Am Dienstag ist in den USA die sechste Staffel Gilmore Girls zu Ende gegangen und daher will ich mal ein kleines Fazit ziehen. Insgesamt bewegte sich die Serie auf wechselhaftem Niveau. Sie hat immer noch die wahrscheinlich besten Dialoge und einige der sympathischsten Charaktere im US-TV zu bieten, aber einige Entwicklungen dieser Staffel und bestimmte Entscheidungen der Figuren kann man nur mit Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen. Vor Allem ein neues Element was Mitte der Staffel eingeführt wird, stammt aus der Kiste mit den übelsten Soap Opera Klischees und droht als endgültiger Jump the Shark Moment der Gilmores in die Fernsehgeschichte einzugehen.
Die sechste Staffel war die Letzte unter der Führung von Amy Sherman-Palladino, die nun von David Rosenthal abgelöst wird. Ich hoffe er kann der Serie auf den Pfad der frühen Staffel zurückführen und einige deprimierende Entwicklungen korrigieren. Versteht mich nicht falsch, die Serie macht immer noch Spaß, könnte aber deutlich besser sein. Außerdem sollte man sich vielleicht überlegen, die Serie zu ihrem verdienten Abschluss mit Happy End zu führen.
Um mein allgemeines Blah Blah etwas zu präzisieren, will ich ausgewählte positive und negative Punkte aufführen (SPOILER!!!):
negativ:
SPOILER
positiv:
SPOILER
Die sechste Staffel war die Letzte unter der Führung von Amy Sherman-Palladino, die nun von David Rosenthal abgelöst wird. Ich hoffe er kann der Serie auf den Pfad der frühen Staffel zurückführen und einige deprimierende Entwicklungen korrigieren. Versteht mich nicht falsch, die Serie macht immer noch Spaß, könnte aber deutlich besser sein. Außerdem sollte man sich vielleicht überlegen, die Serie zu ihrem verdienten Abschluss mit Happy End zu führen.
Um mein allgemeines Blah Blah etwas zu präzisieren, will ich ausgewählte positive und negative Punkte aufführen (SPOILER!!!):
negativ:
SPOILER
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