Hallo,
spätestens in dem Moment als wir Lydia mit Babybauch erblicken durften, war klar worauf diese Folge hinauslaufen würde. Aber im großen und ganzen hat mir die Episode „Vatertag“ gefallen. Es war auch schön Sara Canning als Gaststar sehen zu können.
Als Sam am Schluss Emma erschießt hat sich der Kreis bezüglich der Geschichte um Amy damit geschlossen. Das die Amazonen abgebrüht und gefährlich sind konnte man daran sehen wie schnell Emma von mordender Amazone auf kleines Mädchen umgeschaltet hat. Nur das sich Sam nicht im geringsten davon hat beeindrucken lassen.
Die Informationsbeschaffung „ohne“ Bobby gestaltet sich, wie erwartet, schwierig.
Doch so ganz ohne Bobby sind die beiden ja dann doch wieder nicht. Während ihrer Recherchearbeit wurden Sam und Dean auf mysteriöse Weise auf einen griechischen Text aufmerksam gemacht. Im Verlauf der Unterhaltung haben wir erfahren, dass sie Bobbys Leichnam verbrannt haben. Aber seinen Flachmann nicht. Und auf eben diesen Flachmann lag auch ein kleiner Fokus in dieser Folge.
Da Bobby’s Geist sich wohl an seinen alten Flachmann klammert, ist er ja damit jetzt ein Flaschengeist?
Die Episode „Es... sind schon wieder Clowns“ war mal wieder etwas anderes. Das gefällt mir an der jetzigen Staffel gut, dass hier wieder einzelne Episoden ganz ohne die Staffel- bzw. Hauptstory auskommen.
Sam musste sich hier seiner Clown-Neurose stellen. Das war natürlich ein gefundenes Fressen für Dean und wir hatten unseren Spaß damit. Auch was die Sprüche betrifft. Ich kann mir die leider nicht immer merken.
Im ersten Moment habe ich gedacht ich sehe nicht richtig, als Sam auf die beiden Clowns schießt aber die Kugeln sich in Regenbogenfarben und buntem Klitzer auflösen. Sams panischer Gesichtsausdruck war unbezahlbar…
Die Handlung selbst war da schon fast nebensächlich. Obwohl ich die Todesvariationen kreativ fand. Ein Octopus, ein Einhorn und der Hai. Dabei war der Hai im Ballpool noch am genialsten.
Auch in der Episode „Guten Morgen, Vietnam“ war die Nebenhandlung fast wieder interessanter als der „Fall der Woche“ selbst.
Die Story um Jeffrey war wirklich gut gemacht. Zunächst sieht es so aus, als würde dem Armen, ehemals besessenem Jeffrey übel mitgespielt. Bis sein wahres Selbst zum Vorschein kommt. Damit hatte keiner gerechnet, dass Jeffrey ein psychopatischer Irrer ist, der durch den Dämon sein mörderisches coming-out hatte und mit allen Mitteln versucht den Dämon aus der Hölle zu befreien.
Das mit dem kleinen Hund empfand - ich persönlich - als überflüssig. Aber das gehört in solchen Dämonen Geschichten leider dazu.
Es war auch langsam an der Zeit sich mal wieder Sams psychischer Verfassung zu widmen. Dabei läuft Mark Pellegrino als Luzifer-Halluzination langsam zur Höchstform auf.
In den letzten Episoden schien sich Sam ja einigermaßen im Griff zu haben. Zumindest erklärt sich – für mich – so Luzifers plötzliches wiedererscheinen.
Wenn er nicht, als Teufel, der Inbegriff der Bösen wäre, könnte man schon fast Sympathie für ihn empfinden. Er hat eine genial-perfide Art Sam in den Wahnsinn zu treiben.
Gruß Night…
spätestens in dem Moment als wir Lydia mit Babybauch erblicken durften, war klar worauf diese Folge hinauslaufen würde. Aber im großen und ganzen hat mir die Episode „Vatertag“ gefallen. Es war auch schön Sara Canning als Gaststar sehen zu können.
Als Sam am Schluss Emma erschießt hat sich der Kreis bezüglich der Geschichte um Amy damit geschlossen. Das die Amazonen abgebrüht und gefährlich sind konnte man daran sehen wie schnell Emma von mordender Amazone auf kleines Mädchen umgeschaltet hat. Nur das sich Sam nicht im geringsten davon hat beeindrucken lassen.
Die Informationsbeschaffung „ohne“ Bobby gestaltet sich, wie erwartet, schwierig.
Doch so ganz ohne Bobby sind die beiden ja dann doch wieder nicht. Während ihrer Recherchearbeit wurden Sam und Dean auf mysteriöse Weise auf einen griechischen Text aufmerksam gemacht. Im Verlauf der Unterhaltung haben wir erfahren, dass sie Bobbys Leichnam verbrannt haben. Aber seinen Flachmann nicht. Und auf eben diesen Flachmann lag auch ein kleiner Fokus in dieser Folge.
Da Bobby’s Geist sich wohl an seinen alten Flachmann klammert, ist er ja damit jetzt ein Flaschengeist?
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Die Episode „Es... sind schon wieder Clowns“ war mal wieder etwas anderes. Das gefällt mir an der jetzigen Staffel gut, dass hier wieder einzelne Episoden ganz ohne die Staffel- bzw. Hauptstory auskommen.
Sam musste sich hier seiner Clown-Neurose stellen. Das war natürlich ein gefundenes Fressen für Dean und wir hatten unseren Spaß damit. Auch was die Sprüche betrifft. Ich kann mir die leider nicht immer merken.
Im ersten Moment habe ich gedacht ich sehe nicht richtig, als Sam auf die beiden Clowns schießt aber die Kugeln sich in Regenbogenfarben und buntem Klitzer auflösen. Sams panischer Gesichtsausdruck war unbezahlbar…
Die Handlung selbst war da schon fast nebensächlich. Obwohl ich die Todesvariationen kreativ fand. Ein Octopus, ein Einhorn und der Hai. Dabei war der Hai im Ballpool noch am genialsten.
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Auch in der Episode „Guten Morgen, Vietnam“ war die Nebenhandlung fast wieder interessanter als der „Fall der Woche“ selbst.
Die Story um Jeffrey war wirklich gut gemacht. Zunächst sieht es so aus, als würde dem Armen, ehemals besessenem Jeffrey übel mitgespielt. Bis sein wahres Selbst zum Vorschein kommt. Damit hatte keiner gerechnet, dass Jeffrey ein psychopatischer Irrer ist, der durch den Dämon sein mörderisches coming-out hatte und mit allen Mitteln versucht den Dämon aus der Hölle zu befreien.
Das mit dem kleinen Hund empfand - ich persönlich - als überflüssig. Aber das gehört in solchen Dämonen Geschichten leider dazu.
Es war auch langsam an der Zeit sich mal wieder Sams psychischer Verfassung zu widmen. Dabei läuft Mark Pellegrino als Luzifer-Halluzination langsam zur Höchstform auf.
In den letzten Episoden schien sich Sam ja einigermaßen im Griff zu haben. Zumindest erklärt sich – für mich – so Luzifers plötzliches wiedererscheinen.
Wenn er nicht, als Teufel, der Inbegriff der Bösen wäre, könnte man schon fast Sympathie für ihn empfinden. Er hat eine genial-perfide Art Sam in den Wahnsinn zu treiben.
Gruß Night…
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