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NCIS (dt. Navy CIS)

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    War nicht zuerst die Rede von einem sehr tödlichen Wirk.- oder Kampfstoff, welchen der Captain vom Militär gestohlen hat. Dieser wurde dann ja auch aus seiner Bauchhöhle rausgeholt und es wurde ja auch gesagt das viel viel mehr davon im Militärlabor fehlte!?
    Ganze ehrlich - ich habe es schon wieder vergessen. Das zeigt wohl, dass der Fall bei dieser NCIS Folge wirklich absolutes Beiwerk war. Evtl. kann uns ja ein anderer noch aufklären...

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Habe ich auch schon gleich wieder vergessen, denn es war sehr verworren.

    Soweit ich mich zu erinnern glaube wollte die Laborantin zusammen mit den anderen Verbrechern Daten von der Biofirma stehlen und diese damit erpressen, dass die ein unwirksames Medikament auf den Markt geworfen haben. Der Captain wiederum schmuggelte illegal Botox ins Land, hatte Schulden und war depressiv, wogegen er das unwirksame Medikament bekamt. In letzterem Punkt kam er eher zufällig der Firma auf die Schliche und wollte die Sache öffentlich machen und musste daher sterben, um den Plan nicht zu gefährden.
    War nicht zuerst die Rede von einem sehr tödlichen Wirk.- oder Kampfstoff, welchen der Captain vom Militär gestohlen hat. Dieser wurde dann ja auch aus seiner Bauchhöhle rausgeholt und es wurde ja auch gesagt das viel viel mehr davon im Militärlabor fehlte!?

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  • Souvreign
    antwortet
    Kein Tag für einen Ausflug ist eine Folge mit dem Fokus auf Abby, die den titelgebenden Ausflug unternimmt und damit einmal ihr Labor / das NCIS Gebäude verlässt. Das kommt ja sehr selten vor und ist daher schon besonders, leider ist die Folge an sich eher Durchschnitt.

    Abby sucht also ein Genlabor auf, wo sie eine Laborantin trifft, die auf den ersten Blick so etwas wie ihr helles Gegenstück ist. Dann wird das Labor überfallen und Abby versucht mit ihren wissenschaftlichen Kenntnissen die Gegner so lange hinzuhalten bis Gibbs und Co. eintreffen. Die Parallelen zu McGyver sind dabei kaum zu übersehen mit den von Abby konstruierten, an sich harmlosen Fallen.

    Leider stimmt die Präsentation dabei nicht wirklich, denn Abbys Selbstgespräche dabei sind eigentlich viel zu laut und es hätte mich schon interessiert, was sie da alles zusammenbraut. Auch verhalten sich die Bösewichter lange Zeit dankenswerterweise so dämlich, dass es genau zu Miss Sciutos Plänen passt.

    Am Ende kommt Gibbs denn auch noch rechtzeitig zur Rettung, aber ein fader Beigeschmack bleibt. Ich denke man hat es mit Abby etwas übertrieben, denn ihre Rahmenhandlung - sie will in neue Laborräume umziehen und nötigt Gibbs ziemlich massiv in der Beziehung - ist doch sehr kindisch. Und natürlich kriegt sie am Ende ihren Willen, nur um ihn gleich abzulehnen. Na ja.

    Der Rest des Teams bleibt dabei blass. Was hängen bleibt sind weitergehende Eheprobleme im Hause Bishop. Na ja, mal schauen, was da noch draus wird, wenn überhaupt. Der arg verworrene Fall bleibt dabei eh auf der Strecke.

    Insgesamt eine durchschnittliche Folge mit knappen 4 / 6 Sternen bzw. 6 / 10 Punkten.

    PS:

    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Weiters wirkte für mich der Mordfall auch recht verwirrend bzw. habe ich nicht ganz verstanden wieso nun Navy Captain Doblin ermordet wurde.
    Habe ich auch schon gleich wieder vergessen, denn es war sehr verworren.

    Soweit ich mich zu erinnern glaube wollte die Laborantin zusammen mit den anderen Verbrechern Daten von der Biofirma stehlen und diese damit erpressen, dass die ein unwirksames Medikament auf den Markt geworfen haben. Der Captain wiederum schmuggelte illegal Botox ins Land, hatte Schulden und war depressiv, wogegen er das unwirksame Medikament bekamt. In letzterem Punkt kam er eher zufällig der Firma auf die Schliche und wollte die Sache öffentlich machen und musste daher sterben, um den Plan nicht zu gefährden.

