Wer kennt die jugoslawische Serie?
Ich glaube ich hatte sogar eine Langspielplatte von denen. Und jetzt in der neuen TV-Movie steht dass demnächst ein Kinofilm kommen soll
Aus der Amazon.de-Redaktion
Nach dem Tod seiner Mutter ist der zwölfjährige Branko auf sich gestellt. In der kleinen jugoslawischen Stadt Senji will sich niemand um den Jungen kümmern. Als Branko schließlich beim Stehlen erwischt wird, weil er sich vor lauter Hunger nicht mehr zu helfen wusste, wird er ins Gefängnis geworfen. Nur die Bande der roten Zora – alles Waisenkinder, die sich selbst überlassen sind – hilft Branko: Sie befreien ihn und nehmen ihn in ihre Bande auf. Die Kinder nennen sich die Uskoken, nach den kriegerischen Helden aus der ruhmreichen Vergangenheit Senjis, und haben die verfallene Burgruine ihrer historischen Vorbilder zu ihrem Hauptquartier gemacht. Gemeinsam kämpfen sie für ein Leben in Freiheit und Gerechtigkeit. Doch ihre Streiche und aus der Not geborenen Diebstähle erregen den Zorn der ach so ehrbaren Bürger der Stadt, die die Polizei auf sie hetzen. Einzig der Fischer Vater Gorian tritt für die Kinder ein und heuert sie als Gehilfen an.
Bereits das gleichnamige Buch von Kurt Held, 1941 im schweizerischen Exil erschienen, ist ein Klassiker der Jugendliteratur. Sowohl Buch als auch Serie entwerfen das Bild einer gerechten Gesellschaft, in der Kinder und Erwachsene frei leben können. Der realistische Charakter der 13-teiligen TV-Serie, die von Fritz Umgelter (So weit die Füße tragen) als großer Abenteuerstoff spannend und glaubwürdig in Szene gesetzt wurde, machen auch heute noch den lang anhaltenden Erfolg und die große Popularität der Co-Produktion aus, die 1978/79 unter deutscher, schweizerischer und jugoslawischer Beteiligung entstand. Die Titelmusik aus der Feder von Erfolgskomponist Christian Bruhn (Captain Future) ist ein absoluter Ohrwurm und gehört – ebenso wie die Serie selbst – zu den großen Klassikern der deutschen Fernsehgeschichte.
Nach dem Tod seiner Mutter ist der zwölfjährige Branko auf sich gestellt. In der kleinen jugoslawischen Stadt Senji will sich niemand um den Jungen kümmern. Als Branko schließlich beim Stehlen erwischt wird, weil er sich vor lauter Hunger nicht mehr zu helfen wusste, wird er ins Gefängnis geworfen. Nur die Bande der roten Zora – alles Waisenkinder, die sich selbst überlassen sind – hilft Branko: Sie befreien ihn und nehmen ihn in ihre Bande auf. Die Kinder nennen sich die Uskoken, nach den kriegerischen Helden aus der ruhmreichen Vergangenheit Senjis, und haben die verfallene Burgruine ihrer historischen Vorbilder zu ihrem Hauptquartier gemacht. Gemeinsam kämpfen sie für ein Leben in Freiheit und Gerechtigkeit. Doch ihre Streiche und aus der Not geborenen Diebstähle erregen den Zorn der ach so ehrbaren Bürger der Stadt, die die Polizei auf sie hetzen. Einzig der Fischer Vater Gorian tritt für die Kinder ein und heuert sie als Gehilfen an.
Bereits das gleichnamige Buch von Kurt Held, 1941 im schweizerischen Exil erschienen, ist ein Klassiker der Jugendliteratur. Sowohl Buch als auch Serie entwerfen das Bild einer gerechten Gesellschaft, in der Kinder und Erwachsene frei leben können. Der realistische Charakter der 13-teiligen TV-Serie, die von Fritz Umgelter (So weit die Füße tragen) als großer Abenteuerstoff spannend und glaubwürdig in Szene gesetzt wurde, machen auch heute noch den lang anhaltenden Erfolg und die große Popularität der Co-Produktion aus, die 1978/79 unter deutscher, schweizerischer und jugoslawischer Beteiligung entstand. Die Titelmusik aus der Feder von Erfolgskomponist Christian Bruhn (Captain Future) ist ein absoluter Ohrwurm und gehört – ebenso wie die Serie selbst – zu den großen Klassikern der deutschen Fernsehgeschichte.
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