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    Zitat von Mr. Roboto Beitrag anzeigen
    Aber es gibt doch kaum einen Zombiefilm in dem das Wort Zombie vorkommt und mich würde es eigentlich nur interessieren woran das liegt!
    Das liegt daran, dass in den Filmen so getan wird, als ob Zombies etwas völlig Neues wären. Insbesondere wird damit auch so getan, als ob es keine Zombiefilme gäbe. Die Leute in den Filmen sollen schließlich mit der Situation überfordert sein, panisch reagieren, nicht wissen, was zu tun ist, alles erst mühsam rausfinden usw.

    Ansonsten hätte man schnell die Scary-Movie-Version eines Zombiefilms, dass die Leute eben schon hundert Zombiefilme gesehen haben und während des eigentlichen Films darüber diskutieren, ob sich die Zombies verhalten wie in den Filmen, die sie gesehen haben.

    Z.B. könnte in "Zombieland" jemand sagen, "unsere Zombies sind ja genau dieselben wie bei Romero".

    Bei Vampiren wird es mittlerweile immer schwerer so zu tun, als ob noch nie jemand etwas von Vampiren gehört hätte, oder dass es diese ganzen Filme und Bücher nicht gibt.

    Immerhin wird mittlerweile auch in vielen SF-Serien wie z.B. Doctor Who oder Stargate nicht so getan, als ob es keine andere SF gegeben hätte. Z.B. gibt es immer mehr SF-Filme, in denen Star Trek bekannt ist.

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      Zitat von irony Beitrag anzeigen
      Das liegt daran, dass in den Filmen so getan wird, als ob Zombies etwas völlig Neues wären. Insbesondere wird damit auch so getan, als ob es keine Zombiefilme gäbe. Die Leute in den Filmen sollen schließlich mit der Situation überfordert sein, panisch reagieren, nicht wissen, was zu tun ist, alles erst mühsam rausfinden usw.

      Ansonsten hätte man schnell die Scary-Movie-Version eines Zombiefilms, dass die Leute eben schon hundert Zombiefilme gesehen haben und während des eigentlichen Films darüber diskutieren, ob sich die Zombies verhalten wie in den Filmen, die sie gesehen haben.

      Z.B. könnte in "Zombieland" jemand sagen, "unsere Zombies sind ja genau dieselben wie bei Romero".

      Bei Vampiren wird es mittlerweile immer schwerer so zu tun, als ob noch nie jemand etwas von Vampiren gehört hätte, oder dass es diese ganzen Filme und Bücher nicht gibt.

      Immerhin wird mittlerweile auch in vielen SF-Serien wie z.B. Doctor Who oder Stargate nicht so getan, als ob es keine andere SF gegeben hätte. Z.B. gibt es immer mehr SF-Filme, in denen Star Trek bekannt ist.
      Ok, das ist natürlich ein Erklärung!
      Aber lange kann diese Erklärung, meiner Meinung nach, nicht mehr gelten da es mittlerweile schon etliche Zombiefilme gibt und das auch schon fast so lange wie Vampirfilme.
      Auch wenn das Subgenre des Zombiefilms lange Zeit lang eher ein Schattendasein geführt hat!
      Der 1. Zombiefilm in dem Zombies auch als Zombies bezeichnet wurden war White Zombie von 1932, auch wenn vor Die Nacht der lebenden Toten die Entstehung der Zombies eher auf Voodoo zurück geführt wurde!

      Ausserdem glaube ich das, egal ob die Menschen von Zombiefilmen kenntnis haben oder nicht, die Menschen im Falle einer Invasion wie z.B. in The Walking Dead genauso überfordert & panisch reagieren würden!

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        Aber lange kann diese Erklärung, meiner Meinung nach, nicht mehr gelten da es mittlerweile schon etliche Zombiefilme gibt und das auch schon fast so lange wie Vampirfilme.
        Warum? Die Welt und Kultur in Serien wie "The Walking Dead" muss nicht in jedem Detail mit der Realität übereinstimmen. In einem solchen Universum sind Zombies einfach kein verbreiteter Trend der Gegenwart.

