Mir hat die Folge Kein Entrinnen leider nicht gefallen, deswegen bekommt diese auch nur zwei von sechs Sterne von mir.
Ein wenig geschockt war ich von der Anfangsszene, wo sich der Attentäter, weil er keinen Ausweg mehr sah, sich selbst die Kehle durchschnitt. So brutale Szenen bin ich von der Serie nicht gewohnt.
Ganz nett fand ich es das sich diesmal die Handlung im österreichischen Salzburg abspielt, jedoch fand dich diesen Teil sehr schwach. Einerseits kam es nicht glaubhaft rüber das Sydney einen Zivilisten zum Einsatz mitnahm und andererseits fand ich die Story mit der Waffe nicht glaubhaft. Ok, zwei Maschinenpistolen auf einen ferngesteuerten Hubschrauber zu montieren geht ja noch, aber weniger glaubhaft war es das dieser auch noch unbegrenzt Munition mit sich führte. Da muß es doch ein Gewichtsproblem geben.
Auch schade war es das die Story mit Vaughn und dem Tagebuch seines Vaters nicht wirklich weitergebracht wurde.
Ein wenig geschockt war ich von der Anfangsszene, wo sich der Attentäter, weil er keinen Ausweg mehr sah, sich selbst die Kehle durchschnitt. So brutale Szenen bin ich von der Serie nicht gewohnt.
Ganz nett fand ich es das sich diesmal die Handlung im österreichischen Salzburg abspielt, jedoch fand dich diesen Teil sehr schwach. Einerseits kam es nicht glaubhaft rüber das Sydney einen Zivilisten zum Einsatz mitnahm und andererseits fand ich die Story mit der Waffe nicht glaubhaft. Ok, zwei Maschinenpistolen auf einen ferngesteuerten Hubschrauber zu montieren geht ja noch, aber weniger glaubhaft war es das dieser auch noch unbegrenzt Munition mit sich führte. Da muß es doch ein Gewichtsproblem geben.
Auch schade war es das die Story mit Vaughn und dem Tagebuch seines Vaters nicht wirklich weitergebracht wurde.
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