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Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Sat 1 setzt sein Ausstrahlungs-Wirrwar bei NCIS fort. Nach der 14. Folge der 14. Staffel wurden nun einfach mal 5 Episoden übersprungen und man hat diesen Sonntag die 20. Folge, Eine Schüssel voller Kirschen, ausgestrahlt.
Insgesamt war es eine Episode, die mich maximal durchschnittlich unterhalten hat. Das Team muss diesmal einem Fall von Ransom-Malware bei einem Admiral nachgehen. Nicht unbedingt deren Kerngeschäft, wobei ich mich erneut frage, warum Ex-IT-Guru McGee hier mal wieder so gar keine Ahnung von der Materie zu haben schien. Der Admiral war aber auch eine Nummer für sich. Weil McGee ihn an die korrekten stellen verweist, infiziert der das NCIS Teamnetzwerk gleich mal auch mit dem Virus, um die Motivation zu steigern... Ganz toll.
(Lustig in dem Zusammenhang, dass man die ganzen infizierten IT-Geräte in einen Funkdichten Käfig steckt, damit die nicht über WLAN oder Funk nocvh andere Systeme infizieren können. Kommt so was irgendwann eventuell auch auf uns zu?)
Später gibt es dann doch noch einen Toten, wobei der Plot hier etwas wirr daherkam. Man sucht einen Regierungs-ITler auf, der gleich mal stiften geht und ermordet wird. Später erfährt man, dass der während seiner College-Zeit das Virus mit seinem Zimmergenossen entwickelt hat. Letzterer nutzt das Schadprogramm aktuell wieder, um an Geld zu kommen und der ist denn auch der Mörder, weil er seinen alten Kumpel umbringt, als der ihn aufsucht und bittet, das mit dem Virus doch sein zu lassen. Soweit so gut, aber warum flieht der ITler vor dem NCIS? Er ist doch gar nicht Schuld und mit seiner Aktion hat er letztlich seinen Tod selbst herbeigeführt. Der ganze Teil um die Kryostasis ist denn auch eher ekliges Beiwerk, hat mit dem Fall aber nur peripher zu tun. Der Täter kommt denn auch noch ziemlich bräsig und gelangweilt rüber, diesmal also eher die Banalität der Bösen.
In der Nebenhandlung lernen wir Quinns Mutter kennen. Was erst als ein weiteres schräges Team-Familienmitglied anmutet, entwickelt sich doch etwas trauriger, denn die Dame leidet am Anfangsstadium einer Demenz - außerdem erfahren wir, dass Quinns Vater schon mehrere Jahre tot ist. Ok, statt einem schrägen Angehörigen ist es dann eher wieder die Drama-Schiene, schon klar. Nun, traurig ist es. Schade nur, dass Quinn die Serie je schon bald wieder verlässt, also wird das wenn überhaupt nur als Ausstiegsgrund für die Figur genutzt werden können. Schade eigentlich.
Die Episode ist wie gesagt maximal Durchschnitt. Daher gebe ich 4 von 6 Sternen und 6 von 10 Punkten.
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Zitat von Souvreign Beitrag anzeigenSat 1 setzt sein Ausstrahlungs-Wirrwar bei NCIS fort. Nach der 14. Folge der 14. Staffel wurden nun einfach mal 5 Episoden übersprungen und man hat diesen Sonntag die 20. Folge, Eine Schüssel voller Kirschen, ausgestrahlt.
Weiters ist mir sofort aufgefallen das der Vice Admiral Chase vom Babylon 5 Darsteller Bruce Boxleitner gespielt wurde, John Sheridan lässt grüßen!Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Momentan geht es bei der Ausstrahlung ein wenig chaotisch zu und gestern wurde dann auf einmal die 16. Folge, Unmögliche Entscheidung, gezeigt!