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          Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
          Warum? Die Welt und Kultur in Serien wie "The Walking Dead" muss nicht in jedem Detail mit der Realität übereinstimmen. In einem solchen Universum sind Zombies einfach kein verbreiteter Trend der Gegenwart.
          Wieso?
          Sind es den Vampire in Vampirfilmen oder Werwölfe in Werwolffilmen oder sonstige Monster in irgendwelchen Monsterfilmen!

          Mir geht es auch nicht darum das die Realität bis ins kleinste Detail genau wiedergegeben wird, schliesslich ist es ein Film / Serie mit einer fiktiven Story & keine Doku!

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            Vampire und Werwölfe in der Regel nicht als Epidemien auf. Meistens sind es nur eine einige Exemplare, die zudem in der menschlichen Zivilisation untertauchen können. Selbst die Vampire in "From Dusk till Dawn" sind nicht einfach blutdürstige Monster. Daraus kann man wunderbar einen Hintergrund stricken, in dem Vampire und Werwölfe alte, mythische Wesen sind, die von Zeit zu Zeit auftauchen und für Angst und Schrecken sorgen.

            Bei Zombies ist das aber anders, auch wenn sich deren kulturelle Wurzeln gar nicht so sehr von Vampiren und Werwölfen unterscheiden. Zum einen sind es immer Monströsitäten, die nur Tod und Verderben bringen, zum anderen treten sie spätestens seit den 70ern überwiegend in großen Massen auf, die meistens ganze Städte, Nationen oder gar die ganze Zivilisation auslöschen.

            Wo ist da Platz für ein Blade oder ein Van Helsing oder wenigstens für Menschen, die umfassende Erfahrungen mit Zombies haben? Das Auftauchen von Zombies markiert häufig das Ende der Welt. Das geschieht in jedem Universum nur einmal, und darauf ist dann auch niemand vorbereitet.

            P.S.: Im Comic witzeln übrigens zwei Charaktere, ich glaube es waren Rick und Glenn, ob man die Walker nicht "Zombies" nennen sollte. Und je nach Region haben die Zombies auch andere Namen, etwa "lame-brains".

            P.S.S.: Und streng genommen sind die "Walking Dead" auch keine Zombies, denn Zombies werden eigentlich von den Seelen Verstorbener (aus der Hölle) am Leben gehalten und sind nicht selten auch immun gegen die Verwesung. Zombies sind also eher übernatürliche oder gar magische Wesen. Die "Walking Dead" sind jedoch von einer Art Virus befallen und verwesen auch weiterhin. Da ist nichts Übernatürliches im Spiel.

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              Nach dem was ich bis jetzt gesehen habe muss ich sagen:

              Staffel 1 - Top
              Staffel 2 - Flop
              Staffel 3 - Top

              Hoffen wir mal das die Zweite Staffel nur ein unglücklicher fehlgriff war und es so weitergeht.

              Eigentlich müssten die ja in den 16 Folgen der 3 ten Staffel die ganze Gefängniss und Governeur Geschichte runterbringen - die ging über gut 40 Kapitel oder so.

              Während die mit der Farm ca 5 Kapitel in 12 Folgen gemacht haben......

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                Ich fand die zweite Staffel nicht schlecht. Wahrscheinlich muss man sie wirklich einfach in größeren Etappen zu je drei bis vier Episoden schauen, weil etwas zu wenig Handlung auf zu viele Episoden ausgebreitet wurde. Und ja, ginge es so weiter wie in der zweiten Staffel, würde die Serie nicht über eine vierte Staffel hinaus kommen. Aber wenn ich mir die Serie am Stück anschaue, dann ist es auch nicht so, dass ich mich durch die zweite Staffel quälen müsste. Sie ist eben nur alles in allem gut 240 Minuten zu lang für die gebotene Handlung.

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                  Die vergangene Folge der 3.Staffel hatte es mal wieder in sich. Die womöglich bisher dramatischste TWD-Folge, auf jeden Fall in den Top 3 der gesamten Serie. Zudem eine exzellente Darstellung von Andrew Lincoln.
                  SPOILEREs könnte übrigens gut sein, das Carl seiner Mutter keinen "Headshot" verpasst hat, gesehen hat man das jedenfalls nicht, sondern nur einen Schuss gehört. Man hat auch nicht 100%ig gesehen, das Lori gestorben ist. Ich halte es für durchaus möglich, das sie noch am leben ist und nur ohnmächtig geworden ist(was logisch klingt, wenn man bei lebendigem Leib aufgeschnitten wird)
                  Und da Carol noch immer irgendwo im Gefängnis herumirrt und zudem sich das Wissen mittels des Zombies geholt hat, das Baby per Schnitt zu holen, könnte es ja sein das Carol Lori bewusstlos findet und wieder zusammenflickt.

