Dr. House - der etwas andere Arzt

[Tordal]

Mir ging es da wie Geordie. Ich kannte Hugh Laurie auch von Black Adder mit seiner Originalstimme.
Weshalb auch für mich die Synchrostimme neu war. Aber sie passt wirklich sehr gut zur Figur des House.
Ein ähnliches Beispiel ist da auch John Travolta. Dessen Stimme ist auch sehr viel höher als die der deutschen Synchro.

[ArwenEvenstar]

Ich war gestern in Shopping-Laune.... ...und da hab ich mir doch glatt mal die erste Staffel von "House, M.D." (ja ,ich benutze den englischen Originaltitel, da ich die Serie auch nur im Original gucke ) zugelegt.
Und die ersten 3 Folgen hab ich mir auch gleich mal angeschaut.

Was soll ich sagen? Klasse Serie- ich liebe Dr. House's Humor! Der erinnert mich an mich selbst (nur wage ich es nicht, es so offen auszusprechen ) Durchweg smypatische Schauspieler und mal ein "etwas anderes" Krankenhausflair (als Emergency Room-Junkie weiß ich, wovon ich rede )

Heute zieh ich mir auf jeden Fall weitere Folgen rein...

[madhorst]

Was mich mal interessieren würde ist, was richtige Mediziner davon halten. Mit Sicherheit wird auf genauigkeit geachtet, aber im Prinzip hat ja der Durchschnittsbürger wohl kaum nen Plan von dem was die da treiben. Vielleicht tritt die serie ja eine Lawine von Medizinstudenten los.

Ich habe bislang erst ein paar Folgen gesehen, und amüsiere mich köstlich! Sicher sind da immer ein paar kleinere Fehler drin, die auch immer wieder auftauchen, gepaart mit jeder Menge Unwahrscheinlichkeiten (aber immerhin echte Möglichkeiten - auch wenn ein Gutteil der Krankheiten,die dort Auftreten echte Raritäten sind) - aber ich schaue diese Serie ja schliesslich auch wegen des bitterbösen Humors und der Interaktion der Charaktere miteinander...

Zum Piepen - zumal man sich manchmal, wenn man die Schnauze voll hat, genauso verhalten möchte, wie House (es dann aber doch sein lässt). Übrigens geht es nicht nur mir so...

[Space Marine]

Ich seh die Serie seit geraumer Zeit jeden Dienstag an.
Ist echt der Hammer!

Mal davon abgesehen, dass die irren Krankheiten und die Heilungsmethoden wirklich "interessant" mit anzusehen sind, ist House natürlich das Highlight der Serie.
Der Typ ist mein neues Vorbild, ich liebe den Humor.

Seine drei Lakaien stellen beim Patienten eine rektale Blutung fest.
"House, wir haben eine rektale Blutung!" - "Sie alle drei?".

[Manor Blake]

Oh ja, "Dr. House" ist echt schrill und sein Sarkasmus und britischer humor sind unschlagbar.

Aber, wenn mir so ein Arzt über den Weg laufen würde, würde ich echt das weite suchen.

[Space Marine]

Oh ja, "Dr. House" ist echt schrill und sein Sarkasmus und britischer humor sind unschlagbar.

Aber, wenn mir so ein Arzt über den Weg laufen würde, würde ich echt das weite suchen.

Wenn er mir das Leben retten würde, würde ich seine Seitenhiebe mit Freude in Kauf nehmen.

[Manor Blake]

Wenn er mir das Leben retten würde, würde ich seine Seitenhiebe mit Freude in Kauf nehmen.

Na ja, recht hast du ja, aber seine Methoden sind doch recht unkonventionell, oder nicht?

[Space Marine]

Na ja, recht hast du ja, aber seine Methoden sind doch recht unkonventionell, oder nicht?

Ist ja nur eine Serie, in echt würde das sicher nicht so oft gut gehen, wie im Fernsehen.
Aber so ist seine Erfolgsrate ja unglaublich!

[Manor Blake]

Ist ja nur eine Serie, in echt würde das sicher nicht so oft gut gehen, wie im Fernsehen.
Aber so ist seine Erfolgsrate ja unglaublich!

Die ist in der tat unglaublich, da können sich unsere Ärzte in den Krankenhäusern eine Scheibe abschneiden, denn ich wurde mal mit Verdacht auf Blinddarmentzündung eingeliefert und knapp acht Stunden nicht einmal angesehen, wenn wirklich was gewesen wäre, wäre ich nicht mehr hier.