Mir hat diese überhaupt nicht gefallen, was einerseits daran lag das auf einmal gezeigt wurde das Bishop und der ermordete Qasim so eine enge Beziehung hatten und kurz vor der Hochzeit standen und andererseits wird wieder einmal Selbstjustiz eines Teammitglieds angewendet, welche natürlich ohne Folgen bleibt!Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Nach der Folge weit später aus der Staffel (Nr. 20 um genau zu sein) macht Sat 1 nun mit Episode 14x16 - Unmögliche Entscheidung - weiter. Wie ich mittlerweile festgestellt habe ist Folge 14x15 wieder ein Crossover mit NCIS Nes Orleans, daher hat Sat 1 diese wohl zurückgestellt, da NCIS NO aktuell nicht ausgestrahlt wird. Dumm ist nur, dass in dieser Folge offenbar auch die Story um den chinesischen Terroristen vorangetrieben wird, so dass die aktuelle Folge damit etwas in der Luft hängt.
Aber der Reihe nach. Bishop ist nach der Ermordung ihres Freundes weiter auf ihrem persönlichen Rachefeldzug und erhält dabei Hilfe von Reeves (was wohl in Folge 14x15 etabliert werden würde). Ich finde es hier schade, dass man Ellies Beziehung zu Kasim vorher so gar nicht etabliert hat und das Ganze ziemlich vom Himmel gefallen ist. Kaum wurde er uns als Ellies neuer Freund vorgestellt, wird er auch schon erschossen. Da nützt es wenig, wenn wir jetzt in einer Rückblende sehen, dass die beiden schon Monate zusammen waren und dass Ellie kurz davor war, Kasims Heiratsantrag anzunehmen. Es erzeugt einfach weitaus weniger Emotionen als es sollte, eben weil uns die Beziehung erst im Nachhinein so richtig vorgestellt wird.
Am Ende gibt es einen Terroristen weniger, nachdem Ellies Selbstjustiz übt. Und wie immer bei NCIS bleibt ihr Alleingang leider ohne weitere Konsequenzen, auch wenn sie den ollen Chinesen durch eine meiner Meinung nach ziemlich offensichtliche Lüge in den Selbstmord treibt. Dessen Plan ist mir eh nicht so ganz klar geworden. Irgendein Anschlag auf alte US Kraftwerke - es bleibt sehr undurchsichtig. Schade auch, dass bei all dem Drama um Ellie die Offizierin und Mutter, die von Chang in den Selbstmord getrieben wird, ziemlich nebensächlich bleibt.
In der Nebenhandlung taucht die Congresswoman wieder auf, die Vances politische Karriere vorantreibt, und Gibbs gleich mal den NCIS Chefposten anbietet, sollte Vance in die Politik gehen. Mit der Idee wird hier gut gespielt, mal sehen, ob hier etwas vorbereitet wird.
Auf jeden Fall ist der Handlungsbogen um den Chinesen hier auch schon wieder abgeschlossen, hätte ich mehr von erwartet, aber es ist wohl besser, als wenn man die Affäre erst mal für 10 Folgen vergisst und dann wieder zum Staffelfinale hervorholt. Dennoch ist die Episode vor allem wegen der folgenlosen Selbstjustiz von Bishop bei allem Verständnis für mich nicht so gelungen, daher gibt es nur 3 von 6 Sternen und 6 von 10 Punkten von mir.
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In der Folge Tanz mit dem Teufel (Nr. 14x17) geht es nun um Tonys ehemalige Wohnung in der ja nun McGee mit Delilah wohnt. Dort wird eingebrochen und McGee muss einen der Angreifer erschießen. Das Alles steht mit dem Dreifachmord in Zusammenhang, der mal in der Wohnung passiert ist und was auch der Grund dafür ist, warum Tony so günstig an diese Luxuswohnung gekommen ist.
Langer Rede, kurzer Sinn, es geht um einen Diamantenraub von vor 15 Jahren, auf halbem Wege findet man noch eine weitere Leiche unter dem Parkett im Schlafzimmer - Ami-Häuser müssen ziemlich große Zwischendecken haben - und am Ende findet das Team die Diamanten. Im Grunde ziemlich unspektakulär.
Eher zum Aufregen ist erneut MeGees Unisicherheit in Bezug auf Delilah. Diese ist nicht vor Ort und wird von McGee lange nicht über die Vorkommnisse informiert - er hat ihr auch von dem Dreifachmord in ihrer Wohnung bisher nichts erzählt. das macht er erst am Ende, lässt aber noch weg, dass er davon schon vorher wusste. Nun ja. Die Reaktionen des Teams auf McGees Verschleierungstaktiken sind, nun ja, merkwürdig belustigend. Hat bei mir nicht verfangen. Ach ja, McGee und Delilah sind noch nicht verheiratet? Ich dachte, McGee hat ihr schon in der letzten Staffel einen Antrag gemacht, den sie auch angenommen hat?