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                    DAS wäre allerdings superlächerlich.

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                      "Killer Within" dürfte wohl die fieseste und emotionalste Folge bis jetzt gewesen sein und relativiert etwas den Eindruck, das die Gruppe sich zu einer Art von Superhelden-Truppe weiterentwickelt hat, der nichts mehr passieren kann. Angenehm finde ich auch den Wechsel zwischen der sehr actionreichen Handlung im Gefängnis und den (noch) eher ruhigen Passagen beim Gouvernor. Ein krass-psychotisches Kammerspiel auf höchstem Niveau, so darf es gerne weitergehen.

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                        Hier meine Bewertung der zweiten Staffel:

                        Staffel 2
                        Code:
                        201	Zukunft im Rückspiegel / What lies ahead	4
                        202	Blutsbande / Bloodletting	                4
                        203	Die letzte Kugel / Save the last one	        3
                        204	Die Cherokee Rose / Cherokee rose	        5
                        205	Chupacabra / Chupacabra	                        5
                        206	Beichten / Secrets	                        3
                        207	Tot oder Lebendig / Pretty much dead already	6
                        208	Nebraska / Nebraska	                        4
                        209	Am Abzug / Triggerfinger	                4
                        210	Ausgesetzt / 18 miles out	                4
                        211	Sorry, Bruder! / Judge, jury, executioner	5
                        212	Die besseren Engel unserer Natur / Better angels4
                        213	Die Mahd / Beside the dying fire	        5
                        Durchschnitt: 4,31

                        Auch die zweite Staffel war im Großen und Ganzen noch sehr spannend. Für mich war die Folge "Tot oder Lebendig" am spannendsten. Weiters sorgte der Konflikt zwischen Rick und Shane für viel Spannung. Die Idee mit der weiteren Gruppe von Überlebenden fand ich ganz gut gemacht und die Entstehung der Beziehung zwischen Maggie und Glenn hat mir sehr gut gefallen. Somit freue ich mich schon auf Staffel drei.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                          Die 4 Folge war ja ziemlich
                          SPOILERDas gleich 2 Hautdarsteller in einer Folge sterben, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Keiner ist Sicher und das gefällt mir.Die 3 Staffel lässt ja nichts anbrennen .
                          An die Comicleser > Sind die beiden in den Comics auch gestorben oder ist es nur in der Serie passiert ?


                          4.5*

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                            Folge 4 und 5 der 3. Season sind durch die FSF gekommen und werden ungeschnitten gesendet.

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                              @human8
                              SPOILERLori stirbt auch in den Comics, während T-Dog meines Wissens nach im Comic nicht mal auftaucht. Insgesamt hält man sich nur grob an den Comics. Der größere Handlungsrahmen wird zwar beibehalten, aber im Detail gönnt man sich viele Freiheiten. Fixpunkte, wie der eifersüchtige Shane als auch dessen Tod oder das Ableben von Lori spielen auch in der Serie eine große Rolle oder tauchen in dieser auf, unterscheiden sich in den Details aber teis erheblich.

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                                Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                                Die 4 Folge war ja ziemlich
                                Ja, das war sie und ehrlich gesagt finde ich das hier eine Grenze überschritten wurde. Klar, alle wollten die Serie dramatischer und blutiger, aber das geht mir zu weit.
                                SPOILERErst muss muss Karl seiner Mutter bei der Geburt zusehen, was schon für ein veritables Trauma reichen dürfte, dann sieht er zu wie sie aufgeschnitten wird und verblutet, er muss noch selber drin rumwühlen und am Ende umarmt er seine tote, unterhalb der Brust nackte und aufgeschnittene Mutter auch noch und erschiesst sie.

                                Ja, das Leben in Zombiland ist kein Ponyhof, aber hier gehts meinem Gefühl nach einfach nur darum zu schockieren.
                                Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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