Morgen versucht Martha zu retten, während diese den Rest der Gruppe mit Frostschutzmittel vergiftet - da kann nur noch eine Bierparty helfen.
Nachdem alle schon fast tot sind, raufen sie sich auf um das Ethanol aus dem Tank zu bekommen. Dass Althea vorher nicht mal wirklich stehen konnte und alle jetzt sogar gegen Zombies kämpfen können, lass ich mal dank Adrenalin durchgehen. Aber dass man sich anschließend mittels Bierparty heilt ist völliger Schwachsinn. So großer Schwachsinn, dass sogar die Autoren selbst am Ende der Folge eine Warnung in den Abspann schreiben müssen, dass die Zuseher das ja nicht nachmachen. Klar hilft Ethanol / Alkohol gegen eine Frostschutzmittel-Vergiftung. Aber nur im Anfangsstadium hochprozentiger Alkohol. Sprich eigentlich müsste unsere Gruppe jetzt tot sein.
Das Ende ist ebenfalls blöd. Die ganzen USA sind im Ars**. Warum will man genau HIER bleiben um den Menschen zu helfen? Wäre jeder Ort genauso gut. Wenn es wenigstens ihre Heimat wäre, aber so wirkt es völlig willkürlich. Zumal man von Alexandria / Washington aus dabei helfen könnte eine nationale Infrastruktur aufzubauen und damit allen helfen. Das wirkt so, als hätten die Autoren die ganze Zeit die Hoffnung auf eine Vereinigung der beiden Serien geschührt um die Quoten zu pushen, nur um am Ende wieder zurückzurudern für ne fünfte Single-Staffel FTWD (was man sich bei den miserablen Quoten davon erhofft, weiß ich auch nicht, aber bitte).
Wenigstens ist Psycho-Tante jetzt eeeeeendlich tot. Von dem her hoffe ich zumindest auf ne bessere nächste Halbstaffel. Für die Folge gibt es allerdings die Mindestpunktezahl (glaub erst das zweite mal im Franchise):
1 Stern!
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