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  • Athena Tyrol
    antwortet
    Beim Teil mit Abby und ihren Überlegungen kam mir dauernd ein Satz ins Hirn: "Was würde McGyver tun?"
    (Lag vielleicht auch am Ansehen von 3 Folgen des Genannten am Stück kurz davor)
    Und auch ich fand das vor-sich-hin-murmeln etwas seltsam, das hätte man als Gedanken aus dem Off besser lösen können.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Also ich finde das in der Folge Kein Tag für einen Ausflug der gesamte Teil rund um Abby viel zu dick aufgetragen wurde. Zwar war es schön zu sehen das diesmal dieser Charakter im Mittelpunkt stand und angefangen hat dieser Handlungsteil ja noch rech gut, jedoch ab dem Zeitpunkt wo die Geiselnahme in der Firma Celodyne Pharmaceuticals startete, wurde der Teil mit Abby für mich immer unglaubwürdiger. Alleine schon das sie andauernd recht laut mit sich selbst redete, obwohl die Geiselnehmer im Nebenraum waren, war wenig glaubwürdig. Auch kam sie für mich viel zu taff rüber.
    Weiters wirkte für mich der Mordfall auch recht verwirrend bzw. habe ich nicht ganz verstanden wieso nun Navy Captain Doblin ermordet wurde.

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  • Souvreign
    antwortet
    So, mal das Übliche nachgetragen...

    Die Folge Gezinkte Karten ist leider sehr mäßig.

    Zu Guten halten muss man, dass es erneut um einen "normalen" Mord an einem Marine geht und weiterhin nichts zum Thema Internationaler Terrorismus in Sicht ist, was ich begrüße. Aber die Umstände des Falls sind teil wirklich bizarr. Da taucht aus dem Nichts diese Ex-NCIS Agent aus, den Director Vance damals wegen Korruption gechasst hat. Und dieser stellt es mit billigsten Methoden so dar, als habe Vance ihn niedergeschlagen - und ihm wird auch noch geglaubt, so dass Vance die Entlassung droht! Wobei ich es auch überaus passend für den Plot fand, dass Vance genau zu dem Zeitpunkt gleichzeitig geboxt UND ein großes Glas Schnaps in sich reingeschüttet hat.

    Und nicht nur dass, Vance will dann den Fall alleine mit Gibbs lösen und geht mit ihm in den Außeneinsatz, wobei sich der Director als klischeehafter, geschwätziger Black Buddy Cop entpuppt. Nein, das war einfach nur out of Charakter. Und selbst bei der Wanze in dem Geldsack lässt er sich überrumpeln. Ich habe ja noch auf was echt cleveres gehofft, a la "Wir haben da ne viel kleinere Wanze drin versteckt.", oder so. Aber nein. Ohne Gibbs und sein Handy wäre Vance Karriere im Eimer gewesen.

    Nein, das war nichts. Belanglose Episode. 2 Sterne (von sechsen) und 4/10 Punkten.

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  • Tibo
    antwortet
    Eckhard Dagge hat mal gesagt:
    „Viele Weltmeister sind Alkoholiker geworden, aber ich bin der erste Alkoholiker, der Weltmeister wurde.“
    Ich nehme an, dass sehr viele Amateurboxer vor und nach dem Training Alkohol trinken.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Also die Folge Gezinkte Karten hat mir überhaupt nicht gefallen und kam total unglaubwürdig rüber. Alleine schon das Vance nach dem anstrengenden Box-Training verschwitzt zu hochprozenztigen alkoholischen Getränken greift, war einfach nur lächerlich, weil welcher Hobbyboxer greift sofort nach einer anstrengenden Trainigseinheit zum Alkohol!??
    Auch das Vance so rasch nach den Anschuldigungen eines ehemaligen verurteilten Kollegen als Direktor von seinen Vorgesetzten fallen gelassen wird, war total unglaubwürdig. Sowie auch der gesamte Fall einfach nur schwach und nicht überzeugend präsentiert wurde.
    So nicht!

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  • Souvreign
    antwortet
    Inkognito ist eine unterhaltsame Episode NCIS.

    Positiv ist in jedem Fall zu erwähnen, dass es sich endlich mal wieder um einen klassischen Mord im Navy Milieu dreht und nicht um internationalen Terrorismus. Der Fall ist gut konstruiert und arbeitet am Anfang mit einem Vorausblick, so dass man sich die Bild in der Rückschau selber zusammensetzen muss. Die Auflösung passt, wobei es von Bishop extrem fahrlässig ist, da alleine in das Haus einzusteigen und dann noch ohne Handy oder Waffe. Das war etwas zu viel Drama und eigentlich hätte sie eine Standpauke dafür verdient.

