[WB 01x05] "Der Wind gewinnt immer" / "Madman Across the Water"

[HanSolo]

Uneins ob sich umkehren sollen, erreicht die Gruppe den Mississippi.

Felix konnte in der Folge rund um seinen Hintergrund, dass er eigentlich mit Iris' und Hopes Vater mit in New York sein sollte und seinem Versprechen wieder etwas mehr Sympathiepunkte sammeln (auch wenn er vorher die Mission sabbotieren wollte).

Ansonsten bekommt der Nerd etwas mehr Hintergrund. Finde es aber ziemlich gaga, dass ausgerechnet die Tante, die Iris' und Hopes Mutter umgebracht hat in seinem Fotobuch ist. Solche Zufälle haben mich auch bei "Lost" immer wieder gestört (auch wenn es dort dank dem Schicksalsgequatsche noch etwas besser passte).

Von der Spannung her etwas spannender als die Vorfolge, aber ein Fingernägelbeißer war es bei Gott nicht.

3 Sterne!

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat diese Folge nicht gefallen, da diese einerseits extrem langweilig war und andererseits die Handlung viel zu sehr auf der Stelle trat. Auch verstehe ich es nicht wieso man die paar wenigen Untoten nicht einfach beseitigt hat, besonders wo sie in den Schnüren gefangen waren, hätte man diese problem.- und gefahrlos erledigen können.
Ein weiterer negativer Punkt dieser Episode war für mich der Teil mit dem Gewitter. Zuerst schlagen Blitze neben der Gruppe ein und als dann auf einmal ein paar Untote auftauchen war das Gewitter verschwunden!?
Von mir gibt es für diese Folge somit nur schwache zwei Sterne.