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    [10x13] "Michonnes Weg" / "What we Become"

    Michonne ist auf der Suche nach Waffen und entdeckt dabei andere Dinge
    Genau das hat es jetzt gebraucht: eine nahezu vollständig auf Michonne fokussierte Episode und der 100. Geisteskranke, der ein merkwürdiges Spiel treibt, weil er über Verluste nicht hinweg kommt. Kleiner Hinweis an die Autoren, das war alles schon da und wird überhaupt nicht besser wenn man eine derartige Geschichte 10 Jahre nach Beginn der Apokalypse platziert und Leute zeigt, die niemals so lange hätten überleben können.

    Natürlich gab es keine Waffen, ja nicht mal einen anständigen Stützpunkt gab es zu sehen. Verlassene Baracken, wie im letzten Loch in der Nachbarschaft der bekannten Communites.
    Michonnes Rückblicke sind dank anderer Chars noch halbwegs ok. Die Spur zu Rick ist leider völlig dämlich, genau wie ihr Verhalten. Herrgott, das ist nicht Gestern passiert, sondern unzählige Jahre her. Welche Mutter jagt nach all dieser Zeit einer lächerlich wagen Spur nach, während ihre tatsächlich lebenden Kinder einer echten Bedrohung ausgesetzt sind. Lächerlich.
    Am Ende konstruiert man dann binnen Minuten einiges zusammen, was wieder die Frage aufwirft: Was zur Hölle haben alle Communities die letzten Jahre getrieben, statt mal die Augen nach was neuem auf zu halten?
    Ganze schwache Folge und die ausgeworfenen Köder machen die Folge an sich für mich nicht besser.

    4
    ****** - eine der besten Folgen aller Zeiten
    0%
    0
    ***** - sehr gute Folge, hat alles, was die Serie ausmacht
    25,00%
    1
    **** - gute Folge mit unterhaltsamer Story
    0%
    0
    *** - komplett durchschnittliche Folge
    25,00%
    1
    ** - realtiv schwache Folge, nicht weiter erwähnenswert
    50,00%
    2
    * - eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten
    0%
    0

    #2
    @ Mods
    Den Thread bitte in das dazugehörige Unterforum verschieben.

    Zur Folge selbst. Zu dem Zeitpunkt mutet die Handlung sicherlich etwas gaga an. Will man uns allen Ernstes weißmachen, dass der verrückte Knilch seine Kollegen über fast 1 Jahrzehnt eingesperrt hat. Auch sind die Hinweise über Ricks Aufenthaltsort nach all den Jahren ziemlich dürftig, dass Michonne Hals über Kopf losstürmt um ihn zu suchen und dabei die beiden Kinder zurücklässt. Mit dem Riesenzeitsprung in Staffel 9 haben sich die Autoren sicherlich keinen Gefallen getan.

    Ansonsten eine sehr gut Folge. Die ganzen Rückblenden und Träume mit den längst verabschiedeten Figuren (sogar Rick) ließen mich richtig schön nostalgisch werden - bin für solche Elemente einfach empfänglich . Auch gefiel mir das Ende, welches Lust auf den (dank Corona mal schauen wann genau) kommenden Rick-Film macht.

    Von dem her gebe ich trotz Logik Ungereimtheiten (und auf Logik darf man bei TWD sowieso schon lange nicht mehr groß achten)
    5 Sterne!

    Kommentar


      #3
      Das war also die vorerst letzte Folge mit Michonne.
      Dass es keine Waffen auf der Insel geben wird, das habe ich schon vermutet.
      Ihre Motive auf Suchaktion zu gehen, sind ja irgendwo ok, aber da hätte es mehr Indizen dafür geben sollen, dass Rick noch lebt. Seit Ricks Verschwinden sind ja schon mehrere Jahre vergangen, und einfach anhand ein paar Stiefeln und einer Karikatur ihre kleinen Kinder alleine zu lassen, halte ich für eine egoistische Entscheidung von ihr. Den Titel " Mutter des Jahres" kann sie nach der Aktion vergessen.
      Es soll ja einen Kinofilm mit Rick geben und da wird Michonne ganz bestimmt auch vorkommen.

      Das Was-wäre-wenn Szenario, wenn Michonne damals Andrea nicht geholfen hätte, war ganz interessant. Eine Entscheidung und es hätte alles ganz anders für Michonne kommen können.
      Lobenswert war in der Folge der Score, welcher außergewöhnlich gut war. Das Ende mit der riesigen Karawane war ganz interessant, aber so wie ich gelesen habe, sollen diese in der neuen TWD Serie näher erläutet werden.

      Ps. Der Thread ist immer noch nicht verschoben worden .

      3,5*

      Kommentar


        #4
        Sorry, aber diese Folge fand ich überhaupt nicht gut. Das Michonne auf den Geisteskranken reinfällt und das dieser so dumm wie er sich verhält, überhaupt so lange überlebt hat, ist totaler Schwachsinn. Auch die ganzen Szenen wo Michonne in der Zelle eingesperrt war, waren einfach nur sterbenslangweilig. Und das am Schluss noch eine Verbindung zu Rick hergestellt wurde und das Michonne ihre Kinder in Stich läßt, setzte allem noch die Krone auf.
        Die Rückblenden und die Was-Wären-Wenn-Szenen waren dafür ganz in Odnung und retteten der Episode einen zweiten Stern.
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