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NCIS (dt. Navy CIS)
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Die Folge Teamplayer war im Großen und Ganzen recht spannend und unterhaltsam. Jedoch wunderte es mich schon ein wenig das der SecNav (Sarah Porter) mit der Abhörvorrichtung so einfach und unentdeckt ins Pentagon und beim NCIS reinspazieren konnte. Ich denke doch das diese Wanze ja schon längst im Pentagon hätte entdeckt werden müssen!
Auch frage ich mich nun ob eventuell Ellie Porter die neue Fraum im Team werden wird!?
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenWenn du es für logisch hältst, dass man ein perfektest Mordalibi einfach wegschmeißt dann bitte. Was besseres kann nem Mörder kaum passieren als das er parallel zur Mordzeit für ein Verkehrsdelikt begeht. Was wird man für nen Unfall mit Todesfolge schon bekommen wenn das sagt, dass man sich nur von ner Leiche entfernt hat. Ein Paar Jahre vielleicht.
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Zitat von Souvreign Beitrag anzeigenHier wird auch jeder Wort auf die Goldwaage gelegt... Nur um die Semantik einzuordnen: Ich meinte mit meiner Aussage, dass die beiden Fälle logisch abgeschlossen wurden und es nicht wie doch allzuhäufig bei NCIS am Ende etwas nicht so recht zusammenpassen wollte oder man auf einmal noch einen Überraschungstäter aus dem Hut gezaubert hat.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenIch kann zu dem Mann sage er soll gestehen und wenn er das nicht tun will lege ich das Mandat nieder. Dann muss ich mich zwar weiter schweigen, aber ich habe sicher nichts falsch gemacht. Die Anwältin in dieser Episode versucht ja nicht mal den Mörder zu nem Geständnis zu bewegen. Ich darf übrigens als Anwalt auch vor Gericht nicht lügen oder meinen Mandanten dazu anhalten zu lügen. Ich muss auf Unschuldig plädieren wenn der das will auch wenn ich weiß, dass er schuldig ist aber ich darf nicht seinetwegen lügen.
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In nem Fall von Fahrerflucht gleich das Haus durchsuchen? Was soll das bringen?
Zum zweiten:
Im Rahmen der NCIS-Serie hat man schon aus weit geringeren Anlässen eine Wohnung durchsucht...
Außerdem hat man auch den Wagen beschlagnahmt. Als man dann noch den Stiefel zwecks Abgleich haben wollte, hieß es dann, man bekäme keinen Durchsuchungsbeschluss mehr. Das fand ich wie gesagt etwas konstruiert, bedenkt man, für was für Nichtigkeiten die sonst so einen Wisch bekommen.
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Zitat von Souvreign Beitrag anzeigenKommt eben drauf an, ob du es als Starfverteidiger mit dir vereinbaren kannst, einen Mörder davonkommen zu lassen, der dir die Tat gesteht.
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Zitat von Souvreign Beitrag anzeigenDie in einem Halbsatz genannte Bergründung, die Indizien reichten nicht für eine Durchsuchung halte ich da für vorgeschoben. Wenn der Verdächtige gleich flieht, wenn der NCIS an die Tür klopft, hätte man sofort die Wohnung auf den Kopf stellen müssen.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenIch fand das nicht zufriedenstellend. Da hat ne Anwältin das Vertrauen ihres Mandanten missbraucht und kommt einfach davon damit.
Über die Anwältin habe ich ja gar nichts gesagt. Und ihr habt recht. Ich würde als Beschuldigter mit Dreck am Stecken sicher auch keine Anwältin haben wollen, die Sache, die ich ihr im Vertrauen gestehe, gleicht mal der nächsten Behörde weitergibt. Es mag zwar moralisch richtig sein, dass sie hier ihrem Mandanten nicht den Mord durchgehen lassen will, aber wenn das so ist, dann wäre ich keine Anwältin geworden. Wenn ich als Anwalt Probleme damit habe, auch mal einen schuldigen Mörder zu vertreten, dann habe ich definitiv den falschen Beruf ergriffen. Ich meine aus, was hat sich die junge Anwältin denn gedacht? Das sie nur zu unschuldig Angeklagte vertritt oder wie? Ich kann daher eure Kritik schon nachvollziehen, denn die Position der Anwältin wirkt dadurch sehr schwach. Und im schlimmsten Fall könnte der ganze Prozess dadurch platzen.
Und es wäre leicht anders gegangen. Mich hat es ja gewundert, warum man das Haus des vermeintlichen Täters nicht gleich durchsucht hat. Aber dann hätte man ja die Tatwaffe gleich gefunden und der Fall wäre zu Ende gewesen. Die in einem Halbsatz genannte Bergründung, die Indizien reichten nicht für eine Durchsuchung halte ich da für vorgeschoben. Wenn der Verdächtige gleich flieht, wenn der NCIS an die Tür klopft, hätte man sofort die Wohnung auf den Kopf stellen müssen.
Das ganze ändert jetzt aber nichts an meiner Endbewertung für die Episode...
Edit:
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDann habe ich wohl kein Gewissen.Zuletzt geändert von Souvreign; 24.02.2014, 14:02.
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Zitat von ftde Beitrag anzeigenDass Gibbs sie nicht dafür ans Messer liefern will, dass sie ihm (widerrechtlich) geholfen hat, kann ich noch irgendwo verstehen; aber dass sowohl er als auch Ducky ihr Verhalten als richtig bewerten, bereitet dann auch mir Bauchschmerzen.
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Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigenJedoch war ihr Verhalten auch nachvollziehbar für einen Menschen mit einem Gewissen.
