1.19 Snowman
Die Folge beginnt damit, dass Sydney und Noah von einem Flugzeug im Flug aufgesammelt werden, indem Sydney von einem fahrenden Motorrad aus ein Seil an einem Ballon zu dem Flugzeug hochsteigen lässt. Wirkt im ersten Moment wie völliger Blödsinn, aber angeblich wurde das schon mal in der Realität erfolgreich praktiziert. Zumindest so ähnlich.
Die zweite Noah-Hicks-Folge ist vor allem deswegen deutlich besser als die erste, weil es nicht nur die ganze Zeit um Noah Hicks geht, sondern auch wieder ausführlicher um Khasinau, um Sydneys Mutter und um einen Attentäter namens der Schneemann. Außerdem gibt es eine sehr coole Mission in Kapstadt, die optisch und akustisch zu den unverwechselbarsten der ganzen Serie gehört.
Dass Noah Sydney vorschlägt, zusammen unterzutauchen, ist wieder so ein Storyelement, wo man von vornherein weiß, dass es im Sand verlaufen muss, damit die Serie nicht plötzlich zu Ende ist. Ganz kalt lässt einen dieser Handlungsstrang aber nicht, weil man immerhin Sydneys emotionales Dilemma ganz gut nachvollziehen kann. Es wäre nur allzu verlockend, den ganzen Mist hinter sich zu lassen, wenn man sieht, wie Sydney mal wieder ihren besten Freunden ins Gesicht lügen muss oder wie Sloane genauestens über ihr Sexleben informiert ist. Andererseits will Sydney unbedingt ihre Mutter finden und dafür sind die Ressourcen von CIA und SD-6 gerade sehr hilfreich.
Trotzdem kommt die Enthüllung am Ende, dass Noah der Schneemann ist, und dabei gleich mal freundlicherweise den Löffel abgibt, nur allzu willkommen. Denn damit ist dieser Handlungsstrang, den man sich von vornherein gerne hätte sparen können, definitiv vorbei.
4 Sterne
Besuchte Orte: Bogota, Kapstadt, Mackay
Besondere Gastfiguren: Weiss, Khasinau, Barnett, Noah Hicks
Die Folge beginnt damit, dass Sydney und Noah von einem Flugzeug im Flug aufgesammelt werden, indem Sydney von einem fahrenden Motorrad aus ein Seil an einem Ballon zu dem Flugzeug hochsteigen lässt. Wirkt im ersten Moment wie völliger Blödsinn, aber angeblich wurde das schon mal in der Realität erfolgreich praktiziert. Zumindest so ähnlich.
Die zweite Noah-Hicks-Folge ist vor allem deswegen deutlich besser als die erste, weil es nicht nur die ganze Zeit um Noah Hicks geht, sondern auch wieder ausführlicher um Khasinau, um Sydneys Mutter und um einen Attentäter namens der Schneemann. Außerdem gibt es eine sehr coole Mission in Kapstadt, die optisch und akustisch zu den unverwechselbarsten der ganzen Serie gehört.
Dass Noah Sydney vorschlägt, zusammen unterzutauchen, ist wieder so ein Storyelement, wo man von vornherein weiß, dass es im Sand verlaufen muss, damit die Serie nicht plötzlich zu Ende ist. Ganz kalt lässt einen dieser Handlungsstrang aber nicht, weil man immerhin Sydneys emotionales Dilemma ganz gut nachvollziehen kann. Es wäre nur allzu verlockend, den ganzen Mist hinter sich zu lassen, wenn man sieht, wie Sydney mal wieder ihren besten Freunden ins Gesicht lügen muss oder wie Sloane genauestens über ihr Sexleben informiert ist. Andererseits will Sydney unbedingt ihre Mutter finden und dafür sind die Ressourcen von CIA und SD-6 gerade sehr hilfreich.
Trotzdem kommt die Enthüllung am Ende, dass Noah der Schneemann ist, und dabei gleich mal freundlicherweise den Löffel abgibt, nur allzu willkommen. Denn damit ist dieser Handlungsstrang, den man sich von vornherein gerne hätte sparen können, definitiv vorbei.
4 Sterne
Besuchte Orte: Bogota, Kapstadt, Mackay
Besondere Gastfiguren: Weiss, Khasinau, Barnett, Noah Hicks
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