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Eine DVD pro Tag? Ich hab mal alle an Einem Tag gesehen (da war ich allerdings auch krank und mußte im Bett bleiben)!
Ich finde BoB im allgemeinen recht realitätsnah, auch dadurch das viele von den "Hauptdarstellern" im laufe der Serie getötet oder verwundet werden, und auch aus dem Lazaret wieder zurückkehren!
Stimmt, das ist definitiv die einzige Serie / MiniSerie die ich kenne, bei der man nicht sicher sein kann ob überhaupt jemand aus der ersten Folge die letzte auch erleben wird. Es wäre zumindest durchaus möglich und auch glaubhaft gewesen!
Das erzeugt schon eine gewisse Spannung, denn in einer brenzligen Situation hat man eben nicht die Gewissheit dass die Hauptfigur ja sowieso überlebt!
Macht Spaß!
Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise
Auch wenn ich einiges bemängeln müsste. Wie zum Beispiel, als der Ami direkt auf die deutschen Kanonen zu lief und die Deutschen nicht trafen.
Also manchmal soll sowas schon vorkommen. Crazy Horse ist seiner Zeit sogar durch eine offene Front bis hinter die feindlichen Linien durchgeritten und wurde nicht getötet - zumindest nicht bei der Aktion
Soweit ich weiß soll schon alles so geschehen sein, wie es hier aufgezeigt wird.
@Mr. Ronsfield.....jau soviel sehen wir auch nicht. Wenn wir unterhalb der Woche ein bis zwei Stunden pro Tag fern sehen, ist das schon viel. Von daher war das für mich ein echter Marathon eine DVD pro Abend anzusehen. Außerdem wurde ich gezwungen die DVD's anzusehen. Dann gehe ich sowieso ein wenig skeptisch an die Sache dran.
@Spockey....dein Argument mag hinhauen. Doch ein Panzer des zweiten Weltkrieges konnte nicht während der Fahrt schießen. Dies gelang erst mit dem Leopard. Aber in den amerikanischen Filmen werden immer wieder alte Panzerfahrzeuge gezeigt, die während der Fahrt ihre Munitionsrohre ausfahren und losschießen. So auch bei Band of Brothers. Aber wie bei allen amerikanischen Filmen und Serien, muss man eben kleine Abstriche machen. Wenn es nicht mehr ist.
Das die Hauptdarsteller Einer nach dem Anderen ihr Leben lassen mussten oder verstümmelt oder verletzt wurden fand ich echt in Ordnung, denn immerhin waren die Soldaten auf beiden Seiten des Schützengrabens keine Superhelden.
Nur finde ich nicht gut, dass die Deutschen immer als die Superschweine dargestellt werden und die Amis als die Retter schlechthin. Auch auf der deutschen Seite gab es Soldaten, die den Krieg nicht gewollt haben. Doch sie mussten kämpfen, sonst wären sie in ein Lager gekommen oder gar als Stastsfeinde getötet worden.
Kaum jemand geht freiwillig in den Krieg und schon gar nicht, wenn es ein Stellungskrieg mitten im kältesten Winter ist.
Eigentlich war die Serie ganz gut gemacht, aber trotzdem war für mich etwas zuviel amerikanischer Patriotismus drin. Drum hat es sich bei mir schon etwas hingezogen dass ich mir die Serie ansah.
Aber die beiliegende Doku war wirklich interessant, die hat mir am Besten gefallen.
Nur finde ich nicht gut, dass die Deutschen immer als die Superschweine dargestellt werden und die Amis als die Retter schlechthin. Auch auf der deutschen Seite gab es Soldaten, die den Krieg nicht gewollt haben. Doch sie mussten kämpfen, sonst wären sie in ein Lager gekommen oder gar als Stastsfeinde getötet worden.
Kaum jemand geht freiwillig in den Krieg und schon gar nicht, wenn es ein Stellungskrieg mitten im kältesten Winter ist.
Gerade Band of Brothers ist doch eine der amerikanischen WW2-Serien, die die Deutschen sehr fair darstellen. Ich erinnere mich nur an den Ami, der nach Deutschland zurück ist und dann gefangengenommen wird und einen Freund in der E-Company hat. Oder die Deutschen, die Weihnachtslieder singen oder in der letzten (vorletzten?) Folge, wo der General diese tolle Ansprache hält. Okay, auf Deutsch ist die Ansprache wirklich schrecklich und die Wertung durch Liebkind sehr negativ. Aber auf Englisch das genaue Gegenteil und eher positiv.