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Ganz nett fand ich es ein bekanntes Gesicht aus der Serie Eureka (schaue ich mir gerade mal wieder an) in der Folge Wasserdicht zu sehen, nämlich Salli Richardson-Whitfield in der Rolle von Carrie Clark.Jedoch kann ich mich nicht erinnern sie in der Serie schon einmal geshen zu haben, weil Gibbs und Co so ein freundschaftliches Verhalten zu ihr hatten. Vermutlich verbindet Carrie Clark und das NCIS-Team eine "offline" Story.
Die beiden Fälle haben mir ganz gut gefallen, da diese gelungen miteinander kombiniert wurden. Jedoch hat auch mich ein wenig Carries Verhalten als Anwältin verwundert. Jedoch war ihr Verhalten auch nachvollziehbar für einen Menschen mit einem Gewissen.
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Dass Gibbs sie nicht dafür ans Messer liefern will, dass sie ihm (widerrechtlich) geholfen hat, kann ich noch irgendwo verstehen; aber dass sowohl er als auch Ducky ihr Verhalten als richtig bewerten, bereitet dann auch mir Bauchschmerzen.
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Zitat von Souvreign Beitrag anzeigenDie gesterige NCIS Folge Wasserdicht hat mir sehr gut gefallen.
Für die Serie eher selten geht es hier nicht um einen sogar gleich um zwei Fälle, die auch beide zufriedenstellend und nachvollzieehbar aufgelöst wurden.
Gibbs und Co. machen mir zu unreflektiert zu viele krumme Dinger.
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Die gesterige NCIS Folge Wasserdicht hat mir sehr gut gefallen.
Für die Serie eher selten geht es hier nicht um einen sogar gleich um zwei Fälle, die auch beide zufriedenstellend und nachvollzieehbar aufgelöst wurden. Was mir in dieser Folge besonders aufgefallen ist: Zivas Weggang stört mich überhaupt nicht mehr. Nichts gegen Cote de Pablo, aber mit einem Hauptcharakter weniger bleibt einfach mehr Zeit für die anderen Figuren und den Fall der Woche. Fast schon schade, dass das bald wieder anders sein wird. Sehr gut gefallen haben mir die Szenen zwischen Tony und McGee. Vor allem Tony ist ja ungewohnt offen und zeigt McGee, dass er eine Selbsthilfegruppe für ältere Single-Männer besucht. Dennoch macht er auch seit langem mal wieder einen FIlm-Vergleich, was ich positiv herausstellen will. Auch die Szenen zwischen Abby und McGee waren gut geschrieben und gespielt. Gibbs macht seine Rolle als Teamchef ebenfalls gut und sein Diner entwickelt sich langsam zu einem netten, wiederkehrenden Schauplatz in dieser Staffel.
Insgesamt gebe ich daher volle 5 Sterne für eine rundum gelungene NCIS Episode.
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Habe die Folge Alte Flieger gestern nachgeholt.
Insgesamt eine Episode, die sich vor allem auf Gibbs und seinen Vater konzentriert. Diese menschliche Seite von Gibbs gefällt mir und seinen alten Herrn sehe ich immer gerne. Die Kriegserlebnisse waren auch gut in Szene gesetzt und für mich war es in jedem Fall überraschend als dann der andere Flieger abgedreht ist und man erst das Balken- und anschließend das Hakenkreuz gesehen hat. Auch Kompliment, dass die Synchro den Namen des Piloten (Walther Beck) konsequent englisch ausgesprochen hat, so blieb die Überraschung erhalten. Eine kleine Unsauberheit allerdings: Soweit ich mich erinnere hieß es doch früher mal, Gibbs Vater sei Marineinfanterist im Pazifikkrieg gewesen und auf einmal ist er Kampfpilot an der Westfront gewesen - nun ja, ist ja nichts neues, dass sich Serien im Laufe der Jahre widersprechen.
Der Fall an sich war dann eher Nebensache, wobei ich die Kabbeleien zwischen Tony und McGee, wer jetzt die Leitung in Gibbs Abwesenheit innehat schon lustig fand. Die Auflösung war denn allerdings recht einfach. Seltsam, dass der Laden als Tatort nicht genauer durchsucht wurde - Drogen und Tatwaffe waren ja nicht wirklich unauffällig versteckt.
Insgesamt aber eine solide Episode, die gute 4 Sterne wert ist.
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Zuerst fand ich die Nebenstory in der Folge Alte Flieger rund um Gibbs Vater noch ein wenig schwach, jedoch mit fortschreitender Handlung wurde diese immer interessanter und sehr gefühlvoll. Jedoch frage ich mich ob das was Gibbs Vater im Krieg passiert ist, d. h. er wurde von einem Piloten der gegnerischen Kriegspartei gerettet, auch in Wirklichkeit passiert sein könnte!? Ich glaube eher nicht das soetwas in einem Krieg vorgekommen ist.
Aber auch der Fall wurde ganz gut umgesetzt. Mit Gibbs Abwesenheit bei den Ermittlungen sorgte die die "Zusammenarbeit" von Tony und McGee für einige sehr lustige Szenen und Dialoge, besonders der Umstand das beide den Chef spielen wollten.
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So lange ein Fäll nicht gelöst ist gibt es keinen Schlaf. Hat Gibbs mehrmals durchklingen lassen.Nicht nur einmal wurde erwähnt, dass die Agents bis in die Morgenstunden im Büro waren um Informationen zu sichten und nur zum Umziehen oder für 1-2 Stunden Schlaf nach Hause gingen. Ich denke aber, dass die Superduper-Spezialfälle die man in der Serie sieht nicht über 365 Tage im Jahr auftreten. Zwischendurch können sicher auch mal Wochen liegen in denen nichts tragisches passiert und es wirklich nur ein nine-to-five Job ist. Oder man mal abseits vom Büro auf "Bereitschaft" abrufbar ist aber de facto Freizeit hat.
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