen hängend sind, also selbes fiktionales Universum beispielsweise. Sind sie bei „Harry Potter“ definitv. „Fantastic beasts“ zähle ich knallhart zur Harry-Potter-Serie.

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                        Fast schon etwas ZU lang für meinen Geschmack. Bin eigentlich hier für eine Serie, keine Spielfilmreihe.

                        Jede Folge hat Netflix über 30 Millionen Dollar gekostet. Und wohl gemerkt: Das ist nur die vorletzte Staffel.
                        Keine Ahnung, wie sie das noch aufblähen werden.
                        To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                          Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                          Und ich kenne keinen Tatort der 2.5 h dauert.
                          https://de.wikipedia.org/wiki/Tschiller:_Off_Duty

                          Nicht so ganz ernst gemeint...
                          LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

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                            Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
                            Das setzt dann allerdings ein gehöriges Maß an Selbstbeherrschung der Produzenten voraus, damit nicht jede halbgare Idee verwurstet wird und andere Szenen unnötig in die Länge gezogen werden, nur weil man es kann. Eine vorgegebene Länge von 42 Minuten zwingt im Zweifelsfall eben auch dazu, nur die besten bzw. wichtigsten Szenen zu verwenden.
                            Es setzt Voraus das der Regisseur den Erzähl- und Spannungsbogen im Auge behält. Das zu tun, gehört zu seinen Grundaufgaben. Nach den Dreharbeiten übt hier auch noch der Filmeditor (Cutter) einen erheblichen Einfluss aus. Am Ende muss der Regisseur das Ergebnis gegenüber den Produzenten verantworten.
                            Wie man so etwas macht wird gelehrt, gerade an Filmakademien. In aller Regel klappt das auch sehr gut. Schwierig wird es meistens nur dann, wenn die kritische Kontrolle fehlt. Oder schlimmer, wenn das Ego von Produzent oder Regisseur (wenn der bekannt genug ist) so groß ist, das er Kritik ignoriert.

                            Erzählen ist ein kreativer Prozess, und ich traue den meisten Regisseuren zu, das sie wissen was sie tun. Was "Stranger Things" angeht, so bezweifle ich sehr das hier ein Mangel an Handlung besteht. Die Serie hat eine Vielzahl von Protagonisten, die meist mehrere Gruppen bilden. Und die jeweilige Krise mit verschiedenen Strategien angehen. Das sollte für die Laufzeit der 4 Staffel genug Plot liefern.
                            Das Problem der sinnfrei aufgeblähten Handlung, sehe ich hauptsächlich bei Endlosserien. Die das jeweilige Monster/Problem/Fall der Woche bekämpfen, und deren Autoren schon lange die Ideen ausgegangen sind.
                            Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                            Dr. Sheldon Lee Cooper

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                              Bin durch die vierte Staffel soweit durch. Ein paar Spoiler ab hier!




                              Eines kann ich auf jeden Fall sagen: Das Tempo mit der einige Handlungsstränge ablaufen ist...gelinde gesagt, niederschmetternd. Alle möglichen Szenarien werden ausgewalzt auf eine teilweise unnötig lange Art und Weise. Deswegen zieht sich die Handlung extrem in die Länge. Besonders extrem ist es bei Mike, Will, Jonathan und dessen neuem Kumpel Argyle, die total auf dem Abstellgleis landen: Sie sind im Prinzip nur da, um Eleven zurück zu Dr. Brenner zu bringen, machen einen extrem an den Haaren herbeigezogenen Umweg um ein paar Koordinaten zu kriegen und spielen jetzt auf dem Weg nach Nevada keine Rolle mehr.
                              Hopper brauch sieben Folgen (und einen gescheiterten Fluchtversuch), um von Joyce und Murray gerettet zu werden. Wie um alles in der Welt schaffen sie es einfach so zufällig in der Gegend zu landen in der Hopper festgehalten wird? Sowjetrussland ist nicht unbedingt Liechtenstein.

                              Aber: Die Geschichte rund um Hawkins und das Dreamteam (Steve und Dustin) entschädigt für vieles. Mit Lucas, Nancy, Robin und später auch Erica sowie Neuzugang Eddie sind zudem ein Großteil der Charaktere in der wirklich interessanten Handlung involviert. Noch dazu Robert Englunds Gastrolle, die ihm regelrecht auf den Leib geschrieben wurde.

                              Den finalen Twist habe ich relativ früh kommen sehen - nur mit einer Sache lag ich daneben. Überhaupt: Der Mindflayer, so wichtig er bisher war, scheint diese Staffel auszusitzen für ein Finale in der letzten Staffel. Vecna ist immerhin interessant genug als neuer Feind.
                              To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                                Hab jetzt erstmal die ersten 2 Folgen der neuen Staffel (4) gesehen.

                                Die 1. Folge hinterliess mich etwas ratlos. Die Story schleppt sich so dahin und bis ganz am Schluss passiert eigentlich fast gar nichts. Dann dafür der grosse WTF-Moment. Aber bis dahin fühlte sich alles sehr langatmig an.

                                Dazu kommt, dass ich nach 3 Jahren Pause vieles wieder vergessen habe. So lange Pausen sind bei einer fortlaufenden Geschichte einfach nicht so toll. Insbesondere weiss ich bei vielen Charakteren nicht, ob ich die schon kennen sollte oder ob die neu sind. Sollte ich diese Chrissy kennen? Oder der Typ der ihr die Drogen verkaufen sollte? Sollte ich das Mädchen aus dem Video-Shop kennen? Die junge Reporterin in der 2. Folge ist mir vage bekannt, aber was war ihre Rolle bisher? Und wer/was war mit ihrem Freund mit der Narbe im Gesicht? Vielleicht sollte ich mir ein gutes Recap-Video auf YouTube suchen bevor ich weitergucke. Bei den Episodenlängen hätte man aber durchaus auch was davon einbauen können. Kann jemand ein gutes Recap-Video empfehlen?

                                Die 2. Folge war etwas spannender, hatte jedoch ebenfalls ihre Längen.
                                Bisher sehe ich die Überlängen der Folgen jedenfalls nicht als wirklich nötig oder bereichernd an. Das hätte auch mit 15 min weniger genauso gut geklappt, vielleicht sogar besser.



                                /edit:
                                Ok, ich hab jetzt ein kurzes S3-Recap Video (05:32 | Kanal: Netflix) und ein längeres S1-S3 Video (15:00 | Kanal: IGN) gesehen und bin zumindest ein bisschen weniger verwirrt. Bei einigen Personen (Chrissy, Drogendealer, Narbengesicht) bin ich mir aber immer noch nicht sicher, ob ich sie kennen sollte.
                                Zuletzt geändert von One of them; 29.05.2022, 13:55.

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