Zitat von Valen
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Numb3rs
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Die heutige Folge der Serie fand ich schon besser. Auch kam mir das Ganze im nachhinein doch ein wenig anders als CSI vor. Ok, wenn auf Details eingegangen wird, diese "Zoom Ins" haben noch Ähnlichkeit. Vom optischen also ein wenig.
Ansonsten fand ich diesmal diese Bankraubgeschichte ganz clever. Auch die Theorien von Charlie Eppes die dazu entworfen wurden um sie aufzudecken. Da mußte auch mal das Spiel "Minesweaper" für herhalten...
2 Schauspieler der Serie waren mir vorher zumindest vom sehen her aufgefallen:
Peter MacNicol und Judd Hirsch.
Letzterer aus "Independence Day" und "A beautiful Mind".
Und nein, Rob Morrow hat keine Ähnlichkeit mit David Duchovny.
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Ehrlich gesagt gefällt mir Numbers fast besser als CSI. Ist meiner Meinung nach innovativer.
Die Plots von CSI sind konventionell. Die Vorgehensweise der Ermittler auch. Nur diese werden anders eingefangen als bei älteren Serien. Mit anderen Stilmitteln. Mehr nicht. Und so hoch ist die Sozialkritik dort auch nicht wie sie von Fans gelobt wird.
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Ich pack diesen Thread mal wieder aus.
Die Serie ist im Vergleich zu anderen zu gut um hier zu verschimmeln
Mir gefällts, so macht Mathe sogar mal Spass und es ist sogar, wie schonmal gesagt, schlüssig. Oftmals werden da so komplexe Sachen so wunderbar einfach in Analogien verpackt...
Außerdem gefällt mir mittlerweile das ganze Familiendrama ziemlich gut.
Hat zufällig jemand die Folge mit dem Organraub gesehen? Fand die ziemlich genial.Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.
Schrimps und Krabben haben das Herz im Kopf.
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Ich finde die Serie auch recht interessant, weil es mal irgendwie ein anderer Ansatz ist. Ich schaue die Serie seit Anfang (die erste Staffel lief noch auf ProSieben) und ich finde die Charaktere auch sehr sympathisch, aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass der mathematische Teil nach der ersten Staffel etwas abgeflacht ist. In der ersten Staffel waren es erstmal recht unterschiedliche mathematische Probleme und die standen, wie ich meine, etwas mehr im Vordergrund.
In der zweiten Staffel scheint der mathematische Teil etwas in den Hintergrund geraten zu sein. Da kommt dann Charly wieder vorbei und schreibt mal wieder einige Formeln an die Tafel. Ich finde es da sehr merkwürdig, dass er zu fast allen Gebieten etwas sagen kann. Klar, er hat einen anwendungsorientierten Mathe-Lehrstuhl, aber muss er denn dann auch immer Experte für Chemie, Biologie, Physik und zuletzt schien es auch noch so, als ob er auch noch etwas von Psychologie verstehen würde.
Das mit den ökonomischen Theorien verstehe ich ja noch, aber teilweise finde ich es übertrieben, wie viel Wissen er von den anderen Disziplinen hat. Für die Physik ist ja noch Larry da, der ja irgendwie auch noch immer philosophischer wird (wohl nicht all zu ungewöhnlich für Physiker), aber aus seiner Stammdisziplin auch für die Lösung der Fälle wichtige Hinweise gibt.
Etwas merkwürdig finde ich teilweise auch diese Lösungen zu Videoaufnahmen oder Fotos, die dann auch wieder mit irgendeinem Algorithmus entschlüsselt werden, da frage ich mich auch wieder, warum sich ein Mathematiker damit beschäftigt und kein Informatiker.
OK, ich habe jetzt recht viel Kritik abgelassen und ich bin auch wirklich der Meinung, dass der Einsatz der Mathematik in den Folgen teilweise sehr konstruiert wirkt. Ich glaube zwar, dass Mathematiker für Polizeiarbeit auch mal hilfreich sein können, aber für viele der Fälle, die in Numb3rs vorkommen, könnten wohl auch gut Informatiker, Chemiker oder Biologen, die Polizei unterstützen. Trotz dieser logischen Fehler, mag ich die Serie irgendwie.
Besonders gefallen mir außer Charly und Don, deren Vater, Larry und Amita. Die restliche FBI-Truppe finde ich nicht so besonders interessant. Da gab es ja auch einige Wechsel von der Staffel 1 auf 2.
Ich finde diese Szenen zu Hause bei den Epps immer recht witzig. Mir gefällt, dass der Vater nicht immer nur eine Statistenrolle spielt, sondern auch schon mal unkonventionelle Einfälle hat und häufiger seine Söhne überrascht, wenn er etwas anderes macht, als was sie erwarten oder er Dinge aus seiner Vergangenheit erzählt.
Die Krimi-Handlung ist manchmal etwas zu konventionell, aber einige Folgen heben deutlich davon ab, wie z.B. diese Organraub-Folge.
Heute Abend kommt ja wieder eine Folge, mal sehen, was diesmal kommt.
