Och, ich werd ihn mir trotzdem anschauen, und mich überraschen lassen Es wäre ja nicht das erste Mal, das die Kritiken nicht berauschend sind,obwohl der Film beim Publikum dann doch gut ankommt. Letztes Beispiel wäre "The Meg", der ging in den Kritiken ja hoffnungslos unter, stellte sich dann aber beim Publikum im langen Rennen als Sommerhit raus. Und wenn ein Film über einen Riesenhai trotz anfangs durchwachsener Kritiken 130 Mio mehr einnimmt, als ein Solo, sollte das einem schon zu denken geben ^.^ Ich glaube, sogar Rampage hat insgesamt mehr eingenommen als Solo *g*
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Venom
Einklappen
X
-
Ich war gestern im Kino und habe mir den Film angeschaut. Weniger gut fand ich es das die Handlung doch sehr lange braucht bis sie endlich Fahrt aufnimmt und spannend wird. Auch beginnt der "Action-Teil" erst gefühlt im letzten Drittel des Films. Weiters finde ich Tom Hardy als Eddie Brock bzw. Venom nicht wirklich überzeugend und die gewollt humorvollen Dialoge und Szenen mit ihm kommen einfach nur sehr selten zur Geltung. Die Handlung war nicht berauschend und dümpelt in den ersten zwei Drittel des Films vor sich hin. Auch sehr gestört haben mich die extrem schnellen Bewegungen bei den Actionszenen, hierbei habe ich leider oft nicht gesehen was eigentlich passiert.
Hingegen sehr gut gefallen hat mir die optische Darstellung von Venom bzw. die Verbindung bzw. Trennung von ihm mit Eddie Brock.
Alles in allem konnte der Film mich nur mäßig unterhalten, deswegen gibt es nur schwache drei von sechs Sterne von mir.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
Kommentar
-
Am Ende überraschend gut. Bin im ersten Drittel tatsächlich im Kino ein wenig eingenickt Habe dann die erstmalige Vereinigung von Eddie und Venom verpasst, aber wirklich schlimm war das auch nicht. Wie bereits erwähnt, der Film startet gut, hängt dann aber ziemlich durch. Das große Finale kommt dann irgendwie sehr schnell, die Ereignisse überschlagen sich, man weiß als Zuschauer gar nicht so recht warum jetzt Venom die Erde retten will. Naja sie tun es, Happy End und insgesamt war es dann ein kurzweiliger Film.
Rein technisch auch äußerst sehenswert wie ich meine.
Kommentar
-
Hab den Film am Wochenende gesehen. Fand ihn eigentlich ganz nett. Venom war ein guter "grauer" Charakter (gut, dass man ihn im Gegensatz zu "Spider-Man 3" im Zwiegespräch mit Eddie sieht - die Origin-Story fand ich diesmal mit Einbindung von pöhsen Menschen, die die Außerirdischen Symbionten für Experimente nutzen um den Weltraum zu bevölkern, auch besser). Tom Hardy hat wie immer gut gespielt. Leider wurde der Endkampf etwas wirr gestaltet. Auch braucht der Film recht lange, dass Eddie mit Venom "infiziert" wird (auch wenn mir die Reporter-Thriller-Handlung der ersten Hälfte recht gut gfallen hat).
Ansonsten ein Film über den es recht wenig zu sagen gibt. Gesehen ... vergessen. Würde mich freuen, wenn Venom doch noch Einzug ins MCU hält und dort auf Spider Man trifft. Apropos Spider-Man die Post-Credit-Szene mit dem neuen Spider-Man-Zeichentrick-Film war sowas von unnötig. Da war die erste mit dem Vampir (?) besser.
4 Sterne!
Kommentar
-
Mir hat er gefallen, mal ein neuer Ansatz in Grautönen. Deswegen freut mich auch dass er an den Kassen reüssiert. Tom Hardy macht seine Sache gut, M.Williams souverän aber hätte auch jemand anderer sein können. Insgesamt ein unterhaltsamer Kinoabend, San Francisco als Set-Up ist toll, wenn auch mittlerweile etwas inflationär.
Ant-Man,Planet der Affen,Hulk,...aber ok, bei NY regt man sich ja auch nicht auf. War vielleicht die zeitliche Nähe zu Ant-Man die mich gestört hat.
7 von 10"Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
Azetbur
Kommentar
-
Hab mir den Film nun auch mal angesehen und bin doch etwas enttäuscht. Anfangs machte ich mir echt große Hoffnung, dass er wieder was erfrischend böses...ähm... neues ins Marvel Genre bringt, aber mir war das zu weich gespült. Ich mag Tom Hardy sehr, finde ihn aber in dieser Rolle ziemlich fehlbesetzt. Für mich kommt er nicht an die anderen Marvel Filme heran und rangiert für mich auch hinter Black Panther.
5/10per aspera ad astra
Kommentar
-
Habe den FIlm gestern gesehen und er war ganz gut. Solide Arbeit. Aber so wirklich mehr auch nicht.
Zuerst einmal braucht der Film gut 30 min um anzufangen. Das zweite Segment hätte man fast ganz herauslassen und nach dem Absturz gleich mit dem 6 Monate Zeitsprung (warum gab es den überhaupt?) weitermachen können.
Danach geht es endlich los und das Schauspiel und die Effekte sind ziemlich gut. Geht natürlich immer besser, aber hier muss ich nicht meckern.
Beim Schurken hingegen ... der hat genau 2 Charaktereigenschaften.
1. Er ist komplett verrückt.
2. Er ist superreich.
Man sagt ja gerne, dass ein Film nur so gut wie sein Schurke ist, aber hier ist der Schurke definitiv viel schlechter als der Film.
Seine Soldaten stellen sich entsprechend dumm an. Warum genau benutzt man Suiziddrohnen, die in schöne blauen Feuerbällen explodieren? Und warum tun diese nur weh, anstatt tödlich für Venom zu sein? Und warum erschießt er ihn nicht einfach in der Basis? Da mussten doch schon genug Leichen beseitigt werden. Eine mehr oder weniger sollte keinen Unterschied machen.
Und was hat die Polizei eigentlich gemacht? Die Soldaten schießen herum und verschrotten reihenweise Autos, aber umstellt wir Venom, mit einer Truppe die offensichtlich teleportieren kann.
Zum Schluss hat es der böse Venom nach 6 Monaten schließlich auch geschafft anzukommen. Hatte wohl kein Geld für ne Busfahrt.
Und wie zu erwarten verbrennt er in der Rakete. Hatte bis dahin die (nur kurz erwähnte) Feuerschwäche glatt vergessen.
Venom überlebt (hatte auch nicht damit gerechnet, dass er gestorben ist), Stan Lee bekommt seinen Gastauftritt und Venom sein Abendessen. Scheint in der Gegend wohl häufiger zu passieren, denn die Kassiererin schien nicht überrascht zu sein oder in irgendeiner Form Angst zu haben.
Kommentar
Kommentar