Tony verursacht einen Beinahe-Zusammenstoß von zwei Flugzeugen, um ein Modul zu testen, mit dem die US-Firewalls genackt werden können. Wenig später wird dieses dem sangalesischen Militärführer Dubaku präsentiert.
Jack stellt fest, dass das FBI von Tonys Leuten unterwandert wurde, und kann Renee zu einem Alleingang überreden. Schließlich finden sie sogar Tonys Unterschlupf.
Henry Taylor ist immernoch überzeugt, dass sein Sohn ermordert wurde und stellt dessen Ex-Freundin zur Rede.
Jack stellt fest, dass das FBI von Tonys Leuten unterwandert wurde, und kann Renee zu einem Alleingang überreden. Schließlich finden sie sogar Tonys Unterschlupf.
Henry Taylor ist immernoch überzeugt, dass sein Sohn ermordert wurde und stellt dessen Ex-Freundin zur Rede.
Wirklich überzeugen konnten IMHO nur die Charaktermomente mit Jack, wie der FBI-Agent, der seine Sympathie bekundete, Renee, die sich nach Jacks Vorgehen erkundigt und natürlich die fassungslose Frage an Tony, was nur aus diesem geworden ist.
Es war eigentlich abzusehen, dass Tony nicht der Superbösewicht ist, sondern nur ein Stromann. Nachdem er in der 1. Folge ja superdiabolisch dargstellt wurde, durfte er den Flieger dieses Mal natürlich in letzer Sekunde warnen. Und schon sind wir wieder an dem Punkt, wo Tony genausogut undercover unterwegs sein könnte. Bisher verläuft IMHO zuviel in gewohnten Bahnen, als dass ich den Autoren zutrauen würde, Tony ernsthaft auf die dunkle Seite zu schreiben.
Bin etwas unentschlossen, ob es für 4**** reicht. Wenn, dann nur knapp.
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