Seit dem Ende des Saviors-Konflikts gab es große Veränderungen. Rick und eine Gruppe machen sich zur Vorratsbeschaffung auf den Weg nach Washington.
Ich hoffe, dass es das nicht mit Washington gewesen ist. Da wartet man eeeewig viele Staffeln auf die Hauptstadt und dann gibt's nur einen kurzen Museumsbesuch. Hoffe da kommt noch mehr, immerhin sieht man Washington ja sogar am Teaser-Poster der Staffel (vielleicht im Zusammenhang mit den Helikopter-Leuten letzte Staffel). Auch versteh ich nicht, warum man sich erst jetzt zur Vorratsbeschaffung dorthin begibt, soll Alexandria ja nur 20 bis 30 km entfernt liegen.
Die Folge wirkte tatsächlich wie ein Neubeginn (ohne sich wie die vierte Staffel FTWD wie eine völlig neue Serie anzufühlen). Wobei mir dieser sogar recht gut bisher gefällt. Gregorys Intrigen gegen Maggie, sein lääääängst überfälliger Tod, Maggie die sich gegen Rick durchsetzt (ihre Verschwörung mit Jesus und Daryl gegen Rick in der letzten Folge findet keine Beachtung, ist aber vielleicht auch besser so). Dazu die Saviors, die anscheinend große Probleme im Sancturay haben. Einzig, warum Carol derartig ungehalten wegen Ezechiels Heiratsantrag reagiert, versteh ich nicht. In einer postapokalyptischen Welt wird es schon keinen Scheidungskrieg geben.
Alles in allem ein guter Staffelauftakt. Würde mich freuen, wenn man nun mehr auf Intrigen und Politik anstelle der pöhsen Gruppe der Staffel setzt. Auch wenn ich schon stark mit den Whisperers in den nächsten Folgen rechne.
5 Sterne!
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