Jack, Bill und Rene bringen Matobo ins Weiße Haus. Dort klären sie die Präsidentin über die Verschwörung auf, werden aber von einem Anruf unterbrochen: Dubaku hat Henry Taylor und will ihn töten, sofern sich die US-Truppen nicht von Sangala fernhalten und er Matobo nicht ausgeliefert bekommt.
Jack bietet seine Hilfe an und macht sich sogleich auf die Suche nach dem First Gentleman. Rene hilft ihm und muss kurz darauf eine schwere Entscheidung treffen
Jack bietet seine Hilfe an und macht sich sogleich auf die Suche nach dem First Gentleman. Rene hilft ihm und muss kurz darauf eine schwere Entscheidung treffen
Man sollte vielleicht lieber nicht prüfen, inwieweit die Strecken, die im Laufe der Handlung zurückgelegt wurden, realistisch sind. Ich hatte auf jeden Fall den Eindruck, dass Washington so groß nicht sein kann
Davon mal abgesehen, haben die Autoren IMHO ganz ordentliche Arbeit geleistet. Jack gibt mal wieder den harten Hund und bekommt von Larry ordentlich Kontra. Gefällt mir, dass nicht jeder mit seiner Art einverstanden ist. Auch Renees Reaktion, nachdem sie Frau und Kind bedroht hat, fand ich ganz gut. Schön, dass sowas nicht an allen so spurlos vorbeigeht wie an Jack.
Es wirkt natürlich ordentlich konstruiert, dass Dubaku wieder wenige Minuten vor dem Showdown einen Grund findet, das Versteck zu verlassen. Aber wir haben ja gerademal ein Drittel des Tages hinter uns.
Allerdings habe ich mich gefragt, wo Tony war. Der wäre als Verstärkung für Jack und Renee doch sicher ganz praktisch gewesen. Oder ist er jetzt doch schon endgültig aus der Aktion raus?
Wie gesagt, ganz ordentliche Folge. Ab nächster Woche sollten aber dann die Post-Streik-Folgen losgehen und da hoffe ich mal auf Steigerung. Abgesehen von der großen Verschwörung und dem flüchtigen Dubaku sind ja die meisten Handlungsstränge soweit abgeschlossen, dass man eine andere Richtung einschlagen könnte.
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