[madhorst]

Die ist in der tat unglaublich, da können sich unsere Ärzte in den Krankenhäusern eine Scheibe abschneiden, denn ich wurde mal mit Verdacht auf Blinddarmentzündung eingeliefert und knapp acht Stunden nicht einmal angesehen, wenn wirklich was gewesen wäre, wäre ich nicht mehr hier.

...offensichtlich nicht privat versichert... *g*

Auf der anderen Seite spielt die Serie ja auch nicht in einem Krankenhaus, sondern in einer Art Ärztehaus - nen Haufen Fachärzte und-Praxen vereint unter einem Dach, von der Art der Fälle her vergleichbar mit denen in einer Poliklinik eines Krankenhauses. Nur dass dort ein "geregelterer" Patientenfluss herrscht, dadurch bedingt, dass ein Gros der Akutfälle schlichtweg nicht bei denen landet, sondern eher nur die Stammpatienten und einige elektive (=geplant einbestellte) Fälle.

[Dax]

Auf der anderen Seite spielt die Serie ja auch nicht in einem Krankenhaus, sondern in einer Art Ärztehaus - nen Haufen Fachärzte und-Praxen vereint unter einem Dach, von der Art der Fälle her vergleichbar mit denen in einer Poliklinik eines Krankenhauses. Nur dass dort ein "geregelterer" Patientenfluss herrscht, dadurch bedingt, dass ein Gros der Akutfälle schlichtweg nicht bei denen landet, sondern eher nur die Stammpatienten und einige elektive (=geplant einbestellte) Fälle.

Das Princeton-Plainsboro wird als Lehrkrankenhaus bezeichnet - genau wie z.B. das County General in ER.

Wenn es eigene Praxen wären würden House und Wilson doch nicht beide Cuddy unterstehen.

[Elbenstern]

Die Serie ist totalcool=)letzthin kam doch die Doppelserie mit der Seuche...das war cool=)sehr interessant^^

[madhorst]

Das Princeton-Plainsboro wird als Lehrkrankenhaus bezeichnet - genau wie z.B. das County General in ER.

Wenn es eigene Praxen wären würden House und Wilson doch nicht beide Cuddy unterstehen.

Nun, das kommt drauf an. In den USA gibt es Krankenhauser der Akut- und der Elektivversorgung (eben jene Ärztehäuser). In den letzteren ist das schon so organisiert, wie ein "normales" KH, mit ärztlichem Director und dergleichen. Die Ärzte, die dort arbeiten, kaufen sich dort ein mit einem bestimmten Betrag und nutzen zu entsprechenden Bedingungen die Einrichtungen. Das Patientenspektrum ist auch eher dort zu suchen, welche mehr Aufwand benötigen, als ein Facharztbesuch an einem Tag errichen könnte, aber wleche zugleich nicht krank genug sind, stationär eingewiesen werden zu müssen. Stationäre Betten werden dennoch vorgehalten, allerings längst nicht in dem Ausmasse, wie dies ein Akut-/ oder Rehakrankenhaus tut. Dass Houses' house ein Lehrkrankenhaus sein soll verwundert mich, sieht man doch nie irgendwelche "Rookies" (=Anfänger/studenten). In dem letzten Punkt lasse ich mich aber gerne eines Besseren belehren..

[Dax]

Nun, das kommt drauf an. In den USA gibt es Krankenhauser der Akut- und der Elektivversorgung (eben jene Ärztehäuser). In den letzteren ist das schon so organisiert, wie ein "normales" KH, mit ärztlichem Director und dergleichen. Die Ärzte, die dort arbeiten, kaufen sich dort ein mit einem bestimmten Betrag und nutzen zu entsprechenden Bedingungen die Einrichtungen. Das Patientenspektrum ist auch eher dort zu suchen, welche mehr Aufwand benötigen, als ein Facharztbesuch an einem Tag errichen könnte, aber wleche zugleich nicht krank genug sind, stationär eingewiesen werden zu müssen. Stationäre Betten werden dennoch vorgehalten, allerings längst nicht in dem Ausmasse, wie dies ein Akut-/ oder Rehakrankenhaus tut. Dass Houses' house ein Lehrkrankenhaus sein soll verwundert mich, sieht man doch nie irgendwelche "Rookies" (=Anfänger/studenten). In dem letzten Punkt lasse ich mich aber gerne eines Besseren belehren..

Naja...kannst du dir House ernsthaft mit Studenten vorstellen? Obwohl, brauchst du nicht, war nämlich zu sehen: Three Stories - Wikipedia, the free encyclopedia

[HMS Fearless]

Shit, 2. Stafel zu Ende und die 3. läuft in den USA erst an.
Weis der Teufel wenn sie die bei uns ausstrahlen.