    A pro pos Bishop. Ich habe es ja schon öfters vermutet, aber in ihrer Beziehung krieselt es ja jetzt heftig. Mal sehen, wann da die Trennung erfolgt. Wäre ja leider nur zu passend für all die gescheiterten Beziehungen des NCIS Teams. Und ihr Zorn McGee gegenüber ist etwas zu viel, immerhin wusste er nun wirklich nicht, dass die Reise eine Überraschung werden sollte. Sowas hätte sie ruhig erwähnen können.

    Also, unterhaltsame Story, aber auch nichts herausragendess. 4 / 6 Sternen und 7 / 10 Punkten.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Was mich an der Folge Inkognito ein wenig gewundert hat war der Umstand das nun auf einmal Tony und auch Bishop in ihren Beziehungen Probleme haben. Auch Bishop Verhalten gegenüber McGee war schon ein wenig übertrieben, weil woher sollte McGee wissen das ihr geplanter Urlaub eine Überraschung sein sollte, dies hätte sie doch dazu sagen müssen, als sie erklärt sie plant einen Kurzurlaub.
    Der Fall war im Großen und Ganzen sehr spannend und lieferte eine gelungene überraschende Wendung. Jedoch viel hierbei leider mal wieder Bishop negativ auf. Erstens ging sie alleine ohne Durchsuchungsbefehl ins Haus des Verdächtigen und zweitens hat sie ihr Smartphon nicht mitgenommen. Eine Frau die ihr Smartphone vergißt, dies ist total unglaubwürdig.

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  • Lord Yu
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Die Folge Ein freier Tag hat mir leider nicht gefallen. Die Handlung fand ich wenig spannend und Gibbs kam mir irgendwie total komisch vor, besonders sein Verhalten gegenüber Tony. Auch nicht gefallen hat es mir das der Tod von Gibbs Frau und Tochter schon wieder in einen Fall eingebunden wurde, ich finde nämlich das diese Geschichte schon ein wenig "ausgelutscht" ist.
    Wenigstens hat Gibbs in dieser Folge Tony einmal wegen eines eigenen Teams angesprochen. Ich bin mal gespannt was daraus wird.
    Der Teil kam mir, in der Art wie er "gefragt" hat, doch recht seltsam vor (wobei sich Gibbs sowieso besonders gegenüber Tony sehr seltsam verhalten hat). Das mit dem Team hatten wir sowieso schon mal und Tony meinte damals schon, das er nur dieses Team will und kein anderes. Das zusätzlich auch noch Erinnerungen an seine tote Frau und Tochter wiederholt wurden und die Franks-"Träume" sorgten dafür, dass die Folge wie eine Wiederholung wirkte...

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  • Souvreign
    antwortet
    Die Episode Ein freier Tag läuft leider ziemlich unrund. Bevor ich aber zum Kern des Problems komme, mal ein paar Sachen zu den Nebenhandlungen.

    McGee verhält sich sehr unprofessionell. Zum einen übernimmt er anscheinend die Aufgabe von Tony als Team-Clown, was ihm so gar nicht steht. Zum anderen ist er sich dem Gastermittler Mitchell gegenüber äußerst unprofessionell. Er kommt mit dessen lockerer und jovialer Art nicht klar. MaGee ist jetzt schon über 10 Jahre im Team und mittlerweile ein gestandener Agent, da muss er sich von einem anderen Ermittler einer anderen Behörde nicht so herabgesetzt fühlen. Am Ende ist es dann schon fast unfair, dass sich Mitchell als gar nicht so cooler Hund entpuppt und McGee sich sogar regelrecht darin suhlt, doch besser gewesen zu sein als der andere da...

    Tony und Gibbs geraten nun also aneinander, wobei Gibbs Ton vorwirft, damals den Posten eines anderen Teamleiters nicht angenommen zu haben. Nun dieser Handlungsfaden passt zu den Gerüchten hier im Thread weiter oben und ich denke, dass uns das noch ein paar Folgen begleiten wird.

    Jetzt aber mal zum Fall - und hier wird es leider absurd, denn es geht mal wieder um den Tod von Gibbs erster Frau und Tochter. So ist Mitchell eigentlich der Sohn des NIS Beamten, der damals die beiden beschützen sollte und mit ihnen ermordet wurde. Hier geht es jetzt darum, den Hintermann hinter der Ermordung zu überführen, also den, der dem mexikanischen Killer damals, Anno 1997, den Auftrag dazu erteilt hat.

    Man muss sich das mal klar machen: Gibbs ist damals nach Mexiko gereist und hat dem Mörder seiner Familie eine Kugel zwischen die Augen gejagt, aber den wahren Auftraggeber, dessen Name dick und fett in den Akten steht (!!!), hat er damals nicht weiter behelligt und geht ihn jetzt erst, knapp 20 Jahre später, an? Unglaubwürdig! Das passt absolut nicht zu Gibbs. So wie der tickt hätte der diesem Long doch damals auch gleich eine Kugel verpasst. Es ist einfach nicht glaubwürdig, dass Gibbs von dem wahren Drahtzieher hinter dem Tod seiner Familie wusste und diesen beinahe 20 Jahre unbehelligt gelassen hat.