Die Nebenhandlung dreht sich erneut um Vance. Der Diamantenfund ist zwar eine gute PR für ihn, aber die Congresswoman trennt sich von ihm als sie erkennt, dass Vance für die Politik doch zu ehrlich ist. Nun ja, mal abwarten, ob da noch was kommt, oder ob dieser Handlungsstrang nun wieder in der Versenkung verschwindet.
Die Folge an sich was unterhaltsam, aber auch nichts Besonderes. 4 von 6 Sternen und 7 von 10 Punkten.
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Zitat von Souvreign Beitrag anzeigenIn der Folge Tanz mit dem Teufel (Nr. 14x17) geht es nun um Tonys ehemalige Wohnung in der ja nun McGee mit Delilah wohnt. Dort wird eingebrochen und McGee muss einen der Angreifer erschießen. Das Alles steht mit dem Dreifachmord in Zusammenhang, der mal in der Wohnung passiert ist und was auch der Grund dafür ist, warum Tony so günstig an diese Luxuswohnung gekommen ist.
Langer Rede, kurzer Sinn, es geht um einen Diamantenraub von vor 15 Jahren, auf halbem Wege findet man noch eine weitere Leiche unter dem Parkett im Schlafzimmer - Ami-Häuser müssen ziemlich große Zwischendecken haben - und am Ende findet das Team die Diamanten. Im Grunde ziemlich unspektakulär.
Eher zum Aufregen ist erneut MeGees Unisicherheit in Bezug auf Delilah. Diese ist nicht vor Ort und wird von McGee lange nicht über die Vorkommnisse informiert - er hat ihr auch von dem Dreifachmord in ihrer Wohnung bisher nichts erzählt. das macht er erst am Ende, lässt aber noch weg, dass er davon schon vorher wusste. Nun ja. Die Reaktionen des Teams auf McGees Verschleierungstaktiken sind, nun ja, merkwürdig belustigend. Hat bei mir nicht verfangen. Ach ja, McGee und Delilah sind noch nicht verheiratet? Ich dachte, McGee hat ihr schon in der letzten Staffel einen Antrag gemacht, den sie auch angenommen hat?
Mir hat diese Folge nicht gefallen, alleine schon weil mal wieder ein Mitglied des Teams in einen Fall verstrickt ist. Auch war es nicht nachvollziehbar wieso der NCIS in diesen Fall ermittelte und nicht die Polizei, da es sich bei dem Fall ja nicht um einen Navy-Sache handelte.
Weiters fand ich den gesamten Teil mit McGeeS Verhalten gegenüber Delilah lächerlich und die ganzen Diskussionen mit seinem Team darüber mehr nervend als unterhaltend.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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In der Folge Tag für Tag (14x18) darf das NCIS Team endlich mal wieder in ihrem eigentlichen Zuständigkeitsbereich ermitteln, nämlich nicht nur bei der Marine, sondern - man höre und staune - sogar auf einem Schiff! So was sollte eigentlich öfters vorkommen, denn genau dafür ist der NCIS eigentlich geschaffen worden.
Diesmal wird ein alter Fall aufgerollt. Eine am Krebs im Endstadium leidende, junge Offizierin will, dass Team Gibbs den vermeintlichen Unfalltod eines früheren Untergebenen noch einmal untersucht. Und natürlich findet man schnell heraus, dass das absolut kein Unfall war. Die Ermittlungen verlaufen gesamt gesehen solide und am Ende auch noch ein Stück überraschend, denn weder die drogensüchtige Ex-Soldatin noch der arrogante Deckmatrose sind der Täter, sondern der eher unscheinbare Bootsmann. Wobei es mich in dem Zusammenhang schon wunder, dass ausgesagt wird, der Bootsmann sei auf Grund seiner Scheidung 8 Mal bei der Beförderung übergangen worden und stehe auf Grund von Geldproblemen aktuell vor der Zwangsentlassung. Komische Auffassung des US-Militärs - oder es fiel etwas bei der Übersetzung hinten über?
