Die gestrige Folge Kalte Spuren war zwar recht interessant aber irgendwie war sie zu voll. Sowohl die Suche nach dem Serienkiller als auch Abbys Trip nach Mexico hatten das Potential für eine eigene Folge, dementsprechend kamen sie beide irgendwie zu kurz. Die Gastauftritte von Marco Sanchez und Claudia Black waren völlig verschwendet. Und irgendwie wirkte das Gesamtbild am Ende dann zu konstruiert. Das fand ich etwas too much. Richtig gut war allerdings das Abschlussgespräch zwischen Abby und Gibbs.
LG Whyme
LG Whyme
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