Während ein Teil der Gruppe noch immer vom Commonewalth gefangen gehalten wird, brechen die in Alexandria verbliebenen nach Acheron auf.
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Die Handlung wird ebenfalls schön weitergebracht. So zeigt das Commonwalth immer mehr sein wahres Gesicht und man versucht zu entkommen, während der andere Teil nach Acheron aufbricht. Die Reise in den U-Bahn-Schächten (endlich wieder Washington) war schon recht atmosphärisch. Dazu kommt es immer mehr zum Eskalieren des Konflikts zwischen Maggie und Negan. Wobei der Cliffhanger dahingehend etwas erkauft wirkt, wird Maggie nicht das Zeitliche gesegnet haben. Aber ihre Stimme Negen zu verschohnen wird dadurch sicherlich noch leiser
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Kurzer Kritikpunkt. So atmophärisch stark der Beginn mit den "schlafenden" Zombies war, wäre es nicht besser gewesen diese gleich alle leise im Schlaf zu killen? Und seit wann reagieren Zombies auf Blut wie Vampire?
Alles in allem ein guter Auftakt zur finalen Staffel, dem ich
5 Sterne gebe!
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