Gut finde ich, dass die todkranke Soldatin am Ende doch nicht für die von Ducky versprochene Wunder-Therapie in Frage kommt. Es wäre doch zu viel gewesen, wenn das NCIS Team wieder als komplett weißer Ritter auftreten würde und im Rahmen der Folge alle Probleme löst. Und zum Glück hat man auch der Versuchung widerstanden, die Soldatin aus Gründen gesteigerten Dramas am Ende sterben zu lassen - so von wegen, sie habe ihren Seelenfrieden gefunden und kann jetzt beruhigt abtreten. Gut geschminkt war die Schauspielerin auf alle Fälle. Und wir erfahren auch noch, warum Torres keine Krankenhäuser mag - seine große Jugendliebe starb, passend zur Folge, noch im Teenageralter an Krebs…
Die Nebenhandlung um das Marathontraining des Teams (Bishop und McGee strengen sich an, Quinn betrügt und Torres ist von Haus aus eine Sportskanone) ist eher unnötig, tut aber auch nicht weh und dient als Auflockerung der ernsten Haupthandlung.
Gesamt gesehen ein solide Folge. Ich vergebe 5 von 6 Sternen und 8 von 10 Punkten. Ein Lichtblick in der bisher eher unspektakulären Staffel…
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Was mich an der Folge aber weniger gefallen bzw. verwundert hat, war der Umstand das Gibbs trotz der doch recht guten Freundschaft zum Vater der todkranken Soldatin nicht einmal wußte das sie todkrank ist! In meinem Freundeskreis und seien es noch so "weit entfernte" Freundschaften, würde ich sowas schon wissen, besonders in einem so fortgeschrittenen Fall.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigenWas mich an der Folge aber weniger gefallen bzw. verwundert hat, war der Umstand das Gibbs trotz der doch recht guten Freundschaft zum Vater der todkranken Soldatin nicht einmal wußte das sie todkrank ist! In meinem Freundeskreis und seien es noch so "weit entfernte" Freundschaften, würde ich sowas schon wissen, besonders in einem so fortgeschrittenen Fall.
Und Gibbs wird jetzt nicht so viel in seiner Nachbarschaft aktiv sein, als dass er dies sofort mitbekommen haben könnte. Auch sein Bekanntenkreis beschränkt sich doch stark auf sein Team und Fornell. Und in Bezug auf moderne Kommunikation ist er eher ein Dinosaurier und verbringt den Großteil seiner Freizeit im Keller beim Boote bauen...
Also ich kann schon nachvollziehen, dass er so etwas nicht mitbekommen haben kann.
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Also die Nebenhandlung der gestrigen Folge fand ich einfach nur peinlich, wie sich da Bishop und McGee bezüglich einer eventuellen Beziehung von Torres und Quinn verhalten haben, war kindisch, unprofessionell, naiv und sehr nervend. Dadurch wurde leider die doch recht solide Haupthandlung ein wenig in Mitleidenschaft gezogen.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Die Folge Kein übler Deal war leider wieder mal ein Fehlgriff. Alleine das schon wieder einmal wer in seiner Vergangenheit Beweise manipuliert hat, fand ich einfach schlimm, jedoch das am Ende der Folge dann auch noch Gibbs und Quinn nur beim Auto rumstehen und den Verdächtigen entkommen lassen, anstatt die Ausgänge des Hauses zu sichern, setzte allem noch die Krone auf. Auch gefällt es mir überhaupt nicht mehr das andauernd ein Teammitgleid in den Fall eingebaut wird.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Ich war hier etwas inaktiver, daher wird einiges nachgereicht. Leider war in über das verlängerte Wochenende um Allerheiligen unterwegs und habe vergessen meinen Rekorder zu programmieren, so dass ich die Folge 14x19 - Der Querkopf - leider verpasst habe. Daher kann ich zu der Episode leider nichts sagen.