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Ich schaue die Serie seit Anfang (die erste Staffel lief noch auf ProSieben) und ich finde die Charaktere auch sehr sympathisch, aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass der mathematische Teil nach der ersten Staffel etwas abgeflacht ist. In der ersten Staffel waren es erstmal recht unterschiedliche mathematische Probleme und die standen, wie ich meine, etwas mehr im Vordergrund.
Übrigens, wenn man sich leicht von Mathe begeistern lässt:
numb3rs blog
Der Blog eines Mathematikprofs der Northeastern University. Der doch tatsächlich nach jeder Folge alles nochmal genauer erklärt. Da fällt einem wieder auf, dass man das nunmal unmöglich alles haarklein in der Serie erklären kann. Man bedenke, dass man über fast jedes mathematische Thema in der Serie eine 1,5 stündige Vorlesung halten könnte...
Ich finde es da sehr merkwürdig, dass er zu fast allen Gebieten etwas sagen kann. Klar, er hat einen anwendungsorientierten Mathe-Lehrstuhl, aber muss er denn dann auch immer Experte für Chemie, Biologie, Physik und zuletzt schien es auch noch so, als ob er auch noch etwas von Psychologie verstehen würde.
Ich hab die Folgen alle im Original gesehen und leider hat auch hier wieder die Synchronfalle zugeschlagen. Hab vorhin mal in die Folge reingezappt und das ist ja grausam! Mal von der seeeehr freiherzigen Übersetzung abgesehen, passen die Stimmen mal gar net.Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.
Schrimps und Krabben haben das Herz im Kopf.
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Zitat von Amöbius Beitrag anzeigenHmm, finde ich gar nicht unbedingt. Bei der ersten Staffel hatte ich noch das Gefühl die testen alles erstmal aus und in der zweiten gings dann richtig los.
Zitat von Amöbius Beitrag anzeigenÜbrigens, wenn man sich leicht von Mathe begeistern lässt:
numb3rs blog
Der Blog eines Mathematikprofs der Northeastern University. Der doch tatsächlich nach jeder Folge alles nochmal genauer erklärt. Da fällt einem wieder auf, dass man das nunmal unmöglich alles haarklein in der Serie erklären kann. Man bedenke, dass man über fast jedes mathematische Thema in der Serie eine 1,5 stündige Vorlesung halten könnte...
Zitat von Amöbius Beitrag anzeigenJa, ok... allerdings is der Junge doch ein Genie (mit dem ein oder andren sozialen Defizit)
Zitat von Amöbius Beitrag anzeigenIch hab die Folgen alle im Original gesehen und leider hat auch hier wieder die Synchronfalle zugeschlagen. Hab vorhin mal in die Folge reingezappt und das ist ja grausam! Mal von der seeeehr freiherzigen Übersetzung abgesehen, passen die Stimmen mal gar net.
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Geordi Ich habe ja leider den Vergleich nicht, aber wenn du sagst, dass die Serie im Original deutlich besser ist, vielleicht schaffe ich mir die Serie doch noch mal auf DVD an.
Geordi
Für die Physik ist ja noch Larry da, der ja irgendwie auch noch immer philosophischer wird (wohl nicht all zu ungewöhnlich für Physiker), aber aus seiner Stammdisziplin auch für die Lösung der Fälle wichtige Hinweise gibt.
Larry ist super! Aber ich liebe einfach Peter McNicol. Der hat immer so schräge Rollen!
Charlie: Coincidences are a mathematical reality. Statistically unlikely events can and often do occur. Just look at the Genesis of our planet.
Larry: Well now, I agree that the factors that brought about life on earth were statistically unlikely, but given the vastness of the cosmos, the limitless possibilities for matter and energy... I'm with Einstein on this. There are no accidents.Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.
Schrimps und Krabben haben das Herz im Kopf.
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numb3rs ist echt gut gemacht. ich war von anfang an fasziniert!aba manchmal frag ich mich, ob das ganze mathematik-gefasel echt ist oder nur gespielt egal. gute story, gute darsteller, eine "einfürhrung" in die unbekannte welt der mathematik, also von mir gibst 5*...und wenn man verliebt ist, kriegt man so einen formigen Herzkopf
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Also, dann sorgen wir mal dafür, dass dieser Thread nicht wieder runtergeht, denn dafür ist die Serie wirklich zu gut.
Es ist einfach sehr interessant wie viel Mathematik kann und nebenbei lernt man auch noch ne Menge.
Da das ganze auch noch interessant rüber gebracht wird und ehr gut auf die Charaktere der Personen eingegangen wird ist es sehr unterhaltsam.Die 2 Seiten der MedailleAlles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
ein netter kleiner Sinnspruch.....
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Zitat von Sam Fan Beitrag anzeigenEs ist einfach sehr interessant wie viel Mathematik kann und nebenbei lernt man auch noch ne Menge.
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Dafür hab ich es wohl leider noch nicht oft genug gesehen
Kann schon sein, aber das wäre ja nur ein weiterer Beweis, wie wenig dafür nötig ist und das alles doch auf dem selben basiert...Die 2 Seiten der MedailleAlles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
ein netter kleiner Sinnspruch.....
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