1.6 Reckoning
Der Anfang der Folge arbeitet die Tragödie um die getöteten CIA-Agenten in der explodieren Fabrik auf, wobei ein Wortwechsel bei mir immer besonders hängen bleibt. Sydney sagt da: „Diese Männer sind umsonst gestorben.“ und Vaughn erwidert: „Nein, diese Männer sind für ihr Land gestorben.“ und ich denke mir dann immer: „Also umsonst.“
Von den ganzen laufenden Nebenhandlungssträngen ist aktuell der um Sydneys Verdacht, ihr Vater könnte ein KGB-Doppelagent sein, der interessanteste. Man zieht zwar nie ernsthaft in Betracht, dass Jack wirklich ein russischer Agent ist, aber es ist trotzdem klar, dass da irgendeine große Enthüllung über ihn und den Tod von Sydneys Mutter aussteht. Man kann allerhand Spekulationen anstellen und gespannt auf die Auslösung warten.
Der mit Abstand uninteressanteste Handlungsstrang der Folge, sogar der bisherigen Serie, sind die Beziehungsprobleme von Francie. Die Szenen, die sich um sie und Charlie drehen, kommen mir immer wie reines Füllmaterial vor. Hier darf Charlie immerhin eine kleine Überraschung verkünden und eine nette Gesangsdarbietung zum Besten geben, aber das ist auch schon das Höchste der Gefühle, das diese Nebenhandlung hervorrufen kann.
Zum Ende wird es wieder spannend, wenn Sydney sich in eine rumänische Nervenklinik einweisen lässt, um an den Winter Soldier ranzukommen. Diese Szenen haben eine tolle Atmosphäre und sind sehr stimmungsvoll gestaltet. Es ist nur schade, dass man in dieser Folge noch nicht erfährt, welche große Bedeutung diese Mission für den Haupthandlungsbogen und für Sydney persönlich hat. So wirkt die Story leider etwas nebensächlich und sie hätte von Anfang an viel mehr Interesse geweckt, wenn man schon wüsste, was man in der nächsten Folge erfährt.
4 Sterne
Besuchte Orte: London, Rumänien
Besondere Gastfiguren: Weiss, Charlie, Jenny, Amy Tippin
Der Anfang der Folge arbeitet die Tragödie um die getöteten CIA-Agenten in der explodieren Fabrik auf, wobei ein Wortwechsel bei mir immer besonders hängen bleibt. Sydney sagt da: „Diese Männer sind umsonst gestorben.“ und Vaughn erwidert: „Nein, diese Männer sind für ihr Land gestorben.“ und ich denke mir dann immer: „Also umsonst.“
Von den ganzen laufenden Nebenhandlungssträngen ist aktuell der um Sydneys Verdacht, ihr Vater könnte ein KGB-Doppelagent sein, der interessanteste. Man zieht zwar nie ernsthaft in Betracht, dass Jack wirklich ein russischer Agent ist, aber es ist trotzdem klar, dass da irgendeine große Enthüllung über ihn und den Tod von Sydneys Mutter aussteht. Man kann allerhand Spekulationen anstellen und gespannt auf die Auslösung warten.
Der mit Abstand uninteressanteste Handlungsstrang der Folge, sogar der bisherigen Serie, sind die Beziehungsprobleme von Francie. Die Szenen, die sich um sie und Charlie drehen, kommen mir immer wie reines Füllmaterial vor. Hier darf Charlie immerhin eine kleine Überraschung verkünden und eine nette Gesangsdarbietung zum Besten geben, aber das ist auch schon das Höchste der Gefühle, das diese Nebenhandlung hervorrufen kann.
Zum Ende wird es wieder spannend, wenn Sydney sich in eine rumänische Nervenklinik einweisen lässt, um an den Winter Soldier ranzukommen. Diese Szenen haben eine tolle Atmosphäre und sind sehr stimmungsvoll gestaltet. Es ist nur schade, dass man in dieser Folge noch nicht erfährt, welche große Bedeutung diese Mission für den Haupthandlungsbogen und für Sydney persönlich hat. So wirkt die Story leider etwas nebensächlich und sie hätte von Anfang an viel mehr Interesse geweckt, wenn man schon wüsste, was man in der nächsten Folge erfährt.
4 Sterne
Besuchte Orte: London, Rumänien
Besondere Gastfiguren: Weiss, Charlie, Jenny, Amy Tippin
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