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Letzte Woche wurde dann endlich die Folge 14x15, Die Spur führt nach New Orleans, nachgeholt. Dies ist eigentlich eine Crossover-Episode mit NCIS - New Orleans, allerdings wurde auch diesmal nicht die zweite Hälfte mit ausgestrahlt. Daher verwundert mich diese Verschiebung weiterhin, denn eigentlich macht sie so gar keinen Sinn.
Aber egal. Abby wurde von Vance angewiesen, in einem Think Tank der Heimatschutzbehörde einen Terroranschlag auf ein Konzert durchzuspielen. Das ganze wird als Live-Übung absolviert, wobei - Überraschung - sich die Bomben und das Giftgas als echt herausstellen. Der Cliffhanger am Anfang, der Abby als potentielle Terroristin zeigt, ist dabei etwas unnötig, da er eh schon nach 5 Minuten wieder aufgelöst wird. An Abbys Integrität ist jedenfalls keine Sekunde zu zweifeln. Und da der Leiter der Gruppe ermordet wurde geht es am Ende nur darum, welcher der 3 anderen Mitglieder der Täter ist. Als das hätten wir: Eine sarkastische Schriftstellerin, einen erfolglosen Hollywood Regisseur und einen ruhigen Typ von der Homeland.
Da Motiv fällt am Ende auch recht spät vom Himmel - theoretisch hätte es in jede andere Richtung gehen können. Der mann von der Homeland ist Bosnier und er wollte einen nicht verurteilten Kriegsverbrecher aus dem Jugoslawien-Krieg ermorden, der auch bei dem Konzert anwesend war. Die rund hundert unschuldigen Opfer hat er dabei offensichtlich willentlich mit in Kauf genommen. Wirkt leider etwas dünn. Da ist sein zweiter Anschlagsversuch in dem Krankenhaus weitaus subtiler - immerhin hätte es dort nicht so viele unbeteiligte Opfer gegeben.
Sei es drum, nebenbei wird noch eine Verbindung nach New Orleans aufgebaut, denn zufällig wurde zeitgleich zu dem Fall hier noch eine Liste der verwundbarsten US-Einrichtungen nebst den Plänen des Think Tank zu Anschlägen auf geklaut und Torres sowie McGee müssen jetzt dorthin um zusammen mit Team Archer die Pläne zurückzuholen.
Nebenhandlungen gibt es diesmal so gut wie keine. Kurz sieht man noch, wie Bishop zusammen mit Reeves nach Hinweisen zum Mörder ihres Verlobten sucht. Da der Handlungsstrang in der Serie aber schon beendet wurde, hängt das hier ziemlich in der Luft.
Gesamt gesehen ist das hier eine leicht überdurchschnittliche NCIS Episode. Dafür gibt es gute 4 Sterne und 7 von 10 Punkten.
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Mir hat die Folge Der Pferdeflüsterer ganz gut gefallen, alleine schon weil endlich wieder einmal ein "solider" Mordfall bearbeitet und mit dem Bushmeat ein interessantes Thema aufgegriffen wurde. Die Einbindung der "Pferdepolizei" in die Handlung wurde gelungen gemacht und dadurch ergaben sich ein paar schöne Szenen mit Gibbs.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Endlich war es nun soweit und McGee und Delilah haben sich vermählt. Und als kleiner Bonus erhielten die beiden eine weitere schöne Nachricht. Mir hat es ganz gut gefallen das die Hochzeit dann so rasch und in sehr kleinen Kreis abgehalten wurde. Das keine Familie dabei war wurde glaubhaft rübergebracht und ich vermute einmmal das man da noch etwas zu sehen bekommen wird.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Also das Staffelfinale mit der Folge Paraguay fand ich sehr schwach. Mal wieder ermittelt das NCIS Team in einem Land, wo es eigentlich nichts verloren hat und startet dort dann gleich einmal eine eigenmächtige Operation gegen eine kriminelle Gruppe und das auch noch mit der Nutzung und dem Einsatz von militärischen Ressourcen.
Der Schluss war dann die Krönung des Blödsinns, alleine schon das Gibbs zurückbleibt ist nicht notwendig, aber das dann auch noch McGee aus dem Hubschrauber aussteigt, ist einfach nur noch lächerlich.
Schade das nicht die letzte Folge für das Staffelfinale hergenommen wurde, diese hätte viel besser gepasst!Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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