    Nein, nein, nein, diesem Part der Story soll man doch bitte langsam mal ruhen lassen und nicht mit immer neuen und absurderen Details ausschmücken. Genauso wie mit Ari Haswari der ja gefühlt mit der Hälfte der wichtigsten NCIS Gegenspieler verwandt gewesen zu sein scheint.

    Eine maue Folge, die mich eher aufgeregt als kalt gelassen hat. Daher bin ich hart und gebe nur 2 von 6 Sternen bzw. 4 von 10 Punkten. Klar unterdurchschnittlich.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Folge Ein freier Tag hat mir leider nicht gefallen. Die Handlung fand ich wenig spannend und Gibbs kam mir irgendwie total komisch vor, besonders sein Verhalten gegenüber Tony. Auch nicht gefallen hat es mir das der Tod von Gibbs Frau und Tochter schon wieder in einen Fall eingebunden wurde, ich finde nämlich das diese Geschichte schon ein wenig "ausgelutscht" ist.
    Wenigstens hat Gibbs in dieser Folge Tony einmal wegen eines eigenen Teams angesprochen. Ich bin mal gespannt was daraus wird.

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  • Souvreign
    antwortet
    So, Staffel Nummero 13 also. Neues Jahr neues Glück - und mal wieder ein leicht veränderter Vorspann.

    Mein Spiel, meine Regeln setzt da ein, wo Staffel 12 endete. Gibbs ist angeschossen und wird von einem ständig plappernden Arzt wieder zusammengeflickt. Die Szene verbunden mit Gibbs Nahtoderlebnis, wo er mit seiner lange toten Tochter redet, fand ich schon ziemlich gelungen - auch der Arzt wirkte irgendwie cool. Unnötig zu erwähnen, dass Gibbs überlebt.

    Danach kommt ein ungewöhnlicher und nicht genauer spezifizierter Zeitsprung. Allerdings müssen wohl mehrere Monate vergangen sein, denn Gibbs ist nach dem Szenenwechsel schon wieder recht fit und im Dienst, wenn auch erstmal nur im Büro. Der Rest der Handlung beschäftigt sich dann damit, die offenen Fäden mit den Terrorkids zu einem Ende zu bringen. Dabei wird meiner Meinung nach recht billig aufgelöst, dass das Ganze gar kein echtes islamistisches Terrornetzwerk war, sondern nur die Erfindung dieses einen Superhackers. Dieser bricht mit Hilfer "seiner" Kinder unrealistischerweise über Dornegetts noch immer aktiven Laptop (Was hat der denn für eine Akkulaufzeit?) in ein streng gesichertes Pentagonsystem ein und gaukelt der US Marine vor, Nordkorea würde einen Atomangriff auf eine US-Flotte planen. Mal davon abgesehen, dass hier zu dick aufgetragen wurde, halte ich diese ganze Aktion doch für sehr, sehr unrealistisch. Und warum die IT Hardware verstorbener NCIS-Mitarbeiten noch monatelang aufgeladen und eingeschaltet gelassen wird, gehört wohl zu den Kunstgriffen des Drehbuchs. Und der gute Hacker wird dann doch sehr schnell von Tony entsorgt - wie fast jeder größere NCIS Gegenspieler ist sein Ende damit recht unspektakulär.

    So, am Ende ist die Situation also bereinigt und wir können abwarten, was für einen neuen Handlungsbogen uns diese Staffel noch bescheren wird. Gibbs trifft sich zum Abschluss noch einmal mit seinem Arzt, der auch sein Kind verloren hat - damit verbindet die beiden ja was. Evtl. haben wir den Doc ja nicht zum letzten mal gesehen.

    insgesamt war das doch ein besserer Staffelauftakt als der zu Season 12. Nach der längeren NCIS-Pause gebe ich daher mit ein paar Augen zugedrückt 5/6 Sterne bzw. 8/10 Punkte.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich habe gerade die erste Folge der 13. Staffel gesehen und bemerkte das dort Jon Cryer, Alan Harper aus Two and a Half Men, den Arzt spielte, der Gibbs operierte. Also nachdem ich Cryer so lange und nur aus TAHM kenne, war es schon sehr gewöhnungsbedürftig ihn in der Rolle als Arzt zu akzepieren bzw. "ernst" zu nehmen.
    Die Handlung dieser Folge war leider nur solala und es war doch klar das Gibbs überleben würde. Ein wenig wunderte es mich das er schon in dieser Folge wieder aktiv mit dabei war.

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