Die 60er in den USA brachten Vietnam, jede Menge guter Musik und natürlich dichte Rauchschwaden bewußtseinserweiternder Mittel über dem ganzen Land. Doch all das interessiert Kevin Arnold nicht.
Kevin ist der Hauptdarsteller der Dauerbrenner - Serie "Wunderbare Jahre" und hat in dieser Zeit weitaus wichtigere Probleme. So muß er sich z.B. mit seiner ersten großen Liebe die Höhen und Tiefen einer Beziehung durchlaufen und sich mit den Freunden, Feinden uns Lehrern in der Schule rumärgern. Nicht zuletzt gibt es da auch noch die Familie und allen voran der große, böse Bruder, die es ihm nicht gerade leicht macht.
"Wunderbare Jahre" beschreibt mit herrlicher Leichtigkeit das Leben und Erwachsenwerden eines Jugendlichen in den 60er Jahren der USA und erzählt hierbei hauptsächlich die kleinen Geschichten jenseits von Krieg und Studentenaufständen.
Und gerade das ist es, was den Reiz der Serie ausmacht: Das Leben einer ganz normalen Familie und deren Mitglieder mit all ihren Höhen und Tiefen in einer Zeit, in der nicht nur die USA eine der wichtigsten Epochen der jüngeren Vergangenheit erlebten.
Wer jetzt auf kritische Betrachtungen des Vietnamkrieges oder amerikanische Vergangenheitsbewältigung wartet wird wohl enttäuscht sein: Denn bei “Wunderbare Jahre” kommen diese Themen eher am Rande vor. Und das ist durchaus nicht negativ zu sehen, denn die Serie hat es sich nicht zum Auftrag gemacht, Nachhilfe in Geschichte zu leisten sondern auf gutem Niveau zu unterhalten ohne dabei auf alberne Sitcomgags zurückgreifen zu müssen.
(Quelle: http://www.tv-trash.de/Top_-_Trash/W...re_jahre_.html
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Ich schaue diese Serie schon gerne an, seit ich ein Kind bin, und auch heute sehe ich mir noch mit Vergnügen die Folgen an. Der deutsche Kommentator macht seinen Job ziemlich gut und sorgt mit seinen Zwischenkommentaren für sehr viel Witz
Doch auch in anderen Situationen gibt es bei WJ viel zu lachen: Zum Beispiel wenn Kevin wieder mal mit seinem Bruder streitet oder wenn Paul von seinen Allergien erzählt Nicht zu vergessen natürlich Sportlehrer Cutlip alias Robert Picardo.
Und gerade das "gewöhnliche", das ganz normale Leben, das gezeigt wird, ist das faszinierende an der Serie. Familien-, Liebes- und Freundeskreis- Probleme, Schulalltag, Spaß...
Außerdem ist es auch mal interessant zu sehen, wie das Alltagsleben in den USA in den 60ern und 70ern war. Vietnamkrieg in den Nachrichten, Hippies, TOS im Fernsehen
Eine coole Serie mit Kultstatus
Kevin ist der Hauptdarsteller der Dauerbrenner - Serie "Wunderbare Jahre" und hat in dieser Zeit weitaus wichtigere Probleme. So muß er sich z.B. mit seiner ersten großen Liebe die Höhen und Tiefen einer Beziehung durchlaufen und sich mit den Freunden, Feinden uns Lehrern in der Schule rumärgern. Nicht zuletzt gibt es da auch noch die Familie und allen voran der große, böse Bruder, die es ihm nicht gerade leicht macht.
"Wunderbare Jahre" beschreibt mit herrlicher Leichtigkeit das Leben und Erwachsenwerden eines Jugendlichen in den 60er Jahren der USA und erzählt hierbei hauptsächlich die kleinen Geschichten jenseits von Krieg und Studentenaufständen.
Und gerade das ist es, was den Reiz der Serie ausmacht: Das Leben einer ganz normalen Familie und deren Mitglieder mit all ihren Höhen und Tiefen in einer Zeit, in der nicht nur die USA eine der wichtigsten Epochen der jüngeren Vergangenheit erlebten.
Wer jetzt auf kritische Betrachtungen des Vietnamkrieges oder amerikanische Vergangenheitsbewältigung wartet wird wohl enttäuscht sein: Denn bei “Wunderbare Jahre” kommen diese Themen eher am Rande vor. Und das ist durchaus nicht negativ zu sehen, denn die Serie hat es sich nicht zum Auftrag gemacht, Nachhilfe in Geschichte zu leisten sondern auf gutem Niveau zu unterhalten ohne dabei auf alberne Sitcomgags zurückgreifen zu müssen.
(Quelle: http://www.tv-trash.de/Top_-_Trash/W...re_jahre_.html
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Ich schaue diese Serie schon gerne an, seit ich ein Kind bin, und auch heute sehe ich mir noch mit Vergnügen die Folgen an. Der deutsche Kommentator macht seinen Job ziemlich gut und sorgt mit seinen Zwischenkommentaren für sehr viel Witz
Doch auch in anderen Situationen gibt es bei WJ viel zu lachen: Zum Beispiel wenn Kevin wieder mal mit seinem Bruder streitet oder wenn Paul von seinen Allergien erzählt Nicht zu vergessen natürlich Sportlehrer Cutlip alias Robert Picardo.
Und gerade das "gewöhnliche", das ganz normale Leben, das gezeigt wird, ist das faszinierende an der Serie. Familien-, Liebes- und Freundeskreis- Probleme, Schulalltag, Spaß...
Außerdem ist es auch mal interessant zu sehen, wie das Alltagsleben in den USA in den 60ern und 70ern war. Vietnamkrieg in den Nachrichten, Hippies, TOS im Fernsehen
Eine coole Serie mit Kultstatus
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