Als sich der Krieg gegen die Walker und seine Gruppe kaum mehr vermeiden lässt, beginnt die Gruppe Zweifel zu hegen, ob sie auf der richtigen Seite stehen.
Aber auch der Rest war klasse. Otto erschien zwar als klarer Republikaner, war allerdings sehr sympathisch bisher. Als er Ofelia das Wasser quasi verweigert, zeigt er in der Rückblende erstmals sein wahres Gesicht. Und auch, dass er Walkers Vater und Onkel (sowie nen dritten) einfach abknallte ist heftig. Das Ende, wo erst Madison ihn zum Selbstmord überreden will, er dann den ankommenden Nick verhöhnt und dieser ihn einfach über den Haufen ballert ist genial. Die anschließende Musikuntermahlung, wo sie Walker Ottos Kopf bringen episch.
Die B-Handlung mit Strand und dem Abschied von seinem Boot hatte auch etwas und schließt einen bereits in Staffel 1 begonnen Handlungsbogen ab. Traurig, wie er das Boot am Ende anzündet.
Alles in allem eine epische, dramatische, sauspannende Folge, wofür ich
6 Sterne gebe!
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