Man kann BoB viel vorwerfen, aber sicherlich nicht übertriebenen Patriotismus oder eine unausgeglichene Darstellung der Deutschen.
Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree. Makes perfect sense.
Genau das hab ich BOB immer sehr hoch angerechnet!Zb der Ami der immer die Kriegsgefangenen erschießt ect.sonst kennt man das ja immer nur von den deutschen.Im Krieg stehen beide seiten nicht gut da.Die Amis/Engländer haben nicht weniger Blut an den Händen. (Ich beziehe mich bei dieser Aussage auf die Wehrmacht!SA,SS ect zählen nicht dazu die haben so viel dreck am stecken das brauch ich nicht aufzählen!)Man brauch ja nur die Luftangriffe der Allis 45 sind milit. voll unütz hauptsachen genug zivis. gehen drauf.Ect..........
Es ist immer schwer einen Kriegsfilm so darzustellen, dass nicht nur eine Seite gut dasteht. Es gibt keine Kriegsmacht, die kein Blut an ihren Händen kleben hat. Von daher lasse ich mich von den Meinungen von @Harmakhis und @Kanzler Martok gerne belehren.
Ich müsste die DVD's noch mal sehen. Bei einem Mal anschauen, kann man unmöglich alles sehen, wie ich feststellen muss. Es sind nämlich einprägsame Bilder gewesen, die ich noch im Kopf habe.
Ich finde die Szenen gut gelungen, die die Ausbildung der Fallschirmspringer zeigen. Der Ausbilder ist ein rechter Schweinehund und kommt einfach nicht hoch in der Hirarchie. Das hat mir sehr gut gefallen.
@Himmelstoss.....in einem Krieg gibt es auf keinen Seiten Engel. Jeder kämpft um das eigene nackte Überleben, noch nicht einmal für das eigene Land. Mein Hemd ist mir ja auch näher wie meine Jacke.
@ Leia: Also soweit ich mal gehört habe, konnten die Deutschen Panzer bereits auf dem Afrika-Feldzug während der Fahrt schießen, was laut dieser Aussage damals auch mit dazu beigetragen haben soll, dass die Deutschen da so große Erfolge feiern konnten.
@Spockey....Sorry, du. Aber da muss ich dir wiedersprechen. Das die Deutschen solche Erfolge im Afrika Feldzug feiern konnten lag ganz alleine an der Führung und dem taktischen Geschick von Feldmarschall Rommel. Die Panzer stoppten bestimmt abrupt und schossen gleich los. Vielleicht sah es deshalb so aus, dass sie während der Fahrt schießen konnten.
Das ein Panzer definitiv während voller Fahrt schussbereit war und feuern konnte, war erst bei dem Leopard I möglich.
Dies sind die Informationen, die wir haben und wir haben jede Menge Bücher, die den zweiten Weltkrieg behandeln, alle Seiten behandelnd. Darum haben wir ja auch Band of Brothers gekauft.
Doch in unseren Büchern können auch Lücken sein.
Wenn du es aber ganz genau wissen willst, frag eine Panzergrenadier. Der kann dir alles ganz genau erklären.
Also ich hab nochmal nachgedacht und die Person, von der ich das habe ist der Opa eines Freundes und der meinte, die Tigerpanzer seien mit Rohren nach hinten gerichtet gefahren, als wollten sie aufgeben und hätten sich dann während der Fahrt rumgedreht und hätten gefeuert.
Wie gesagt Leuts fragt jemanden von den Panzergrenadieren. Die sind ja wohl in der Lage genauestens Auskunft zu geben. Denn immerhin haben sie das ja gelernt. Es bringt nämlich nichts, wenn wir uns hier die Köpfe einhauen und jeder etwas dazu beiträgt von jemandem der etwas gehört hat oder irgendwann mal gelesen hat. Bei solchen Fragen richtet man sich am Besten an die Fachleute.
Doch darum ging es hier ja eigentlich nicht. Wir sind ganz vom Thema Band of Brothers abgekommen.
ok vielleicht mal wieder ontopic: ich finde bob speigelt den 2ten Weltkrieg sehr gut wieder. keine der beiden seiten (Wehrmacht und deren feindliche armeen (also amerikaner usw.) werden immerhin als gleich gut/böse dargstellt. die realistik ist wirklich sehr bestechende, vorallem in verdun, als der wald, indem sich die easy kompanie verschanzt hat von artillerie beschossen wird...ich halte bob wirklich für sehr sehenswert, um mehr über den 2ten wk, dabei besonders auf amerikanischer seite über die e-kompanie, zu erfahren.
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